Lakers springen auf Playoff-Platz

Die Los Angeles Lakers haben bei ihrer Aufholjagd eine weitere wichtige Hürde genommen und scheinen doch noch rechtzeitig zur entscheidenden Phase der Saison in Fahrt zu kommen.

Nach dem 90:81 (44:40)-Sieg gegen die Chicago Bulls sprangen die Kalifornier (33 Siege, 31 Niederlagen) im Westen auf Rang acht und belegen damit erstmals seit der Anfangsphase der Saison wieder einen Playoff-Platz.

Aus einem ausgeglichenen Team - sechs der acht eingesetzten Spieler punkteten zweistellig - stach besonders Center Dwight Howard heraus.

"Superman" präsentierte sich als Anker in der Verteidigung und griff sich insgesamt 21 Rebounds (davon sieben Offensiv-Rebounds) ab. Trotz seiner gewohnten Schwäche von der Freiwurflinie (0 von 5) brachte es Howard wie auch Steve Nash am Ende auf 16 Punkte.

Kobe Bryant war mit 19 Zählern Topscorer.

Bulls- Guard Nate Robinson brachte es auf ebenso viele Punkte. Joakim Noah unterstützte ihn mit einem Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Lakers Mitte des dritten Viertels einen Zwischenspurt hin und ließen sich den Vorsprung im Schlussviertel dann nicht mehr nehmen.

Durch den Erfolg verdrängten die Lakers Utah (32 Siege, 31 Remis) auf Platz neun und sind damit auf einem guten Weg, ihr erstes Etappen-Ziel zu erreichen.

Auch die Bulls liegen als Fünfter im Osten (35 Siege, 28 Niederlagen) voll auf Playoff-Kurs.

Unterdessen bleiben die Oklahoma City Thunder im Kampf um Platz eins in der Western Conference Spitzenreiter San Antonio Spurs weiter auf den Fersen.

Der Vizemeister der vergangenen Saison bezwang die Boston Celtics mit 91:79 (50:45) und liegt nach dem 47. Saisonsieg (16 Niederlagen) im Westen weiter auf Platz zwei hinter den Spurs (48 Siege, 15 Niederlagen).

Während die Thunder den fünften Sieg in Serie einfuhren, musste der NBA-Rekordchampion nach fünf Erfolgen nacheinander erstmals wieder eine Pleite hinnehmen.

Bester Akteur auf Seiten Oklahomas war einmal mehr Superstar Kevin Durant.

"Durantula" brachte es auf 23 Punkte und elf Rebounds, allerdings bei einer für ihn schwachen Wurfquote (6 von 16). Unterstützung erhielt er von Russell Westbrook (15 Punkte).

Bei den Celtics, die nach der 28. Saisonniederlage (34 Siege) im Osten auf Platz sechs liegen, erzielte Altstar Paul Pierce 20 Punkte.


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Hoffnung kehrt zurück: Lakers erobern Playoff-Platz

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Los Angeles verdrängt mit dem Sieg gegen die Chicago Bulls Utah vom achten Rang. Durant führt die Thunder zum Erfolg über Boston.

Von Stephan Weber

München - Die Los Angeles Lakers haben bei ihrer Aufholjagd in der NBA eine weitere wichtige Hürde genommen und scheinen doch noch rechtzeitig zur entscheidenden Phase der Saison in Fahrt zu kommen.

Nach dem 90:81 (44:40)-Sieg gegen die Chicago Bulls sprangen die Kalifornier (33 Siege, 31 Niederlagen) im Westen auf Rang acht und belegen damit erstmals seit der Anfangsphase der Saison wieder einen Playoff-Platz. (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Aus einem ausgeglichenen Team - sechs der acht eingesetzten Spieler punkteten zweistellig - stach besonders Center Dwight Howard heraus.

Bryant als Toscorer

"Superman" präsentierte sich als Anker in der Verteidigung und griff sich insgesamt 21 Rebounds (davon sieben Offensiv-Rebounds) ab.

Trotz seiner gewohnten Schwäche von der Freiwurflinie (0 von 5) brachte es Howard wie auch Steve Nash am Ende auf 16 Punkte.

Kobe Bryant war mit 19 Zählern Topscorer. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Bulls-Guard Nate Robinson brachte es auf ebenso viele Punkte. Joakim Noah unterstützte ihn mit einem Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).

Lakers zünden den Turbo

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Lakers Mitte des dritten Viertels einen Zwischenspurt hin und ließen sich den Vorsprung im Schlussviertel dann nicht mehr nehmen.

Durch den Erfolg verdrängte Los Angeles die Utah Jazz (32 Siege, 31 Remis) auf Platz neun und sind damit auf einem guten Weg, ihr erstes Etappen-Ziel zu erreichen. ( Sichern Sie sich Dirk Nowitzkis Trikot im SPORT1 Shop)

Auch die Bulls liegen als Fünfter im Osten (35 Siege, 28 Niederlagen) voll auf Playoff-Kurs. (DIASHOW: Die Bilder der 19. Woche)

Top5: Die Show des Iggy Block

SPORT1 fasst das weitere Geschehen in der NBA zusammen:

• Oklahoma City Thunder - Boston Celtics 91:79 (50:45)

Die Oklahoma City Thunder bleiben im Kampf um Platz eins in der Western Conference Spitzenreiter San Antonio Spurs weiter auf den Fersen.

Der Vizemeister der vergangenen Saison bezwang die Boston Celtics mit 91:79 (50:45) und liegt nach dem 47. Saisonsieg (16 Niederlagen) im Westen weiter auf Platz zwei hinter den Spurs (48 Siege, 15 Niederlagen).

Bester Akteur auf Seiten der Thunder war einmal mehr Superstar Kevin Durant.

"Durantula" brachte es auf 23 Punkte und elf Rebounds, allerdings bei einer für ihn schwachen Wurfquote (6 von 16). Unterstützung erhielt er von Russell Westbrook (15 Punkte).

Bei den Celtics, die nach der 28. Saisonniederlage (34 Siege) im Osten auf Platz sechs liegen, erzielte Altstar Paul Pierce 20 Punkte.

Thunder ziehen davon

Bis in die Anfangsphase des zweiten Viertels hatte Boston die Partie ausgeglichen gestaltet, ehe die Thunder nach und nach davonzogen.

Topscorer der NBA, Stand 10.3.2013

10. Tony Parker (San Antonio Spurs): 21,0 Punkte pro Spiel

9. Dwyane Wade (Miami Heat): 21,7 Punkte pro Spiel

8. Stephen Curry (Golden State Warriors): 22,0 Punkte pro Spiel

7. Kyrie Irving (Cleveland Cavaliers): 23,2 Punkte pro Spiel

6. Russell Westbrook (Oklahoma City Thunder): 23,4 Punkte pro Spiel

5. James Harden (Houston Rockets): 26,4 Punkte pro Spiel

4. LeBron James (Miami Heat): 27,0 Punkte pro Spiel

3. Kobe Bryant (Los Angeles Lakers): 27,8 Punkte pro Spiel

2. Carmelo Anthony (New York Knicks): 28,2 Punkte pro Spiel

1. Kevin Durant (Oklahoma City Thunder): 28,5 Punkte pro Spiel

"Wir waren in der Offensive über die ganze Partie nicht gut. Wir wollten zu viel erzwingen", erklärte Bostons Coach Doc Rivers.

Spätestens nach dem Dreier von Spielmacher Derek Fisher im zweiten Viertel und dem anschließenden Treffer von Durant zum 37:26 setzten sich die Gastgeber allmählich ab.

Zwar kamen die Celtics am Ende des zweiten und dritten Viertels jeweils auf drei Zähler ran, erzielten aber im Schlussabschnitt in den ersten 2:30 Minuten keine Punkte. Die Thunder ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehenm, Boston kam nicht mehr ran.


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Hirvonen wieder hinter einem "Sebastien" Zweiter

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Mit Platz zwei kletterte Mikko Hirvonen in Mexiko zum ersten Mal in diesem Jahr auf das Podest - Gegen Sebastien Ogier hatte der Citroen-Werksfahrer nie eine Chance

Mikko Hirvonen kletterte bei der Rallye Mexiko zum ersten Mal in dieser Saison auf das Podest. Es wurde der zweite Platz hinter Sebastien Ogier - wieder Zweiter hinter einem "Sebastien". "Zurück zur Normalität", meinte Hirvonen direkt nach der Zieldurchfahrt. In Mexiko wollte der Citroen-Werksfahrer seine Saison richtig starten, nachdem er in Schweden eine Nullrunde schreiben musste. Mit Platz zwei hat Hirvonen zwar wichtige Punkte geholt, doch Ogier feierte schon seinen zweiten Saisonsieg. In den vergangenen Jahren war Hirvonen neben Sebastien Loeb der konstanteste Fahrer in der Rallye-WM.

Mit Platz zwei ist der Finne zwar wieder auf Kurs, doch gegen den Speed von Ogier und Volkswagen konnte Hirvonen nie etwas ausrichten. Lediglich in Monte Carlo konnte Weltmeister Loeb den jungen Franzosen in Schach halten. Ansonsten hatte Citroen bisher keine Chance. Mexiko fing für Hirvonen gut an, denn er sicherte sich die Bestzeit im Qualifying und durfte sich dadurch für den Freitag die beste Startposition aussuchen. Den Vorteil der sauberen Linie konnte er allerdings nie nutzen. "Ich bin nicht komplett zufrieden, denn ich wäre lieber näher an Platz eins dran", meinte Hirvonen im ersten Mittagsservice.

Zu diesem Zeitpunkt fehlten 18 Sekunden auf Ogier. "Theoretisch hatte ich die beste Startposition, aber die Straßen waren mit Schlaglöchern und großen Steinen gepflastert. Die Straßen waren deshalb nicht so sauber gefahren wie wir ursprünglich gedacht haben." Am Nachmittag der ersten Etappe war Hirvonen in einen Zweikampf mit Mads Östberg (Ford) verwickelt. Der Rückstand auf Ogier wuchs zudem auf 42 Sekunden an.

Der Zeitverlust stellte Hirvonen vor Rätsel: "Abgesehen von 'El Cubilete', wo ich Zeit verloren habe, aber nicht weiß warum, ist es ganz gut gelaufen. Mit dem Auto war ich zufrieden und ich habe den Zweikampf genossen." Am Samstagvormittag spielte ihm der Ausfall von Östberg in die Hände. Ab WP15 war Hirvonen Zweiter, doch der Abstand auf Ogier wuchs kontinuierlich an. "Es war schade für Mads, aber wir gewannen dadurch eine Position. Mein Rückstand ist sehr groß, weshalb ich mich auf den zweiten Platz konzentriere."

Reifenschaden am Samstag

"Das wird nicht einfach, denn die Straßenoberflächen sind schwierig. Ich mache mir aber keine Sorgen, denn ich bin solche Situationen gewohnt." Prompt fing sich Hirvonen auf der langen 18. Prüfung hinten links einen Reifenschaden ein. Rund 25 Kilometer musste er mit dem Plattfuß zurücklegen. Im Ziel hingen die Reste des Gummis in Fetzen von der Felge. "Es passierte ungefähr nach 20 Kilometern, bei der Hälfte der Prüfung", schildert der amtierende Vizeweltmeister.

"Ich spürte nichts, wir hatten nichts getroffen. Ich entschied mich gegen einen Reifenwechsel." Die Chance auf den Sieg aus eigener Kraft war dadurch endgültig verloren. Dafür kam Hirvonen unter Druck von Thierry Neuville (Ford). Vor der letzten Etappe lag der Belgier nur 7,5 Sekunden zurück. Da Neuville auf der langen "Guanajuatito"-Prüfung ein Fahrfehler unterlief, war das Duell zugunsten von Hirvonen entschieden.

"Wir hatten am Sonntag nur die Mission, den zweiten Platz zu behalten. Ich bin zufrieden, dass uns das gelungen ist. Ich bin in 'Guanajuatito' nicht voll gefahren, weil ich meine Reifen für die Power Stage schonen wollte." In der Power Stage ging Hirvonen als Vierter allerdings leer aus. "Im ersten Abschnitt war ich aber zu vorsichtig. Es war ein schneller Abschnitt mit vielen Senken. Deshalb kam ich nicht in die Top 3."

Zwei Bestzeiten notierte sich der Finne im Laufe der Rallye. Unter dem Strich kletterte Hirvonen als Zweiter auf das Podest, aber in der WM ist sein Rückstand auf Ogier schon auf 44 Punkte angewachsen. Damit liegt er hinter Loeb - der in Mexiko gar nicht dabei war - auf Platz drei. "Ich bin trotzdem zufrieden, dass ich zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Podium stehe. Es ist ein gutes Resultat, das meiner Konstanz zu verdanken ist." Ob Konstanz reichen wird, um Ogier über die Saison schlagen zu können, wird sich zeigen. Hirvonen ist sich bewusst, dass "wir noch viel arbeiten müssen."


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Lazio weiter im Abwärtstrend

Stuttgarts Europa-League-Gegner Lazio Rom hat seinen Abwärtstrend am 28. Spieltag in der Serie A fortgesetzt und verlor im eigenen Stadion gegen den AC Florenz 0:2 (0:1).

Im zweiten Abendspiel gewann der FC Bologna überraschend bei Inter Mailand mit 1:0 (0:0). Bei der Niederlage von Miroslav-Klose-Klub Lazio erzielten Stevan Jovetic (20.) und Adem Ljajic (50.) die Treffer für Florenz.

Die Fiorentina verbesserte sich durch den Sieg vom sechsten auf den vierten Tabellenplatz und verdrängte die Römer von den Europapokalplätzen.

Für Bologna erzielte Alberto Gilardino den Siegtreffer gegen Inter in der 57. Minute. Dadurch klettert Bologna in der Tabelle um fünf Plätze auf den zehnten Rang, während die Mailänder auf dem fünften Platz liegen.


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Woods feiert Sieg bei US-Tour

Golf-Superstar Tiger Woods hat in souveräner Manier seinen 76. Sieg auf der US-Tour gefeiert.

Der Kalifornier lag bei der World Golf Championship auf dem Blue-Monster-Kurs in Miami/Florida vom ersten Tag an in Führung und hatte nach vier Runden und 269 Schlägen zwei Schläge Vorsprung vor seinem Ryder-Cup-Teamkollegen Steve Stricker (271).

Woods kassierte für seinen zweiten Saisonsieg nach dem Erfolg Ende Januar in La Jolla/Kalifornien einen Scheck über 1,4 der insgesamt 8,75 Millionen Dollar Preisgelder. Mit seiner besten Runde des Jahres schloss der Weltranglistenerste Rory McIlroy die Konkurrenz ab.

Der Nordire rückte nach einer 65 mit 278 Schlägen vom 30. noch auf Position acht vor.

Hinter ihren Erwartungen zurück blieben die beiden deutschen Teilnehmer im 65-köpfigen Feld. Der Ratinger Marcel Siem landete nach einer abschließenden 70er-Runde mit 288 Schlägen auf dem 39. Platz. Drei Schläge mehr benötigte der ehemalige Weltranglistenerste Martin Kaymer aus Mettmann.

Der ehemalige US-PGA-Champion schloss das Turnier mit einer 74 ab und landete auf dem 49. Rang.

Kaymer lag auf der Schlussrunde bis zum 18. Loch (Par 4) eins unter Par, doch dann büßte er durch einen Triple-Bogey drei Schläge ein. Das gleiche Missgeschick war ihm bereits am Samstag unterlaufen.


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Bruins stürmen an die Spitze

Der deutsche Nationalspieler Dennis Seidenberg hat mit den Boston Bruins in der NHL die Tabellenführung der Eastern Conference erobert.

Der Meister von 2011 setzte sich gegen die Philadelphia Flyers mit 3:0 durch und fuhr den zweiten Sieg nacheinander ein. Tyler Seguin (12.), Chris Kelly (14.) und Daniel Paille (15.) markierten binnen weniger Minuten die Treffer für die Bruins.

Seidenberg blieb zwar ohne Torbeteiligung, dank einer starken Abwehrleistung gehörte der 31-Jährige aber dennoch zu den auffälligsten Akteuren auf dem Eis.

Der deuttche Torhüter Philipp Grubauer unterlag mit den Washington Capitals bei den New York Islanders mit 2:5. Bei seinem zweiten NHL-Einsatz stand der 21-Jährige erstmals in der Anfangsformation der Hauptstädter.

Grubauer parierte 40 von 45 Schüssen, die auf sein Tor kamen. Washington liegt in der Eastern Conference nur auf dem zwölften Rang.


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Bayern patzt in Tübingen

Bayern München hat seinen zweiten Platz in der Beko BBL nicht festigen können.

Durch die 86:89 (48:42)-Niederlage bei den Walter Tigers Tübingen hat das Team von Ex-Bundestrainer Svetislav Pesic weiter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg, der allerdings zwei Spiele weniger absolviert hat.

Spitzenreiter und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg kann am Sonntag bei Phoenix Hagen sein Polster auf München auf zehn Zähler ausbauen. Die Bayern, bei denen Tyrese Rice mit 19 Punkten bester Werfer war, kassierten in Tübingen ihre zweite Niederlage in den vergangenen drei Ligaspielen.

Tübingen hingegen sprang durch den Sieg vorerst auf Rang acht.

ratiophram Ulm siegte unterdessen nach dem erfolgreichen Viertelfinal-Hinspiel im Eurocup gegen Uxue Bilbao Basket (85:81) auch gegen Fraport Skyliners trotz eines Zehn-Punkte-Halbzeitrückstands 74:66 (31:41) und sprangen damit vorerst auf Rang vier. Frankfurt verpasste nach zuvor drei Ligasiegen in Serie die Chance, auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern.

Im Kampf um die Play-off-Plätze gelang TBB Trier gegen die Telekom Baskets Bonn mit 70:68 (36:29) ein wichtiger Sieg. Die Moselstädter halten damit Anschluss zum achten und letzten Playoff-Platz. Bonn bleibt trotz seiner erst zweiten Niederlage in den vergangenen neun Ligaspielen auf Rang sieben.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt gelang den Neckar Riesen Ludwigsburg. Gegen den Tabellennachbarn Eisbären Bremerhaven gewannen die Schwaben 92:75 (53:42) und haben damit zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Die Gäste hingegen müssen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern.

Tabellenschlusslicht LTi Giessen bleibt auch weiterhin bei nur vier Saisonsiegen. Gegen den Mitteldeutschen BC verloren die Hessen 76:89 (33:44) und stehen zusätzlich durch zwei Punktabzüge belastet bei nur vier Zählern in 25 Spielen. Für die Gäste aus Weißenfels war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Ligaverbleib.


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Kerber und Görges weiter

Die Fed-Cup-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges haben beim WTA-Turnier in Indian Wells ihre Auftakthürden gemeistert und nach Erstrunden-Freilosen die dritte Runde erreicht.

Spitzenspielerin Kerber setzte sich in der Runde der letzten 64 gegen die Weltranglisten-53. Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:2 durch, nachdem sie zunächst ein Freilos hatte.

Görges, die Nummer 21 der Setzliste, bezwang Sofia Arvidsson mit 6:3, 6:3.

Kerber machte nach 1:08 Stunden den Sieg im Premierenduell mit der drei Jahre jüngeren Begu perfekt.

Die 25-Jährige, im Ranking an Position sechs notiert und in Kalifornien an Nummer vier gesetzt, trifft im Duell um den Einzug ins Achtelfinale der mit 6,02 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung auf Yanina Wickmayer (Belgien/Nr. 30).

Görges beseitigte mit ihrem vierten Break den Einzug in die nächste Runde. Nächste Gegnerin der Weltranglisten-25. ist Nadja Petrowa (Russland/Nr. 10) oder Stefanie Vögele (Schweiz).


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Rückschlag für Bayern! Pleite in Tübingen

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Der Münchner Favorit wandelt lange auf Siegeskurs, doch nach der Halbzeit kommt der unerwartete Einbruch. Ulm hat keine Blöße.

München - Bayern München hat seinen zweiten Platz in der Beko BBL nicht festigen können.

Durch die 86:89 (48:42)-Niederlage bei den Walter Tigers Tübingen hat das Team von Ex-Bundestrainer Svetislav Pesic weiter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg, der allerdings zwei Spiele weniger absolviert hat.

Spitzenreiter und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg kann am Sonntag bei Phoenix Hagen sein Polster auf München auf zehn Zähler ausbauen.

Die Bayern, bei denen Tyrese Rice mit 19 Punkten bester Werfer war, kassierten in Tübingen ihre zweite Niederlage in den vergangenen drei Ligaspielen.

Bayern lässt nach

Vor allem im zweiten Durchgang ließen sich die Münchner immer mehr den Schneid abkaufen.

Bayerns Forward Chevon Troutman zeigte zudem 48 Sekunden vor dem Ende Nerven von der Freiwurflinie. Tübingen sprang durch den Sieg vorerst auf Rang acht.

Ulm ohne Mühe

ratiophram Ulm siegte unterdessen nach dem erfolgreichen Viertelfinal-Hinspiel im Eurocup gegen Uxue Bilbao Basket (85:81) auch gegen Fraport Skyliners trotz eines Zehn-Punkte-Halbzeitrückstands 74:66 (31:41) und sprangen damit vorerst auf Rang vier. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Frankfurt verpasste nach zuvor drei Ligasiegen in Serie die Chance, auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern.

Wichtiger Sieg für Trier

Im Kampf um die Playoff-Plätze gelang TBB Trier gegen die Telekom Baskets Bonn mit 70:68 (36:29) ein wichtiger Sieg.

Die Moselstädter halten damit Anschluss zum achten und letzten Playoff-Platz. Bonn bleibt trotz seiner erst zweiten Niederlage in den vergangenen neun Ligaspielen auf Rang sieben.

Big Point für Ludwigsburg

Gegen den Tabellennachbarn Eisbären Bremerhaven gewannen die Schwaben 92:75 (53:42) und haben damit zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

BBL-Korbjäger, Stand 09.03.2013

1. Platz

Davin White (Phoenix Hagen): 17,3 Punkte pro Spiel

2. Platz

David Bell (Phoenix Hagen): 15,5 Punkte pro Spiel

3. Platz

Deon Thompson (ALBA Berlin): 14,4 Punkte pro Spiel

4. Platz

Vaughn Duggins (Tübingen): 13,9 Punkte pro Spiel

4. Platz

Tyrese Rice (München): 13,9 Punkte pro Spiel

6. Platz

Reggie Redding (Tübingen): 13,8 Punkte pro Spiel

7. Platz

Chevon Troutman (München): 13,6 Punkte pro Spiel

8. Platz

Anton Gavel (Bamberg): 13,5 Punkte pro Spiel

9. Platz

Dwayne Anderson (Würzburg): 13,2 Punkte pro Spiel

10. Platz

Larry Gordon (Hagen): 13,0 Punkte pro Spiel

Die Gäste hingegen müssen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern. (STENOGRAMME: Der 26. Spieltag)

Heimpleite für Gießen

Tabellenschlusslicht LTi Giessen bleibt auch weiterhin bei nur vier Saisonsiegen.

Gegen den Mitteldeutschen BC verloren die Hessen 76:89 (33:44) und stehen zusätzlich durch zwei Punktabzüge belastet bei nur vier Zählern in 25 Spielen.

Für die Gäste aus Weißenfels war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Ligaverbleib.


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Indian-Wells-Coup: Brands wirft Baghdatis raus

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Vier DTB-Profis starten in Indian Wells stark. Brands gelingt dabei gegen die größte Überraschung. Kohlschreiber ist raus.

Indian Wells/München - Unter der kalifornischen Sonne sind die deutschen Tennisprofis erfolgreich ins Masters-Turnier von Indian Wells gestartet.

Nachdem die Qualifikanten Philipp Petzschner, Daniel Brands und Mischa Zverev in der ersten Runde für Überraschungen gesorgt hatten, setzte sich auch Björn Phau durch. Ausgeschieden ist dagegen Benjamin Becker.

Phau gewann sein Match gegen den Kolumbianer Alejandro Falla mit 7:6 (7:1), 6:2.

Ihn erwartet in der nächsten Runde Jeremy Chardy aus Frankreich. Petzschner, der sein Spiel gegen Dimitri Tursunowmit 6:4, 6:4 für sich entschied, trifft nun auf den Japaner Kei Nishikori. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Trio am Samstagabend gefordert

Brands setzte sich gegen den ehemaligen Australian-Open-Finalisten Marcos Baghdatis aus Zypern mit 6:0 und 7:6 (7:3) durch und spielt in Runde zwei gegen Andreas Seppi.

Die höchste Hürde erwartet Zverev nach seinem 3:6, 6:3, 7:6 (7:3)-Sieg über den Österreicher Jürgen Melzer.

Der 25-Jährige trifft auf den an Nummer sechs gesetzten Tschechen Tomas Berdych. Becker unterlag Bobby Reynolds (USA) in drei Sätzen 3:6, 6:3, 4:6.

Kohlschreiber ist raus

Der Augsburger Philipp Kohlschreiber schied etwas überraschend in der zweiten Runde aus.

Nach einem Freilos in der ersten Runde unterlag der Weltranglisten-21. gegen den 19 Positionen schlechter eingestuften Franzosen Benoit Paire mit 4:6, 2:6 und verpasste den Einzug ins Achtelfinale.

Für den 29 Jahre alten Kohlschreiber war es im dritten Duell mit Paire die erste Niederlage.

Kerber ohne Mühe

Die Fed-Cup-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges meisterten beim WTA-Turnier in Indian Wells ihre Auftakthürden und stehen nach Erstrunden-Freilosen in der dritten Runde.

Spitzenspielerin Kerber setzte sich in der Runde der letzten 64 gegen die Weltranglisten-53. Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:2 durch. Görges, die Nummer 21 der Setzliste, bezwang Sofia Arvidsson mit 6:3, 6:3.

Kerber machte nach 1:08 Stunden den Sieg im Premierenduell mit der drei Jahre jüngeren Begu perfekt.

Die 25-Jährige, im Ranking an Position sechs notiert und in Kalifornien an Nummer vier gesetzt, trifft im Duell um den Einzug ins Achtelfinale der mit 6,02 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung auf Yanina Wickmayer (Belgien/Nr. 30).

Görges beseitigte mit ihrem vierten Break den Einzug in die nächste Runde. Nächste Gegnerin der Weltranglisten-25. ist Nadja Petrowa (Russland/Nr. 10) oder Stefanie Vögele (Schweiz).


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