FA Cup: Arsenal und ManU weiter

Der 13-malige englische Meister FC Arsenal hat mit Mühe die vierte Runde im FA-Cup erreicht und eine weitere bittere Pokalpleite vermieden.

Im Wiederholungsspiel der dritten Runde setzte sich der Londoner Premier-League-Klub gegen Ligakonkurrenten FC Swansea mit 1:0 (0:0) durch.

Auch Rekordmeister Manchester United hat dank Wayne Rooney im zweiten Anlauf durch ein 1:0 (1:0)-Sieg gegen West Ham United die Runde der besten 32 erreicht.

Den entscheidenden Treffer für Arsenal erzielte Jack Wilshere (86.). Am 6. Januar war der Champions-League-Achtelfinalgegner von Bayern München gegen die Waliser nicht über ein 2:2 hinausgekommen.

Der damalige Torschütze Lukas Podolski kam im erneuten Aufeinandertreffen nicht zum Einsatz. Dagegen spielte sein Nationalmannschaftskollege Per Mertesacker durch. Bei Swansea saß Torhüter Gerhard Tremmel nur auf der Bank.

Durch den Erfolg darf Arsenal weiter auf seinen elften FA-Cup-Erfolg hoffen. Nächster Gegner ist am 26. Januar Gastgeber Brighton and Hove Albion. Im Ligapokal war das Team von Teammanager Arsene Wenger im Dezember am Viertligisten Bradford City gescheitert.

Für Manchester traf Rooney in der neunten Minute. Der englische Nationalstürmer vergab zudem in der 78. Minute einen Handelfmeter. In der vierten Runde trifft der Tabellenführer der Premier League auf den FC Fulham.


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Chelsea verspielt Sieg

Der FC Chelsea hat im Kampf um die englische Meisterschaft einen Rückschlag erlitten.

Der Champions-League-Sieger musste sich in einem Nachholspiel des 17. Spieltages gegen den FC Southampton mit einem 2:2 (2:0) begnügen.

Der frühere Bundesliga-Profi Demba Ba (25.) und Eden Hazard (45.) hatten Chelsea vor 38.484 Zuschauern zwar eine vermeintlich beruhigende Führung verschafft, doch die Gäste schlugen durch Rickie Lambert (58.) sowie Jason Puncheon (75.) zurück und ergatterten noch einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.

Mit 42 Punkten liegen die Londoner, bei denen Marko Marin erneut nur auf der Bank saß, in der Tabelle hinter Rekordmeister Manchester United (55) und Titelverteidiger Manchester City (48) auf dem dritten Rang. Southampton (22) liegt auf Rang 15.


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Rivaldo geht in die Zweite Liga

Der ehemalige Weltfußballer Rivaldo setzt seine Karriere mit nun 40 Jahren beim brasilianischen Zweitligisten AD Sao Caetano fort.

Der Weltmeister von 2002 unterzeichnete beim Klub aus dem Großraum Sao Paulo bis Jahresende und nimmt damit seine 14. Station in seiner nun schon 23-jährigen Karriere in Angriff.

Der Brasilianer, der 74 Länderspiele bestritt und zwischen 1997 und 2004 beim FC Barcelona und beim AC Mailand seine größten Erfolge auf Klubebene feierte, war zuletzt im afrikanischen Fußball bei Kapuscorp SC aus der angolanischen Hauptstadt Luanda tätig.

Um bei Sao Caetano zu spielen, musste Rivaldo seine Anteile an Mogi Mirim EC, Gegner in der regionalen Paulista-Meisterschaft, verkaufen.

"Ich danke Gott, dass ich mit 40 Jahren noch die Gelegenheit bekommen habe, weiterzuspielen. Ich hatte Angebote verschiedener Klubs erhalten, und das macht mich glücklich", schrieb der technisch versierte Mittelfeldspieler in seinem Twitter-Blog und kündigte zudem an, 2014 seine Karriere in seiner Heimatstadt Recife bei Santa Cruz FC ausklingen zu lassen.


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Barca nur remis gegen Malaga

Spaniens Fußball-Rekordpokalsieger FC Barcelona hat auf dem Weg zum sechsten Double der Vereinsgeschichte einen Dämpfer hinnehmen müssen: Der Spitzenreiter der Primera Division kam im Viertelfinal-Hinspiel der Copa del Rey gegen den FC Malaga nicht über ein 2:2 (2:1) hinaus.

Die Andalusier waren im Nou Camp dank Manuel Iturra (24.) zunächst in Führung gegangen, ehe kurz darauf Lionel Messi (28.) und Carlos Puyol (29.) mit einem Doppelschlag die Partie drehten.

Ignacio Camacho brachte seinen Klub mit einem Treffer kurz vor Abpfiff (89.) wieder ins Spiel. Am kommenden Donnerstag treffen beide Klubs zum Viertelfinal-Rückspiel erneut aufeinander.

Am Sonntag hatte sich Barca, das in der Liga mit elf Punkten vor Athletico Madrid führt, gegen den Tabellen-Fünften aus Malaga bei seinem zwölften Sieg in Serie noch mit 3:1 (1:0) durchgesetzt.

Im zweiten Hinspiel des Abends trennten sich Real Saragossa und der FC Sevilla torlos 0:0. Am Dienstag hatte sich bereits Rekordmeister Real Madrid mit einem 2:0 (1:0) gegen den FC Valencia eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Halbfinale verschafft.


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Roma erreicht Coppa-Halbfinale

Der neunmalige italienische Pokalsieger AS Rom ist mit einem 1:0 (0:0)-Sieg gegen den AC Florenz in das Halbfinale der Coppa Italia eingezogen.

Für die Entscheidung gegen den Tabellen-Nachbarn sorgte Mattia Dresto in der Nachspielzeit (97.).

Gegner im Halbfinale ist am kommenden Mittwoch Inter Mailand, das am Dienstag mit einem 3:2 gegen den FC Bologna zum 30. Mal das Pokal-Halbfinale erreicht hatte.

Zuvor waren bereits Rekord-Titelträger Juventus Turin und Lazio Rom mit Nationalspieler Miroslav Klose in die Runde der besten Vier eingezogen.


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"Wir müssen zufrieden sein"

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Für SPORT1-Experte Markus Baur ist die Art und Weise des Sieges gegen Argentinien nicht so wichtig. Er glaubt an Heinevetter.

Liebe Handball-Freunde,

Nach dem Spiel gegen Tunesien war klar, dass die Partie gegen Argentinien nicht einfach werden würde.

Leider hat es die Mannschaft in einer Phase, als es gut lief, nicht geschafft, davon zu ziehen. Deshalb wurde es am Ende noch einmal eng.

Wer weiß was passiert wäre, wenn Carsten Lichtlein in der entscheidenden Phase nicht die zwei Paraden zeigt? Aber was solls: Das Spiel wurde gewonnen, wir müssen zufrieden sein.

In der ersten Halbzeit gab es drei oder vier Situationen, in denen die Absprache in der Abwehr nicht so gut geklappt hat. Aber 13 Gegentore sind jetzt auch nicht die Welt. Ich finde insgesamt war das okay.

Die deutsche Mannschaft hat viele starke Tempogegenstöße gezeigt. Gerade mit Dominik Klein und Patrick Groetzki hat das ordentlich geklappt. Aber diese Situationen bekommt man nur, wenn man gut deckt und die Bälle erobert.

Patrick Wiencek hat mir Spaß gemacht, das war sehr ordentlich. Aber wirklich herausheben möchte ich keinen Spieler. Jeder hat seinen Beitrag geleistet, es war eine Teamleistung.

Im Tor hat Bundestrainer Martin Heuberger relativ schnell reagiert und Carsten Lichtlein für Silvio Heinevetter gebracht. Lichtlein hat gezeigt, dass er auch dann funktioniert, wenn er von der Bank kommt.

Ob der Bundestrainer im nächsten Spiel Heinevetter oder Lichtlein von Beginn an bringt? Ich halte beide Varianten für möglich.

Aber auch wenn es nicht so gut für Heine lief, mache ich mir da keine Gedanken. Er wird keinen Knacks davontragen. Im Gegenteil: Ich bin davon überzeugt, dass er bei diesem Turnier noch starke Leistungen abliefern wird.

Jetzt geht es gegen Montenegro. Uns erwartet ein ähnlich taktisch ausgerichteter Gegner wie Argentinien. Montenegro wird mit einer sehr harten, offensiven Deckung agieren.

Darauf müssen wir uns einstellen. Unsere Basis müssen wir uns in der Abwehr erarbeiten, wo wir Druck auf die Schützen ausüben müssen.

Bis zum nächsten Mal,

Ihr Markus Baur

Markus Baur, 41, nimmt während der WM bei SPORT1 kein Blatt vor den Mund. Von 1994 bis 2009 spielte "Schorsch" in der deutschen Nationalmannschaft und stand viele Jahre davon als Kapitän auf dem Feld. In seinen 227 Länderspielen gelangen ihm 706 Tore. Baur war zudem als Trainer unter anderem für den TBV Lemgo und bis Sommer 2012 auch für den TuS N-Lübbecke verantwortlich. Nun betreut er die Junioren-Nationalmannschaft des DHB. Für SPORT1 ist er als Co-Kommentator bei der WM 2013 im Einsatz.

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Real: Hinspiel-Sieg gegen Valencia

Real Madrid hat den Grundstein zum Einzug ins Halbfinale der Copa del Rey gelegt. Im Viertelfinal-Hinspiel besiegte der amtierende spanische Meister den FC Valencia mit 2:0 (1:0).

Die Madrider Führung in der 37. Minute erzielte der französische Nationalspieler Karim Benzema nach einem Pass von Sami Khedira. 17 Minuten vor Schluss traf Andres Guardado ins eigene Netz.

Neben Khedira kam auch der zweite deutsche Nationalspieler Mesut Özil zum Einsatz. Das Rückspiel findet am Mittwoch in einer Woche im Mestalla von Valencia statt.

Die weiteren Hinspiele zwischen Saragossa und dem FC Sevilla, dem FC Barcelona und dem FC Malaga sowie Atletico Madrid und Betis Sevilla werden am Mittwoch und Donnerstag ausgetragen.


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Real mit einem Bein weiter

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Der Meister bezwingt im Viertelfinalhinspiel den FC Valencia. Khedira bereitet Benzemas Führungstor mustergültig vor.

Madrid - Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat einen großen Schritt in Richtung Pokal-Halbfinale gemacht und sich für das peinliche 0:0 vor drei Tagen in der Liga bei Osasuna Pamplona rehabilitiert.

Die Königlichen mit den Nationalspielern Mesut Özil und Sami Khedira in der Startformation gewannen das Viertelfinal-Hinspiel der Copa del Rey gegen den FC Valencia mit 2:0 (1:0).( DATENCENTER: Copa del Rey)

Khedira bereitete den Führungstreffer des Franzosen Karim Benzema (37. Minute) vor, ein Eigentor von Andres Guardado (73.) machte den Real-Sieg perfekt.

Superstar Cristiano Ronaldo vergab anschließend beste Chancen, das Ergebnis weiter in die Höhe zu schrauben.

Der umstrittene Trainer Jose Mourinho setzte in seinem 600. Spiel als Coach erneut auf Torwart Iker Casillas, der Keeper zeigte eine gute Leistung.

Am 23. Januar treffen die beiden Teams im Rückspiel im Estadio Mestalla erneut aufeinander.


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Inter müht sich ins Halbfinale

Inter Mailand hat zum 30. Mal das Halbfinale der Coppa Italia erreicht.

Der Tabellen-Vierte der Serie A hatte beim 3:2 (2:2, 1:0) nach Verlängerung gegen den Ligarivalen FC Bologna allerdings mehr Mühe als gedacht. Andrea Ranocchia erlöste erst in der 120. Minute die Gastgeber.

Nach Treffern von Fredy Guarin (34.) und Rodrigo Palacio (77.) sah Inter bis kurz vor Schluss bereits wie der sichere Sieger aus. Alessandro Diamanti (80.) und Manolo Gabbiadini (84.) erzwangen in einer hektischen Schlussphase jedoch die Verlängerung.

Den Gegner im der Vorschlussrunde ermitteln am Mittwoch (21.00 Uhr) der AC Florenz und AS Rom. Zuvor hatten bereits Rekord-Titelträger Juventus Turin und Lazio Rom mit Nationalspieler Miroslav Klose die Runde der letzten Vier erreicht.


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Guardiola-Verpflichtung rückt näher - Kahn schwärmt

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Bayern-Boss Rummenigge blockt Gerüchte über eine Guardiola-Einigung ab, dementiert aber nicht. Kahn schwärmt und warnt.

Von Andreas Kloo, Sven-Arne Görn und Martin Volkmar

München/Frankfurt - Am Montagabend hatte der italienische TV-Sender "Sky Italia" berichtet, dass sich die Bayern bereits mit dem früheren Barca-Coach Pep Guardiola einig seien - und damit für mächtig Wirbel gesorgt.

(BERICHT: Bayern mit Guardiola einig?)

Rummenigge bezieht keine Stellung

"Ich kann dazu nur sagen, dass wir die gesamte Situation immer sehr souverän gehandhabt haben", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Rande des Neujahrsempfangs der DFL in Frankfurt.

"Wir haben nie zu einem Gerücht - sei es aus England oder Italien gekommen - Stellung bezogen und werden das auch jetzt nicht tun", fügte er hinzu.

Ein Dementi verkniff er sich.

Zunächst Gespräche mit Heynckes

Rummenigge erinnerte stattdessen nochmal an den genau festgelegten Fahrplan der Bayern. Zunächst stünden die Gespräche mit Heynckes über dessen weitere Zukunft auf der Agenda.

Die Frage ist nur, wann diese Gespräche stattfinden. Ursprünglich war man von einem Zeitpunkt im März ausgegangen.

Dies ist aber offenbar nur der letztmöglichste Termin, wie Rummenigge erklärte: "Jupp Heynckes hat gesagt, dass er sich bis 15. März entscheiden wird."

Sollten die Bayern unter Handlungsdruck geraten, ist natürlich auch ein früherer Gesprächstermin möglich.

Schnelle Lösung möglich

Diesen wollte Rummenigge allerdings nicht nennen: "Das Datum des Gesprächs werden wir nicht bekannt geben."

Kahn kommentiert Guardiola-Gerüchte

Nach SPORT1-Informationen wird man sich aber wohl noch diese Woche mit dem Coach zusammensetzen.

Es könnte jetzt also tatsächlich alles ganz schnell gehen zwischen Guardiola und den Bayern.

Nach "SZ"-Informationen hat "der innerste Zirkel" um Hoeneß die Personalentscheidung allerdings bereits getroffen und den engsten Vertrauten auch mitgeteilt.

Demnach soll sich Guardiola inzwischen entschieden und erklärt haben.

Kahn: "Kann davon nur profitieren"

Ex-Torhüter Oliver Kahn zeigt sich schon jetzt vom 41-Jährigen begeistert:

"Wenn man mit Guardiola über Fußball spricht, dann merkt man, wie viel Ahnung der Mann hat. Wenn man so einen holt, dann kann man davon nur profitieren", sagte der langjährige Bayern-Keeper im Gespräch mit SPORT1 auf einem Pressetermin in Hamburg.

Guardiola war insgesamt 17 Jahre als Spieler und 5 Jahre als Trainer für den FC Barcelona tätig.

Für Kahn könnte Guardiolas fehlende Erfahrung bei anderen Klubs aber auch ein Nachteil sein. "Wenn ein Mann von einer bestimmten Kultur und Philosophie geprägt ist, ist es fraglich ob er das gleich bei einem neuen Verein umsetzen kann."

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Zeit drängt

Trotz der unaufgeregten Kommentare der Bayern-Führung drängt jedenfalls die Zeit, da auch andere Klubs an Guardiola interessiert sind.

Allen voran der FC Chelsea, der dem Spanier 22 Millionen Euro pro Jahr angeboten haben soll.

Die Münchner haben nun offenbar einen Plan ausgeklügelt, wie die Bayern ihrem Wunschtrainer ähnliche Gehaltssummen bieten können.

Deal mit Adidas?

Bayerns Premiumwerbepartner "Adidas" soll sich nach Informationen von "Sky Italia" an den Zahlungen beteiligen. Offenbar kam es in New York zu einem Treffen zwischen Vertretern des Sportartikelherstellers und Guardiola.

"Adidas" wolle demnach den Coach als Werbebotschafter unter Vertrag nehmen.

Das Treffen in den USA sickerte durch, so kamen englische und italienische Medien zu den aufsehenerregenden Berichten über eine angebliche Einigung.

Barca-Boss fürchtet Spieler-Abwerbung

Sollte Guardiola auch noch Spieler vom großen FC Barcelona an die Isar mitbringen, würde das ebenfalls für Aufsehen sorgen.

Diese Befürchtung hegt jedenfalls der Präsident der Katalanen, Sandro Rosell: "Hoffentlich wird er sich auf andere Spieler fokussieren und sein Augenmerk bei seinem neuen Projekt nicht auf unsere Mannschaft richten", sagte der Klubboss dem spanischen Radiosender "RAC 1."

Heynckes will sein aktuelles Projekt beim FC Bayern jedenfalls mit der Meisterschaft beenden.

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

Rummenigge kontert Klopp

Die Voraussetzungen dafür sieht Rummenigge gegeben.

"Wie lehnen uns nicht zurück, in der Vorbereitung ist hart gearbeitet worden. Uns ist klar, am Wochenende beginnt die Jagd auf Bayern München", sagte der 56-Jährige vor dem Rückrunden-Auftakt gegen Fürth am Samstag (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER).

Einem der Jäger, Borussia Dortmund, gab Rummenigge verbal noch einen mit. BVB-Trainer Jürgen Klopp hatte sein Team als mitverantwortlich für den Bayern-Höhenflug bezeichnet und gesagt: "Wir haben ihren Bogen sozusagen zwei Jahre lang gespannt."

"Ich glaube, den Bogen hat die Mannschaft mit Jupp Heynckes gespannt", konterte Rummenigge und fügte hinzu: "Ich hoffe, dass der Pfeil auch in die richtige Richtung geht".


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