Das Tableau für die WM 2013 in London

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Alle 72 Starter, alle Ergebnisse des Turniers: SPORT1 zeigt im WM-Tableau, welcher Spieler wann auf wen treffen könnte.

München - 72 Spieler kämpfen bei der Darts-WM ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) um den Titel.

Adrian Lewis geht als Verteidiger ins Turnier.

Der Engländer peilt seinen dritten Erfolg in Serie an.

Rekordweltmeister Phil Taylor will hingegen Lewis' Serie brechen und den 16. WM-Titel seiner Karriere feiern.

SPORT1 zeigt, wer wann auf wen treffen könnte.

Welge verpasst das Hauptfeld


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Curlerinnen sichern sich WM-Ticket

Die deutschen Curlerinnen haben sich bei der Europameisterschaft im schwedischen Karlstad dank der Mithilfe Lettlands doch noch ihr Ticket für die WM 2013 in Riga (16. bis 24. März) gesichert.

Durch einen überraschenden 7:4-Sieg im Spiel gegen Norwegen gewannen die kommenden Gastgeberinnen die B-Gruppe und machten so ein Playoff-Duell um die WM-Teilnahme gegen Deutschland überflüssig. Lettland ist für die Wettkämpfe gesetzt.

Die Mannschaft um die siebenmalige Europameisterin Andrea Schöpp hatte in der A-Gruppe den siebten Platz erreicht, der zu einem Entscheidungsduell in der "World Challenge" nach dem Modus Best-of-three berechtigt.

Den Klassenerhalt hatten die deutschen Damen bereits am Mittwoch mit einem 11:2-Sieg gegen Finnland gesichert.


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Bamberg und ALBA nicht gegen Piräus

Der Deutsche Meister Brose Baskets Bamberg und ALBA Berlin gehen in Gruppe E der Top-16-Runde der Euroleague Titelverteidiger Olympiakos Piräus aus dem Weg.

Der griechische Meister beendete die Vorrundengruppe C nach einem 82:81 (45:38) gegen Armani Milano auf dem zweiten Platz und setzt die Saison in der Königsklasse in Gruppe F fort.

Dagegen sicherte sich Zalgiris Kaunas durch ein 71:53 (35:30) gegen Anadolu Efes Istanbul als Gruppenerster vor Piräus das Ticket für die Top-16-Runde, wo der litauische Meister wie auch Istanbul auf Bamberg und Berlin trifft.

Die weiteren Teams der Gruppe E sind Real Madrid, ZSKA Moskau, Panathinaikos Athen und Unicaja Malaga. Die zweite Gruppenphase in der Königsklasse startet am 27. Dezember.

Die Gruppen der Top-16-Runde in der Übersicht:

Gruppe E: Brose Baskets Bamberg, ALBA Berlin, Real Madrid, ZSKA Moskau, Panathinaikos Athen, Unicaja Malaga, Zalgiris Kaunas, Anadolu Efes Istanbul

Gruppe F: Maccabi Tel Aviv, FC Barcelona, Chimki Moskau, Montepaschi Siena, Olympiakos Piräus, Besiktas JK, Fenerbahce Istanbul, Caja Laboral Vitoria


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Aue-Kapitän Klingbeil wird operiert

Rene Klingbeil vom Zweitligisten Erzgebirge Aue wird sich am Montag einer Operation am linken Knie unterziehen. Der Innenverteidiger hatte sich bereits vor einigen Wochen einen Einriss im Meniskus zugezogen, bis dato aber trotzdem weiter gespielt.

"Ich bedanke mich bei Rene, dass er die ganze Zeit noch durchgehalten hat. Er musste schwer auf die Zähne beißen", lobte Trainer Karsten Baumann seinen Kpitän nach dem 3:0 gegen Energie Cottbus am Freitag.

In dieser Woche hatte sich bereits Guido Kocer einer Meniskus-Operation unterziehen müssen. Ob beide zum Start nach der Winterpause wieder fit sind, ist noch unklar.


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Lewis müht sich in zweite Runde

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Titelverteidiger Adrian Lewis hat zum Auftakt der Darts-WMeine Blamage verhindert. Der zweifache Champion mühte sich in seinem Erstrunden-Match zu einem 3:1-Sieg gegen den Niederländer Gino Vos.

"The Jackpot" erwischte im "Ally Pally" in London einen denkbar schlechten Start. Der Engländer gab den ersten Satz gegen den Außenseiter zu null ab. Erst im nächsten Durchgang besann sich Lewis auf sein Spiel und setzte sich mit 3:2-Legs durch.

Der amtierende Weltmeister tat sich aber weiterhin schwer. Dem 22-jährigen Niederländer war die fehlende Erfahrung allerdings anzumerken. Mit 3:2 im dritten und 3:1 im vierten Satz behielt der Favorit schließlich die Oberhand und beendete mit seinem dritten Match-Dart die Partie.

Ebenfalls in der nächsten Runde steht Paul Nicholson. "The Asset" machte mit dem Niederländer Co Stompe kurzen Prozess und siegte mit 3:0.


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Herzprobleme: Teichmann reist ab

Ski-Langläufer Axel Teichmann hat am Donnerstag wegen Herzproblemen nicht am Weltcuprennen im kanadischen Canmore teilgenommen.

"Bei Axel wurde am Mittwoch ein leichtes Vorhofflattern festgestellt", sagte Bundestrainer Frank Ullrich.

Teichmann reiste noch am Donnerstag zurück nach Deutschland. Am Montag wird sich der Bad Lobensteiner in der Münchner Uniklinik untersuchen lassen.


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Bamberg nach Zittersieg weiter

Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Nach ALBA Berlin haben auch die Brose Baskets Bamberg die Gruppenphase der Euroleague überstanden.

Der Deutsche Meister gewann gegen Partizan Belgrad mit 92:90 (80:80, 47:35) nach Verlängerung und schaffte es erst zum zweiten Mal nach 2005/2006 unter die Top 16 der Königsklasse vorzustoßen.

Im nervenzerreißenden Endspiel um den so wichtigen vierten Rang in Gruppe D ragte Flügelspieler Bostjan Nachbar (23 Punkte) aus einem starken Kollektiv heraus. In der Overtime glänzte zudem Anton Gavel (16).

In den vergangenen beiden Jahren hatte es jeweils durch fehlenden Killerinstinkt am Ende nur zu undankbaren fünften Plätzen hinter Malaga und Kaunas gereicht. Fast wäre es auch diesmal schief gegangen.


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K.o.-Krimi gemeistert! Bamberg zittert sich in die Top 16

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Nach einer deutlichen Halbzeit-Führung machen es die Franken gegen Partizan spannend - und jubeln nach der Verlängerung.

Aus Bamberg berichtet Eric Böhm

Bamberg - Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Nach ALBA Berlin haben auch die Brose Baskets Bamberg die Gruppenphase der Euroleague überstanden ( DATENCENTER: Euroleague).

Der deutsche Meister gewann gegen Partizan Belgrad mit 92:90 (80:80, 47:35) nach Verlängerung und schaffte es erst zum zweiten Mal nach 2005/2006 unter die Top 16 der Königsklasse.

Im nervenzerreißenden Endspiel um den so wichtigen vierten Rang in Gruppe D ragte Flügelspieler Bostjan Nachbar (23 Punkte) aus einem starken Kollektiv heraus. In der Overtime glänzte zudem Anton Gavel (16).

In den vergangenen beiden Jahren hatte es jeweils durch fehlenden Killerinstinkt am Ende nur zu undankbaren fünften Plätzen hinter Malaga und Kaunas gereicht. Fast wäre es auch diesmal schief gegangen.

Publikum enttäuscht Heyder nicht

Ein Spaziergang wurde es jedoch speziell in der zweiten Hälfte nicht. Partizan zeigte, dass sich Wolfgang Heyders Vorahnung bewahrheiten sollte.

"Die Halle muss brennen. Ich denke, das wird eine richtige Schlacht werden", hatte der Manager noch vor der Partie gesagt.

Die 6800 Fans in der Stechert Arena machten ihrem Beinamen "Freak City" alle Ehre, mit dem ohrenbetäubenden Lärm im Rücken legte Bamberg in gewohnter Startformation einen 8:2-Start hin.

Partizan überfordert

Immer wieder attackierte die Truppe von Coach Chris Fleming über den starken Center Maik Zirbes (11 Zähler) oder den sechstbesten Euroleague-Scorer Nachbar (16,1 Punkte pro Spiel) den Korb.

Point Guard John Goldsberry trug sieben Zähler zum herausragenden ersten Viertel (25:13) bei. In Hinspiel hatte der Meister in der ersten Hälfte trotz des Sieges noch Probleme gehabt.

Die physisch sonst so starken Serben konnten oftmals nur zu Fouls greifen. Sie schienen mit dem Publikum in der „Frankenhölle" und dem K.o.-Charakter der Partie überfordert zu sein.

Scouts sehen starken Nachbar

Vor den Augen von Scouts der Dallas Mavericks, Cleveland Cavaliers und Brooklyn Nets lieferte vor allem der ehemalige NBA-Profi Nachbar eine Kostprobe seines Könnens und empfahl sich für eine potenzielle Rückkehr über den großen Teich.

Erst nach und nach biss sich der serbische Dauerchampion (seit 2002) angeführt vom französischen Spielmacher Leo Westermann (16 Zähler) und Kapitän Vladimir Lucic (17) ins Spiel. Partizans bester Schütze verkürzte per Dreier auf 27:32.

Giftige Verteidigung

Die Brose Baskets konterten prompt mit einem 10:4-Lauf, den Guard Anton Gavel aus der Mitteldistanz krönte.

Ein krachender Dunking durch Zirbes sowie Nachbars nächster Dreier ließen das Publikum explodieren und sicherten eine solide 47:35-Halbzeitführung.

Bamberg stützte sich auf die starke Wurfquote (über 50 Prozent). Außerdem forcierte die aggressive Gangart schon vor der Pause elf Ballverluste.

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10 Fragen zu Brose Baskets Bamberg

Schreck durch Nachbar-Fouls

Nach fünf weiteren Punkten kassierte Nachbar jedoch gleich zu Beginn des dritten Viertels im Duell mit dem agilen Lucic seine Fouls Nummer drei und vier.

Das brachte dem Slowenen einen langen Aufenthalt auf der Bank ein. Im Angriff der Franken folgte fast schon erwartungsgemäß eine Flaute.

Die abgezockte Truppe von Trainer Dusko Vujosevic witterte plötzlich ihre Chance. Das Zittern fuhr der gesamten Halle aber bereits in die Glieder.

Dramatische Endphase

Gute sieben Minuten vor dem Ende kam Nachbar zurück und Tadda versenkte einen Dreier zum 73:64. Belgrad ließ aber nicht abschütteln.

Westermann und Lucic befeuerten postwendend einen 13:4-Zwischenspurt. Plötzlich war bei noch knappen zwei Minuten auf der Uhr der 77:77-Ausgleich da.

Auf einmal wackelten die bis dahin so souveränen Bamberger wieder. Lucic brachte innerhalb der letzten 60 Sekunden Partizan von der Freiwurflinie erstmals überhaupt in Führung.

Gordon bestraft Nachlässigkeit

Nur der erfahrene Kapitän Jacobson behielt die Nerven, zog ein Foul und versenkte eiskalt die Freiwürfe zur erneuten Führung. Eine verbotene Ballberührung der Gäste brachte Bamberg das 80:78.

Nach einem verfehlten Freiwurf der Gäste, kostete 2,6 Sekunden vor Schluss ein Offensiv-Rebound durch Belgrads Drew Gordon (14 Punkte) den fast schon sicheren Erfolg. Es ging in die Verlängerung.

Alle Euroleague-Endspiele

2012: Olympiakos Piräus - ZSKA Moskau 62:61

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2011: Maccabi Electra Tel Aviv - Panathinaikos Athen 70:78

MVP des Final Four: Dimitris Diamantidis

2010: FC Barcelona - Olympiakos Piräus 86:68

MVP des Final Four: Juan Carlos Navarro

2009: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 73:71

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2008: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 91:77

MVP des Final Four: Trajan Langdon

2007: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 93:91

MVP des Final Four: Dimitrios Diamantidis

2006: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 73:69

MVP des Final Four: Theodoros Papaloukas

2005: Maccabi Tel Aviv - TAU Ceramica 90:78

MVP des Final Four: Sarunas Jasikevicius

2004: Maccabi Tel Aviv - Skipper Bologna 118:74

MVP des Final Four: Anthony Parker

2003: FC Barcelona - Benetton Treviso 76:65

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2002: Panathinaikos Athen - Kinder Bologna 89:83

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2001: Kinder Bologna - TAU Ceramica 3:2 (Best-of-five-Serie)

MVP des Final Four: Emanuel Ginobili

Gavel übernimmt

Dort übernahm Gavel Verantwortung im Angriff. Beide erschöpften Teams kamen jetzt nur noch über den Willen.

Nachbars erste Punkte seit Beginn der zweiten Hälfte brachten die Franken wieder in Front. Aus dem Spiel heraus fiel aber kaum noch ein Wurf.

Fords Dunking zum 90:89 und Gavels anschließender Steal machten das Happy End möglich. Nachbar gelang sieben Sekunden vor der Sirene der entscheidende Block. Dann stand beim Einwurf Partizans wieder Gavel richtig und die Party konnte doch noch losgehen.


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European Trophy: Eisbären draußen

Der Traum vom zweiten Gewinn der European Trophy ist für die Eisbären Berlin vorbei.

Im Viertelfinale unterlag der Deutsche Meister Gastgeber Vienna Capitals mit 2:3 (0:0, 0:1, 2:1, 0:1) nach Verlängerung und ist damit ausgeschieden. Berlin, vor zwei Jahren Gewinner der ersten Auflage des Turniers, hatte sich als Tabellenzweiter der North Division für die Endrunde qualifiziert.

Darin Olver (60.) sorgte 47 Sekunden vor dem Ende des dritten Drittels für den Ausgleich, doch Wien hatte in der Verlängerung das bessere Ende für sich. Der ehemalige Kölner Andre Lakos (63.) traf zum Sieg. Mads Christensen (48.) hatte zuvor den Anschlusstreffer der Berliner erzielt, nachdem Josh Soares (39.) und Daniel Woger (47.) die Tore zur 2:0-Führung der Capitals gelungen waren.


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Milan erreicht Pokal-Viertelfinale

Der AC Mailand hat das Viertelfinale des italienischen Pokals erreicht.

Die Rossoneri setzten sich dank der Tore von Mario Yepes (51.), Mbaya Niang (79.) und Giampolo Pazzini (81.) mit 3:0 (0:0) gegen den Zweitligisten Reggina Calcio durch.

In der Runde der letzten Acht trifft Milan am 9. Januar auswärts auf Juventus Turin. Die "Alte Dame" hatte sich bereits am Vortag mit 1:0 (0:0) gegen Cagliari durchgesetzt.


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