Sieg gegen Ludwigsburg: Bayreuth weiter ungeschlagen

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Die Franken gewinnen gegen die Neckar Riesen und verteidigen die Spitze. Ulm siegt trotz löchriger Defensive gegen Würzburg.

München - Der ungeschlagene Tabellenführer BBC Bayreuth hat auch das Topspiel der Beko BBL gewonnen und seine Spitzenposition verteidigt.

Gegen den bisherigen Tabellenzweiten Neckar Riesen Ludwigsburg behielten die Oberfranken nach einer turbulenten Begegnung und dank einer starken Anfangs- und Schlussphase mit 94:82 (49:40) die Oberhand.

Den Grundstein für den vierten Sieg im vierten Saisonspiel hatte Bayreuth bereits im ersten Viertel gelegt.

Denn zu Beginn spielte sich die Mannschaft von Trainer Marco van den Berg phasenweise in einen Rausch und führte zwischenzeitlich mit 16 Punkten, verspielte dieses Polster aber und lag vor dem letzten Viertel nur noch mit einem Zähler vorn.

Im Schlussabschnitt fand das Team um Matchwinner Gary McGhee, der insgesamt 22 Punkte verbuchte, zu seinem Spiel zurück und siegte am Ende verdient.

Dritter Saisonsieg für Ulm

Zuvor hatte Vorjahresfinalist und Europapokal-Teilnehmer ratiopharm Ulm den dritten Saisonsieg eingefahren.

Beim 95:88 (50:41)-Erfolg gegen die s.Oliver Baskets Würzburg überzeugten die Süddeutschen zwar in der Offensive, ließen in der Abwehr aber auch viele leichte Körbe zu.

Nationalspieler Per Günther war auf Ulms Seite mit 21 Punkten erfolgreichster Werfer und führte sein Team auf den zweiten Tabellenplatz ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Eisbären drehen nach der Pause auf

Dank einer überragenden zweiten Halbzeit feierten derweil die Eisbären Bremerhaven mit dem 114:80 (55:41) bei den LTi Giessen 46ers überraschend deutlich ihren ersten Saisonerfolg.

Zudem siegten die Telekom Baskets Bonn mit 83:66 (38:24) bei den Phantoms Braunschweig, die zum erweiterten Favoritenkreis zählenden EWE Baskets Oldenburg ließen den Walter Tigers Tübingen beim 79:60 (35:30) keine Chance. (STENOGRAMME: 4. Spieltag)


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England ohne Walcott nach Polen

Ohne ihren Stürmerstar Theo Walcott vom FC Arsenal muss die englische Nationalmannschaft am Dienstag zum WM-Qualifikationsspiel in Polen antreten.

Der Klubkollege der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker erlitt beim 5:0-Sieg der Three Lions im Ausscheidungsspiel am vergangenen Freitag gegen San Marino eine Brustverletzung und musste nach seiner Auswechslung in der zehnten Minute die Nacht zum Samstag vorsorglich in einem Krankenhaus verbringen.

Einzelheiten zu Walcotts Verletzung, die sich der Angreifer durch einen Zusammenstoß mit San Marinos Schlussmann Aldo Simoncini zugezogen hatte, teilte der englische Verband FA nicht mit.

Ob Teammanager Roy Hodgson einen Stürmer für Walcott nachnominiert, blieb am Wochenende zunächst noch offen.


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Rassismus-Verdacht gegen Bulgaren

Wegen rassistischer Entgleisungen seiner Fans muss Bulgariens Fußball-Verband BFS erneut ein Ermittlungsverfahren befürchten.

Im WM-Qualifikationspiel am vergangenen Freitag in Sofia gegen Dänemark sollen Anhänger der Platzherren durch Affenlaute den dunkelhäutigen Gäste-Verteidiger Patrick Mtiliga beleidigt haben.

Laut einem Bericht des Internetportals sportal.bg wären die Geräusche erst nach der Einwechselung Mtiligas, dessen Vater aus Tansania stammt, zu vernehmen gewesen.

"Ich habe während des Spiels davon nichts gehört, erst danach in der Kabine", sagte Mtiliga nach dem Schlusspfiff. Er fände es "ekelhaft, dass solche Dinge noch immer geschehen".

Bereits vor einem Monat hatten bulgarische Anhänger für Negativschlagzeilen gesorgt, als sie armenische Spieler mit Zigeuner-Gesängen verhöhnten.

Im vergangenen Jahr war der BFS wegen ähnlicher Vorfälle von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) mit einer Geldstrafe von 40.000 Euro belegt worden.


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Spielabbruch bei Afrika-Cup-Quali

Das Qualifikationsspiel zum Afrika Cup 2013 in Dakar zwischen den Nationalteams aus dem Senegal und der Elfenbeinküste ist nach Fan-Auschreitungen abgebrochen worden.

Kurz vor dem Abpfiff randalierten die heimischen Fans beim Stand von 0:2 und stürmten kurz danach sogar das Feld.

Im lokalen Fernsehen waren zudem Explosionen zu hören, ebenso wurden Fahnen verbrannt. Polizisten schützten daraufhin die Spieler und brachten sie in die Kabine.

Angaben über Verletzte lagen am Samstagabend zunächst keine vor.


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Van Gerwen und King im Finale

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Michael van Gerwen und Mervyn King stehen im Finale des Darts World Grand Prix 2012 in Dublin.

Van Gerwen und King setzten sich im Halbfinale durch und kämpfen damit am 14. Oktober im Endspiel (ab 19.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) im Citywest Hotel Conference Center von Dublin.

"Mighty Mike" van Gerwen schlug am frühen Abend Wes Newton mit 5:1 und zog damit als erster Spieler in die letzte Partie des Turniers ein. Ins Finale folgte ihm wenig später "The King", der Brendan Dolan mit 5:2 bezwingen konnte.

Van Gerwen hatte im Achtelfinale bereits Weltmeister Adrian "Jackpot" Lewis ausgeschaltet.

Das Teilnehmerfeld setzt sich beim Darts World Grand Prix 2012 aus den Top 16 der Order of Merit, den Top 14 der nicht bereits qualifizierten Spieler der ProTour Order of Merit sowie den besten beiden irischen und nordirischen Spielern zusammen.


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Dolan wirft Pipe raus

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Brendan Dolan ist beim World Grand Prix in Dublin (LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+) auf dem besten Wege seinen Erfolg aus dem letzten Jahr zu wiederholen.

Der "History Maker", der im letzten Jahr in Dublin als erster Darts-Profi überhaupt einen Neun-Darter bei einem Turnier mit dem Modus "double-in / double-out" warf und sich bis ins Finale kämpfte, gewann sein Viertelfinale gegen den Briten Justin Pipe souverän mit 3:1 und steht damit abermals in der Runde der besten vier.

Dort trifft der Nordire nun entweder auf den Schotten Robert Thornton, der im Achtelfinale Rekordweltmeister Phil Taylor aus dem Turnier kegelte, oder auf den Briten Mervyn King.

Die Koffer packen musste unterdessen der Australier Paul Nicholson. "The Asset" unterlag in einer hochklassigen Partie dem "Warrior" Wes Newton mit 2:3.

Der Brite trifft nun im Halbfinale auf den momentan furios aufspielenden Niederländer Michael van Gerwen. "Mighty Mike" bezwang WM-Finalist Andy Hamilton in einer packenden Partie mit 3:2.


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Cortese im dritten Training an der Spitze

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Sandro Cortese fährt im dritten Freien Training in Motegi die schnellste Zeit des Wochenendes - Danny Kent und Zulfahmi Khairuddin sorgen für KTM-Dreifachführung

Im dritten Freien Training der Moto3-Klasse zum Grand Prix von Japan in Motegi herrschten wieder perfekte Bedingungen. Die Sonne schien vom Himmel und die Fahrer trainierten in den letzten 40 Minuten vor dem entscheidenden Qualifying. Die KTM-Werksfahrer waren stark unterwegs. WM-Favorit Sandro Cortese stellte in 1:58.739 Minuten die Bestzeit auf und untermauerte damit seine derzeitige Form. Die Rundenzeiten im Feld waren am Samstagmorgen durchwegs schneller als am Vortag.

Hinter Cortese reihten sich seine Teamkollegen Danny Kent (+0,214 Sekunden) und Zulfahmi Khairuddin (+0,529) ein. Cortese und Kent waren die einzigen beiden Fahrer, die die Marke von 1:59 Minuten knacken konnten. Auf den vierten Platz schob sich Alex Rins mit der Suter-Honda nach vor. Sein Rückstand auf die Spitze betrug sechs Zehntelsekunden. In der ersten Trainingshälfte fuhr Maverick Vinales Topzeiten, aber am Ende konnte sich der Spanier nicht mehr entscheidend verbessern.

Somit landete er mit seiner FTR-Honda auf dem fünften Platz. Auf Cortese fehlten 0,604 Sekunden. Luis Salom (Kalex-KTM), der in der WM 51 Punkte Rückstand auf Cortese hat und sein erster Verfolger ist, war auch nicht ganz vorne mit dabei und landete an der siebten Stelle. Sein Rückstand betrug ebenfalls rund sechs Zehntelsekunden. Wieder stark präsentierte sich Jonas Folger (Kalex-KTM). Der Deutsche spulte konstant schnelle Runden ab. Am Ende reichte es aber nicht für eine Topplatzierung.

Den letzten Angriff fuhr er im Windschatten von Brad Binder (Kalex-KTM) und konnte sich nicht mehr verbessern. Außerdem wurde das Duo leicht von Louis Rossi (FTR-Honda) aufgehalten, denn der Franzose bremste für eine Kurve zu spät, schoss an Folger/Binder vorbei und fuhr geradeaus ins Kiesbett. Er blieb aber sitzen. Somit wurde es für Folger Platz sechs, während Rossi Achter wurde. Efren Vazquez und Alessandro Tonucci (beide FTR-Honda) rundeten die Top 10 ab.

Die beiden weiteren Deutschen im Feld setzten ihren Lernprozess auf der 4,8 Kilometer langen Strecke fort. Luca Amato (Kalex-KTM) drehte 15 Runden und Toni Finsterbusch (Honda) deren 17. Beiden fehlten 2,3 Sekunden auf die Spitze, aber beide konnten sich vom Vortag deutlich steigern. Amato wurde schließlich knapp vor Finsterbusch 27.


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Drittes Training: Nächste Bestzeit für Pedrosa

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Dani Pedrosa hält auch im dritten Freien Training in Motegi seinen Konkurrenten Jorge Lorenzo in Schach - Stefan Bradl kann sich nicht steigern und rutscht auf Platz neun

Honda-Pilot Dani Pedrosa hatte auch im dritten Freien Training zum Grand Prix von Japan in Motegi die Nase knapp vorne. Auch am Samstagvormittag herrschten perfekte Trainingsbedingungen. Es herrschten knapp über 21 Grad Außentemperatur und es wurde fleißig trainiert, denn die meisten Fahrer kamen auf rund 20 Runden. Pedrosa markierte 1:45.792 Minuten und war damit um 0,265 Sekunden schneller als sein WM-Konkurrent Jorge Lorenzo (Yamaha). Obwohl in den Schlussminuten weiche Reifen aufgezogen wurden, gab es an der Spitze keine Veränderungen.

Am Samstag meldete sich auch Ben Spies (Yamaha) in der Spitzengruppe, obwohl er in Kurve zehn einmal den Bremspunkt verpasste und durch das Kiesbett pflügte. Ansonsten war es für den US-Amerikaner ein problemloses Training. Spies reihte sich an der dritten Stelle ein und war um 81 Tausendstelsekunden langsamer als sein Teamkollege Lorenzo. Andrea Dovizioso, der am Freitag mit seiner Tech-3-Yamaha stark unterwegs war, belegte Rang vier. Sein Rückstand auf die Spitze wuchs allerdings auf vier Zehntelsekunden an.

Auf den Positionen fünf bis sieben lagen drei Fahrer bei den Zeiten dicht beisammen. Dieses Paket wurde von Alvaro Bautista (Gresini-Honda) angeführt. Dahinter folgten Cal Crutchlow (Tech 3), der sich gegenüber dem Freitag leicht steigern konnte, und Weltmeister Casey Stoner. Die Fußgelenksverletzung behindert den Honda-Fahrer auf dem Motorrad, weshalb er bei seinem Comeback bisher noch nicht ganz vorne dabei war. Diesem Trio fehlten sechs Zehntelsekunden auf Pedrosa.

Superstar Valentino Rossi beendete das Vormittagstraining auf dem achten Platz. Der Rückstand des Ducati-Piloten betrug 0,849 Sekunden. Sein Teamkollege Nicky Hayden, der am rechten Unterarm verletzt ist, lag 1,4 Sekunden zurück und wurde Zehnter. Stefan Bradl (LCR-Honda) zählte zu den Fahrern die ihre Zeit vom Vortag nicht verbessern konnten. Wurde der Deutsche am Freitag in 1:46.428 Minuten gestoppt, so kam er diesmal auf 1:47.028 Minuten. Dadurch rutschte er auf den neunten Rang ab und lag zwischen dem Ducati-Duo.

Schnellster Claiming-Rule Fahrer war Aleix Espargaro als Elfter. Der Aspar-Pilot kam im Verlaufe des Trainings zweimal von der Strecke ab, konnte seine ART Aprilia aber im Kiesbett abfangen. Er hatte jeweils den Bremspunkt verpasst. Espargaro fehlten 1,9 Sekunden auf den schnellsten Prototypen, aber er hielt drei Prototypen-Fahrer in Schach. Das waren Hector Barbera (Pramac-Ducati), Yamaha-Testpilot Katsuyuki Nakasuga und Karel Abraham (Cardion-Ducati). Sie reihten sich auf den Plätzen zwölf bis 14 ein.

Aber nicht nur Espargaro war auf Abwegen unterwegs, sondern auch sein Teamkollege Randy de Puniet kam einmal vom rechten Weg ab. Passiert war dabei aber nichts. Der Franzose führte als 15. die weiteren CRT-Vertreter an. Dahinter folgten James Ellison (PBM), Danilo Petrucci (Ioda), Michele Pirro (Gresini), Roberto Rolfo (Speed Master), Yonny Hernandez (Avintia) und Colin Edwards (Forward). Schlusslicht war Ivan Silva (Avintia).


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Espargaro im dritten Training überlegen

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Der Spanier Pol Espargaro setzt sich im dritten Freien Training in Motegi überlegen an die Spitze - Marc Marquez verursacht einen Unfall mit Mika Kallio

Die Spanier bestimmten im dritten Freien Training in Motegi klar das Geschehen. Mit Abstand Schnellster war Pol Espargaro. Der Kalex-Pilot stellte die Bestzeit in 1:51.192 Minuten auf und war damit um sechs Zehntelsekunden schneller als der bestehende Streckenrekord von Marc Marquez (Suter) aus dem Vorjahr. Espargaro nahm am Samstagvormittag seinem Konkurrenten Marquez genau 0,600 Sekunden ab. Marquez machte wieder mit einem aggressiven Manöver auf sich aufmerksam. In der Anfangsphase wurde er in einer Linkskurve von Mika Kallio (Kalex) überholt. In der folgenden Rechtskurve war Marquez dann innen, obwohl es keinen Platz gab.

Es kam zu einer Berührung und Kallio stürzte von seinem Motorrad. Im Kiesbett regte sich der Finne fürchterlich auf. Marquez war dabei ebenfalls von der Strecke abgekommen, blieb aber sitzen und konnte weiterfahren. Mit Ausnahme des Blechschadens an Kallios Kalex war bei diesem Unfall nichts passiert. Marquez hatte aber in einem unbedeutenden Freien Training ein riskantes Manöver gesetzt und dabei Verletzungen riskiert. Erster Verfolger des spanischen Duos war der Brite Bradley Smith mit der Tech 3. Sein Rückstand betrug bereits 0,791 Sekunden.

Sein Landsmann Scott Redding (Kalex/+0,794) folgte an der vierten Stelle. Im dritten Freien Training ging es auch abgesehen vom Marquez/Kallio-Zwischenfall turbulent zu. Esteve Rabat (Kalex) war auch am Samstag schnell unterwegs und wurde Fünfter, doch er stürzte und musste die Schlussminuten von der Pons-Box aus verfolgen. Xavier Simeon stürzte ebenfalls von seiner Tech 3 und pflügte später noch durch das Kiesbett. Wildcard-Starter Kohta Nozane (FTR) ging gleich zweimal zu Boden. Eric Granado (MotoBI) und Elena Rosell (Speed Up) waren ebenfalls in einen kleinen Zwischenfall verwickelt.

Die Spanier präsentierten sich in Motegi stark, denn hinter den beiden Briten Smith und Redding folgten vier weitere Fahrer von der iberischen Halbinsel. Das waren Rabat, das Aspar-Duo Jordi Torres und Nicolas Terol sowie Julian Simon. Der Schweizer Tom Lüthi (Suter) reihte sich hinter diesem spanischen Quartett als Neunter ein. Heute war es ein problemloses Training des Eidgenossen, doch sein Rückstand betrug schon eine Sekunde.

Die weiteren Schweizer waren weiter hinten zu finden. Dominique Aegerter (Suter) büßte 1,7 Sekunden ein und landete an der 21. Stelle. Rookie Jesko Raffin (Kalex) tut sich auf der 4,8 Kilometer langen Strecke noch schwer, denn er war wieder das Schlusslicht. Der Deutsche Marcel Schrötter drehte mit der Bimota 23 Runden und klassierte sich auf Platz 23. Sein Rückstand betrug knapp weniger als zwei Sekunden.


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3. Training: Bestzeit für Vettel

Weltmeister Sebastian Vettel hat seine starke Form auch im dritten freien Training zum Großen Preis von Südkorea unter Beweis gestellt und Hoffnungen auf ein erfolgreiches Qualifying geschürt.

Der Red-Bull-Pilot dominierte wie am Freitag die Konkurrenz und fuhr klar Bestzeit. Hinter dem 25-Jährigen landeten die McLaren-Piloten Lewis Hamilton und Jenson Button mit über einer halben Sekunde Rückstand.

Der WM-Führende Fernando Alonso kam mit seinem Ferrari nicht über Rang sechs hinaus.

Nico Hülkenberg fuhr als zweitbester Deutscher in seinem Force India auf Platz zehn. Mercedes-Pilot Nico Rosberg landete auf Rang zwölf, Michael Schumacher im zweiten Silberpfeil nur auf Rang 13. Timo Glock kam im Marussia auf Platz 22.

Vettel könnte in Südkorea nach dem 16. von 20 Rennen mit seinem dritten Sieg in Serie zum ersten Mal seit dem 27. Mai wieder die WM-Führung übernehmen.

Der Heppenheimer verkürzte seinen Rückstand auf Alonso im Kampf um die WM nach zuletzt zwei Siegen in Singapur und Japan auf vier Punkte.


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