Eine Anklage gegen Bayern-Präsident Uli Hoeneß wegen dessen Steuer-Affäre ist angeblich beschlossen.
Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass die Münchener Staatsanwaltschaft noch im Sommer Anklage gegen Hoeneß erheben will - mit dem Vorab-Hinweis, dass sie auch bei einem möglichen Dementi dabei bleibt.
Sollte die Anklage vom Gericht zugelassen werden, müsste sich der bereits geständige Hoeneß einem Prozess vor der 5. Wirtschafts- und Steuerstrafkammer des Landgerichts München II unter dem Vorsicht des als streng bekannten Richters Rupert Heindl stellen.
Staatsanwaltschafts-Sprecher Florian Gliwitzky will die angeblich bevorstehende Anklage nicht bestätigen: "Wir ermitteln. Zum Gang des Verfahrens machen wir weiterhin keine Angaben."
Hoeneß hat angeblich eine Summe von 3,2 Millionen Euro auf einem Schweizer Konto vor dem deutschen Fiskus verborgen. Er hat dies mittels zweier Selbstanzeigen eingeräumt.
Die erste, entscheidende, soll allerdings nicht vollständig gewesen und damit nicht strafbefreiend gewesen sein.
HoeneÃ-Anklage angeblich klar
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