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Der schwedische Superstar erzielt gegen England alles vier Treffer. Frankreich schlägt Italien. Die Schweiz siegt dank Shaqiri.
München - England hatte gegen Zlatan Ibrahimovic keine Chance und Italien rutschte im Klassiker gegen Frankreich aus: Das
Für Englands Rumpftruppe wurde Ibrahimovic beim 2:4 (2:1) in Schweden zum Schreckgespenst:
Der Stürmer von Paris St. Germain erzielte alle vier Tore für die "Tre Kronor".
Ibrahimovic sorgte mit seinem Viererpack für eine glanzvolle Einweihungs-Feier des neuen Nationalstadions "Friends Arena" in Stockholm.
Der Stürmer schoss England mit einem Tor in der 20. Minute und einem Hattrick innerhalb von 14 Minuten (77./84./90.) im Alleingang ab.
Besonders der letzte Treffer von "Ibra" war an Spektakel kaum zu überbieten, als er nach einem Fehler von Englands Keeper Joe Hart per sensationellem Fallrückzieher traf.
Ibrahimovic rückt vor
Mit nun 39 Treffern in 85 Länderspielen rückte er auf Platz drei der "ewigen" schwedischen Bestenliste vor.
Bei den ersatzgeschwächten Gästen bestritt Kapitän Steven Gerrard trotz Knieproblemen sein 100. Länderspiel.
Frankreich schlägt Italien
Vizeeuropameister Italien zog gegen die Equipe Tricolore in Parma mit 1:2 (1:1) den Kürzeren. In der Neuauflage des WM-Finales von 2006 schoss der fünf Minuten zuvor für den Münchner Franck Ribery eingewechselte Bafetimbi Gomis die Franzosen zum Sieg (68.).
Italien ging durch Stephan El Shaarawy in der 35. Minute zwar in Führung, doch Matthieu Valbuena gelang fast im Gegenzug nach Vorarbeit von Ribery der Ausgleich (37.).
Pleiten für Irland und Österreich
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Auch die deutschen Gruppengegner in der WM-Qualifikation Irland und Österreich verloren ihre Testspiele.
Die Probleme für Irlands Trainer Giovanni Trapattoni wurden durch das 0:1 (0:1) in Dublin gegen Griechenland nicht kleiner.
Viereinhalb Wochen nach dem 1:6-Debakel gegen die deutsche Nationalmannschaft erzielte der frühere Münchner Löwe Jose Holebas in der 29. Minute das entscheidende Tor.
Ya Konan trifft
Österreichs Nationalteam ging am 20. Todestag der Trainerlegende Ernst Happel gegen die Elfenbeinküste in Linz gar mit 0:3 (0:1) unter. Didier Ya Konan von Hannover 96 brachte die Gäste in Führung (44.).
Hitzfelds Schweizer siegten dank des Münchners Xherdan Shaqiri, der gar in der 96. Minute traf, 2:1 (1:0) in Tunesien.
Bundesliga-Legionäre erfolgreich
Die Weltmeister im Frauenfußball
1991
USA (2:1 gegen Norwegen)
1995
Norwegen (2:0 gegen Deutschland)
1999
USA (0:0 n.V., 5:4 i.E. gegen China)
2003
Deutschland (2:1 n. Golden Goal gegen Schweden)
2007
Deutschland (2:0 gegen Brasilien)
2011
Japan (5:3 n.E. gegen die USA)
Der Hoffenheimer Eren Derdiyok brachte die mit zahlreichen Bundesliga-Legionären angetretenen Eidgenossen nach einem Freistoß des Schalkers Tranquillo Barnetta per Kopfball in Führung (40.), Chamseddine Dhaouadi glich für die Tunesier aus (59.).
Der Schweizer Gökhan Inler scheiterte mit einem Foulelfmeter an Torhüter Aymen Mathlouthi (18.). Bei den Gastgebern sah Rami Bedoui in der 74. Minute Gelb-Rot.
Ibrakadabra schieÃt Three Lions ab
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Ibrakadabra schieÃt Three Lions ab