Peterhansel feiert Etappensieg

Stephane Peterhansel gewinnt die sechste Etappevon Tucuman nach Salta
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Rekordsieger und Titelverteidiger Stephane Peterhansel hat die von drei Todesfällen überschattete sechste Etappe der Rallye Dakar gewonnen.

Der 48 Jahre alte Mini-Pilot siegte nach 424 Kilometern von Tucucman/Argentinien nach Salta vor seinen Markenkollegen Nasser Al-Attiyah (Katar) und Orlando Terranova (Argentinien). In der Gesamtwertung schob sich Peterhansel auf Platz drei hinter dem führenden Spanier Nani Roma (Mini) und Terranova.

Bei den Zweirädern gewann der Franzose Alain Duclos seine erste Etappe.

Der 42 Jahre alte Sherco-Pilot siegte bei der Wertungsprüfung über 400 km vor dem spanischen Gesamtführenden Marc Coma (KTM) und seinem Landsmann Michael Metge (Yamaha). In Führung liegt Coma vor Honda-Pilot Joan Barreda Bort (Spanien) und Duclos.

Der belgische Motorradfahrer Eric Palante (50) war am Donnerstag nach einem Unfall auf der Strecke zwischen Chilecito und Tucuman ums Leben gekommen. In der Nacht zu Freitag waren zudem zwei argentinische Journalisten bei einem Autounfall zu Tode gekommen. Die Medienvertreter waren mit ihrem Auto in eine Schlucht gestürzt.

Am Samstag ist Ruhetag, die siebte Etappe führt am Sonntag auf einer Rundstrecke über 647 km (Motorräder 735 km) zurück nach Salta.


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St. Pauli: Turniersieg in Bielefeld

Der FC St. Pauli hat den Schauinsland Cup 2014 in Bielelfeld gewonnen.

Der Zweitligist setzte sich im Endspiel des Hallenturniers mit 3:2 (2:1) gegen den Drittligisten VfL Osnabrück durch.

Zunächst brachte Pascal Testroet Osnabrück mit 1:0 in Führung (3. Minute), doch Lennart Thy (4. Minute) und Jan-Philipp Kalla (5. Minute) drehten die Begegnung postwendend. Nach dem Seitenwechsel erzielte Okan Kurt das 3:1 (19. Minute), ehe Nicolas Feldhahn noch auf 2:3 verkürzte (20. Minute)

Im Spiel um Platz 3 setzte sich der SC Paderborn mit 3:1 (3:0) gegen den SV Meppen durch. Schon früh sorgten Mahir Saglik (2., 7. Minute) und Florian Hartherz (5. Minute) für die Vorentscheidung im "kleinen Finale".

Bester Torschütze des Turniers wurde der Osnabrücker Pascal Testroet mit vier Treffern. Zum besten Torwart des Turniers wurde der St. Paulianer Robin Himmelmann gewählt.

Bereits in der Vorrunde schieden Gastgeber Arminia Bielefeld und der MSV Duisburg aus.

Am Rande des Halbfinalspiels zwischen Osnabrück und Meppen kam es zu unschönen Ausschreitungen der beiden Fan-Lager. Nach fünfminütiger Unterbrechung konnte das Spiel jedoch fortgesetzt werden.


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Meister siegt gegen Krise

Mit mächtig Dampf: Die Eisbären beenden nach vier Pleiten ihre Niederlagen-Serie
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Der Meister trotz der vermeintlichen Krise: Die Adler Mannheim mit dem neuen Coach Hans Zach verloren trotz zwischenzeitlicher Führung bei den Eisbären Berlin 2:3 (1:0, 0:1, 1:2).

Zach steht nun bei zwei Siegen und zwei Niederlagen, Titelverteidiger Berlin hatte zuvor vier Niederlagen in Folge kassiert, hat als Tabellen-Neunter nun 51 Punkte (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Hamburg Freezers haben sich indes trotz einer Niederlage nach wochenlangem Wechselspiel an der Tabellenspitze der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) festgesetzt.

Die Hanseaten verloren bei den Augsburger Panther 3:4 (1:1, 2:2, 0:1), profitierten aber vom Patzer des direkten Konkurrenten Kölner Haie, der bei den Krefeld Pinguinen 0:2 (0:0, 0:1, 0:1) unterlag und weiter einen Punkt hinter Hamburg liegt. An den letzten vier Spieltagen hatten sich die beiden Topfavoriten an der Spitze abgewechselt.

Außerdem beendeten die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg mit einem 4:3 (1:1, 2:1, 1:1) gegen die Grizzly Adams die Wolfsburger Serie von vier Siegen in Folge, die Iserlohn Roosters schlugen Schlusslicht Düsseldorfer EG 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) (STENOGRAMME: Der 37. Spieltag).

Die Straubing Tigers unterlagen dem ERC Ingolstadt 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:1) ebenso nach Verlängerung wie Aufsteiger Schwenninger Wild Wings mit 3:4 (0:2, 2:1, 1:0, 0:1) Red Bull München.

In Augsburg lagen die Freezers durch Treffer von David Wolf (20. ), Adam Mitchell (23.) und Marius Möchel (33.) 2:1 und 3:2 in Front.

Für einen Sieg reichte es aufgrund eines Dreierpacks des Augsburgers Michael Connolly (27., 36. und 53.) sowie eines Treffers von Ryan Bayda (6.) aber nicht. Köln unterlag durch die Krefelder Tore von Joel Perrault (27.) und Daniel Pietta (50.).

Zach durfte sich in Berlin nur über die Treffer von Jochen Hecht (13.) und Marc El-Sayed (43.) freuen, für die Eisbären trafen Daniel Weiß (29.), Mads Christensen (43.) und Frank Hördler (52.).

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Monaco gibt Sieg aus der Hand

Monaco-Coach Claudio Ranieri muss in Montpellier mit einem Remis leben
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Der AS Monaco hat im Kampf um den Meistertitel in Frankreich einen herben Dämpfer hinnehmen müssen.

Der finanzstarke Aufsteiger spielte trotz zwischenzeitlicher Führung beim Abstiegskandidaten Montpellier nur 1:1-Unentschieden.

In der 52. Minute brachte Lavyin Kurzawa die Mannschaft des italienischen Trainers Claudio Ranieri zwar mit 1:0 in Führung, doch Mbaye Niang glich in der 68. Minute aus.

Niang scheiterte zunächst mit einem Elfmeter an Monaco-Keeper Danijel Subasic, doch im Nachschuss bezwang der Franzose den kroatischen Nationaltorwart doch noch.

Durch den verspielten Sieg liegt Monaco mit einem Spiel mehr auf dem Konto und zwei Zählern Rückstand auf Tabellenführer Paris St. Germain auf Rang 2 der Ligue 1.

Der Haupstadtklub muss am Samstag (17 Uhr) in Ajaccio ran.


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Stenogramme 37. Spieltag

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Eisbären Berlin - Adler Mannheim 3:2 (0:1, 1:0, 2:1)

Tore: 0:1 Hecht (12:47), 1:1 Weiß (28:56), 2:1 Christensen (42:15), 2:2 El-Sayed (42:39), 3:2 Hördler (51:03)
Schiedsrichter: Brüggemann/Krawinkel (Iserlohn/Moers)
Zuschauer: 12.800
Strafminuten: Berlin 6 - Mannheim 6

Krefeld Pinguine - Kölner Haie 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)

Tore: 1:0 Perrault (26:05), 2:0 Pietta (49:41)
Schiedsrichter: Oswald/Vogl (Kaufbeuren/München)
Zuschauer: 8.029
Strafminuten: Krefeld 12 - Köln 10

Augsburger Panther - Hamburg Freezers 4:3 (1:1, 2:2, 1:0)

Tore: 1:0 Bayda (5:19), 1:1 Wolf (19:30), 1:2 Mitchell (22:39), 2:2 Connolly (26:41), 2:3 Möchel (32:37), 3:3 Connolly (35:25), 4:3 Connolly (52:50)
Schiedsrichter: Jablukov/Mullner (Berlin/Slowakei)
Zuschauer: 4704
Strafminuten: Augsburg 10 - Hamburg 18

Iserlohn Roosters - Düsseldorfer EG 3:1 (0:0, 2:0, 1:1)

Tore: 1:0 Gödtel (21:26), 2:0 Hommel (29:46), 3:0 Foster (41:24), 3:1 Bostrom (53:28)
Schiedsrichter: S. Bauer/Rohatsch (Nürnberg/Lindau)
Zuschauer: 4637
Strafminuten: Iserlohn 4 - Augsburg 8

Schwenninger Wild Wings - Red Bull München 3:4 (0:2, 2:1, 1:0, 0:1) n.V.

Tore: 0:1 Duncan (5:46), 0:2 Petermann (16:26), 1:2 Petersen (21:44), 2:2 Hacker (28:29), 2:3 Wozniewski (30:14), 3:3 Johnson (49:10), 3:4 Haydar (63:40)
Schiedsrichter: Hascher/Haupt (Miesbach/Kempten)
Zuschauer: 4.238
Strafminuten: Schwenningen 6 - München 10

Thomas Sabo Ice Tigers - Grizzly Adams Wolfsburg 4:3 (1:1, 2:2, 1:0)

Tore: 1:0 Reinprecht (1:09), 1:1 Aubin (15:46), 2:1 Eriksson (23:01), 2:2 Polaczek (27:22), 3:2 Ehliz (31:05), 3:3 Höhenleitner (36:43), 4:3 Reimer (59:59)
Schiedsrichter: R. Aumüller/Schimm (Planegg-Würmtal/Waldkraiburg)
Zuschauer: 4359
Strafminuten: Nürnberg 4 plus Disziplinar (Caldwell) - Wolfsburg 15 plus Spieldauer-Disziplinar (Haskins)

Straubing Tigers - ERC Ingolstadt 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:1) n.V.

Tore: 1:0 Schönberger (6:41), 1:1 Hahn (8:08), 1:2 Rinke-Leitans (23:51), 2:2 Beech (25:27), 2:3 Turnbull (60:58)
Schiedsrichter: Aicher/Schukies (Rosenheim/Herne)
Zuschauer: 5332
Strafminuten: Straubing 4 - Ingolstadt 8

Zur DEL-Tabelle


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Winterfahrpläne: Platz zehn bis 18

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Bereits am 24. Januar startet die Rückrunde. Zuvor fliegen viele Bundesligisten in den Süden. SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne.

München - Etwas mehr als einen Monat haben die Klubs der Bundesliga Zeit, um durchzuschnaufen und sich auf die Rückrunde vorzubereiten.

Bereits am Freitag, den 24. Januar, fällt der Startschuss für die Rückserie. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Um die kurze Zeit besser nutzen zu können, entfliehen die Vereine dem kalten deutschen Winter und bereiten sich im Süden auf die Rückrunde vor (Winterfahrpläne der 1. Liga: Teletext ab Seite 440).

Portugal, Spanien und die Türkei sind dabei beliebte Ziele.

SPORT1 zeigt die Winterfahrpläne der Bundesligisten von Platz zehn bis 18 der Tabelle: (Hier geht es zu Teil eins der Winterfahrpläne: die Plätze eins bis neun)

• VfB STUTTGART

Trainingsauftakt: 3. Januar 2014
Trainingslager: 7.1. - 16.1. in Kapstadt (Südafrika)
Testspiele: 9.1. gegen Super Sport United 5:0 (News), 11.1. gegen PEC Zwolle, 14.1. gegen Ajax Cape Town, 21.1. gegen SpVgg Greuther Fürth
Zugänge:
Abgänge:

• WERDER BREMEN

Trainingsauftakt: 7. Januar 2014
Trainingslager: 8.1. - 17.1. in Jerez de la Frontera (Spanien)
Testspiele: 12.1. gegen NEC Nijmegen, 16.1. gegen Steaua Bukarest
Zugänge:
Abgänge: Tom Trybull (St. Pauli)

• 1899 HOFFENHEIM

Trainingsauftakt: 6. Januar 2014
Trainingslager: 6.1. - 13.1. in Murcia (Spanien)
Testspiele: 9.1 Oud-Heverlee Leuven 2:0 (News), 12.1. gegen VfL Bochum (in San Pedro del Pinatar), 16.1 gegen 1860 München, 19.1 gegen Kasimpasa Spor
Zugänge: Jiloan Hamad (Malmö FF)
Abgänge:

• HANNOVER 96

Trainingsauftakt: 5. Januar 2014
Trainingslager: 9.1. - 17.1. in Belek (Türkei)
Testspiele: 12.1. gegen Hertha BSC, 16.1. gegen Rubin Kazan
Zugänge:
Abgänge:Franca (Palmeiras/Leihe)

• HAMBURGER SV

Trainingsauftakt: 3. Januar 2014
Trainingslager: 7.1. - 16.1. in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
Testspiele: 6.1. gegen Arema Cronus (in Malang/Indonesien), 10.1. gegen Vitesse Arnheim, 14.1. gegen Kairat Almaty, 18.1. gegen FC Basel
Zugänge:
Abgänge:

• EINTRACHT FRANKFURT

Trainingsauftakt: 5. Januar 2014
Trainingslager: 8.1. - 17.1. in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
Testspiele: 5.1. FrankfurtCup (Hallenturnier), 11.1. gegen Schalke 04 (in Abu Dhabi)
Zugänge: Alexander Madlung (vereinslos)
Abgänge:

• SC FREIBURG

Trainingsauftakt: 6. Januar 2014
Trainingslager: 8.1. - 17.1. in Rota (Spanien)
Testspiele: 11.1. gegen Eintracht Braunschweig, 16.1. gegen Union Berlin
Zugänge:
Abgänge:

• 1. FC NÜRNBERG

Trainingsauftakt: 4. Januar 2014
Trainingslager: 11.1. - 19.1. in Mijas (Spanien)
Testspiele: 14.1. gegen Steaua Bukarest, 16.1. gegen FC Luzern, 18.1. gegen Grasshoppers Zürich
Zugänge:
Abgänge: Alexander Esswein (FC Augsburg)

• EINTRACHT BRAUNSCHWEIG

Trainingsauftakt: 2. Januar 2014
Trainingslager: 6.1. - 15.1. in Chiclana de la Frontera (Spanien)
Testspiele: 8.1 gegen Heracles Almelo (News), 11.1. gegen SC Freiburg, 14.1 gegen FC Basel, 19.1. Wintercup in Düsseldorf (ab 13.45 LIVE im TV auf SPORT1)
Zugänge: Havard Nielsen (Red Bull Salzburg)
Abgänge:

Hier gehts zu Teil 1 der Winterfahrpläne: die Plätze 1 - 9 .


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Udine kegelt Inter aus dem Pokal

Udinese Calcio und der AS Rom sind ins Viertelfinale des italienischen Pokals eingezogen.

Udine setzte sich 1:0 (1:0) gegen Inter Mailand durch.

Die Roma siegte mit dem gleichen Ergebnis gegen Sampdoria Genua.

Der Tabellenzweite aus der Hauptstadt trifft in der Runde der letzten Acht der Coppa Italia nun auf Meister und Tabellenführer Juventus Turin.

Udine spielt gegen den Sieger der Partie zwischen dem AC Mailand und Spezia Calcio.

Den entscheidenden Treffer für Udine erzielte der ehemalige Hoffenheimer Maicosuel nach 32 Minuten.

Für Rom, bei denen der belgische Neuzugang Radja Nainggolan in der Startelf seinen ersten Einsatz feierte, traf der griechische Nationalverteidiger Vasilios Torosidis bereits in der 6. Minute.

DATENCENTER: Ergebnisse der Coppa Italia


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Toure wieder Afrikas Bester

Yaya Toure wurde zum dritten Mal in Folge zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt
(Copyright: getty)

Yaya Toure vom englischen Vizemeister Manchester City ist am Donnerstag zum dritten Mal in Folge zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt worden.

Der Nigerianer John Obi Mikel vom FC Chelsea wurde Zweiter.

Toures Landsmann Didier Drogba von Galatasaray Istanbul, der die Trophäe 2006 und 2009 gewonnen hatte, kam auf Rang drei.

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Real dicht vor dem Viertelfinale

Karim Benzema brachte Real Madrid früh in Führung
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Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat im Achtelfinal-Hinspiel der Copa del Rey einen Sieg gefeiert.

Die Königlichen bezwangen CA Osasuna 2:0 (1:0) und stehen zumindest mit einem Bein in der Runde der letzten Acht.

Die Treffer erzielten der französische Nationalspieler Karim Benzema (19.) und der 20 Jahre alte Nachwuchsstürmer Jese (60.).

Der Youngster musste zehn Minuten nach seinem Tor allerdings verletzt ausgewechselt werden.

Superstar Cristiano Ronaldo, der mit 20 Toren nach 18 Spieltagen die Torjägerliste der spanischen Liga anführt, blieb diesmal ohne eigenen Treffer, leistete aber die Vorarbeit zum 2:0.

Gareth Bale stand erstmals nach seiner Verletzung wieder in der Startelf und spielte 90 Minuten durch.

Der wegen einer obszönen Geste im Ligaspiel gegen Celta Vigo in die Kritik geratene Angel di Maria saß bei den Königlichen dagegen nur auf der Bank.

Als bei der Mannschaftsvorstellung sein Name genannt wurde, ertönten Pfiffe aus dem zu diesem Zeitpunkt nur spärlich gefüllten Rund.

Das Rückspiel in Pamplona findet am kommenden Mittwoch statt.

DATENCENTER: Ergebnisse der spanischen Copa del Rey


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Love wettert gegen Kollegen

Kevin Love ist Minnesotas bester Scorer und Rebounder
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Kevin Love von den Minnesota Timberwolves hat sich nach der 103:104-Pleite gegen die Phoenix Suns seine Teamkollegen zur Brust genommen.

Insbesondere das Verhalten von J.J. Barea und Dante Cunningham brachte den zweimaligen All Star in Rage.

"Es kann nicht sein, dass zwei Jungs, die viel Einsatzzeit bekommen, einfach nur am Ende der Bank sitzen und nicht mal in den Auszeiten aufstehen", beschwerte sich Love.

Der Olympiasieger von 2012 forderte eine andere Körpersprache: "Wir müssen alle zusammenhalten. So etwas regt mich auf. Wir sollten ein Team sein."

Am Tag nach der knappen Niederlage, bei der die Wolves in der Schlussphase eine Neun-Punkte-Führung verspielten, fiel das ursprünglich angesetzte Training aus.

Stattdessen standen nur eine leichte Wurfeinheit und eine Filmvorführung auf dem Programm.

Love führt mit 26,1 Punkten und 13,2 Rebounds pro Partie die Wolves in beiden Statistiken an.

Gegen die Suns erwischte er mit nur vier Treffern bei 20 Versuchen aus dem Feld und 15 Zählern allerdings auch einen schwächeren Abend.

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