Große Ehre für Manning

Peyton Manning steht zum siebten Mal im All-Pro Team der NFL
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Peyton Manning von den Denver Broncos ist vor dem Beginn der Playoffs einstimmig ins All-Pro Team der NFL gewählt worden.

Als einziger Spieler bekam der Quarterback von allen 50 stimmberechtigten Medienvertretern eine Stimme.

Manning hatte in der Regular Season mit 55 Touchdown-Pässen und 5.477 Pass-Yards jeweils NFL-Rekorde aufgestellt.

Mit seiner siebten Berufung ins All-Pro Team stellte der 37-Jährige die Bestmarke für Quarterbacks von Hall-of-Fame-Mitglied Otto Graham ein.

Insgesamt hat aber unter anderem der ehemalige Receiver Jerry Rice mit zehn Nominierungen noch die Nase vorn.

"Ich denke es ist bekannt, dass dies das zweite Kapitel meiner Karriere ist und ich wusste nicht, was ich nach meiner Verletzung und bei einem neuen Team zu erwarten hatte", sagte Manning, der die Saison 2011 wegen mehrerer Nacken-Operationen verpasst hatte.

"Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde und ich habe viel Zeit und harte Arbeit investiert", erklärte Manning: "Aber ich habe auf meinem Weg viel Unterstützung von Trainern und Teamkollegen erhalten. Dafür bin ich sehr dankbar."

Tight End Jimmy Graham von den New Orleans Saints und Linebacker Robert Mathis von den Indianapolis Colts erhielten bei der Wahl mit je 49 die zweitmeisten Stimmen.

Als einziger Rookie wurde Kick Returner Cordarrelle Patterson von den Minnesota Vikings ins All-Pro Team berufen.


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FA klagt Liverpool-Coach an

Teammanager Brendan Rodgers vom FC Liverpool ist nach seinen abfälligen Äußerungen gegen Schiedsrichter Lee Mason vom englischen Fußball-Verband FA angeklagt worden. Das teilte die FA am Freitag mit.

Der 40-jährige Rodgers hatte die Unparteilichkeit des Schiedsrichters nach der 1:2-Niederlage der Reds am 26. Dezember bei Premier-League-Konkurrent Manchester City in Frage gestellt. Ihm droht nun eine Sperre.

"Hoffentlich haben wir bei künftigen Spielen zwischen Liverpool und Teams aus Manchester keinen Schiedsrichter, der aus dem Gebiet Manchester kommt", hatte Rodgers nach dem Spiel gesagt.

Zudem hatte er die Leistung Masons, der aus Bolton stammt, als "entsetzlich" bezeichnet.

Rodgers kann sich bis zum kommenden Mittwoch zu den Vorwürfen äußern.


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Hand-Eklat bei Bayer-Sieg

Die Traditionsmannschaft von Bayer Leverkusen hat das Hallenturnier in Oldenburg gewonnen.

Das Team um Marcus Feinbier, Stefan Beinlich und Co. setzte sich im Finale in der EWE Arena gegen das Traditionsteam von Werder Bremen 6:5 nach Neunmeterschießen durch.

Bei den Bremern verschoss der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Ailton den entscheidenden Neunmeter.

Allerdings retteten sich die Leverkusener erst mit einem ungeahndeten Handspiel von Feinbier vor dem 4:4 ins K.o.-Schießen.

Im Spiel um Platz drei setzte sich Mönchengladbach gegen den Hamburger SV deutlich mit 7:2 durch.

Die Gladbacher stellten mit Chiquinho den besten Torschützen des Traditionsturniers (sieben Treffer).

Zum besten Spieler wurde Fabian Ernst von Werder Bremen gewählt.


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Putin inspiziert Pisten in Sotschi

Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum Auftakt seiner mehrtägigen Inspektionsreise in die Olympiastadt Sotschi persönlich die Skipisten getestet.

Im schwarzen Skianzug fuhr der Regierungschef am Freitag gemeinsam mit Premierminister Dmitri Medwedew auf Strecken nahe der olympischen Abfahrtspisten und der Biathlon-Wettbewerbe.

"In den nächsten Tagen wird der Präsident die Wettkampfstätten in den Bergen und an der Küste genauestens überprüfen und sich ein Bild vom Stand der Vorbereitungen machen", erklärte ein Sprecher Putins.

Der Besuch von Wladimir Putin in Sotschi folgt dem in Wolgograd, wo am vergangenen Sonntag und Montag bei zwei Selbstmordanschlägen insgesamt 34 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 70 verletzt worden waren.

Wolgograd liegt rund 700 Kilometer von Sotschi entfernt. Putin hatte dort Verletzte im Krankenhaus besucht.

Im Nordkaukasus kämpfen Extremisten für die Errichtung eines islamistischen Staates.

Der tschetschenische Terror-Chef Doku Umarow hatte angekündigt, die Winterspiele in Sotschi mit allen Mitteln verhindern zu wollen.

HIER WEITERLESEN: Markige Worte gegen Terrorangst


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NFL-Klubs vermeiden Blackout

Die Green Bay Packers, Indianapolis Colts und Cincinnati Bengals haben praktisch in letzter Sekunde einen "Blackout" bei den Wildcard-Spielen der NFL-Playoffs am kommenden Wochenende vermieden.

Alle drei Teams verkauften am Freitag die letzten verbliebenen Tickets für den Playoff-Auftakt.

Wäre dies nicht gelungen, hätten die jeweiligen Lokalsender die Spiele nicht übertragen und viele Zuschauer hätten in die Röhre geschaut.

"So sollte es sein", erklärte Packers-Coach Mike McCarthy nach der positiven Nachricht: "Das ist Lambeau Field. Unsere Fans sind phänomenal. Ich denke, das wird eine großartige Atmosphäre."

Die NFL hatte die Frist für die drei Teams noch einmal verlängert und damit entscheidend dazu beigetragen, den "Blackout" noch zu verhindern.

Zumindest die Indianapolis Colts mussten dafür vor dem Spiel gegen die Kansas City Chiefs (Sa., 22.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) aber zu ungewöhnlichen Mitteln greifen.

Ein Sponsor kaufte die letzten 1.200 Tickets auf und verschenkt diese nun an Militärfamilien in der Gegend.

Packers-Guard Josh Sitton hatte auf Twitter sogar gescherzt, dass Teamkollege T.J. Lang im Notfall die letzten 3.000 Karten für das Spiel gegen die San Francisco 49ers (So., 22.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) aufkaufen würde.


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Ronaldo doch zur Weltfußballer-Wahl

Cristiano Ronaldo wird wohl doch zur Ehrung des Weltfußballers in Zürich kommen
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Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo hat seine Boykott-Pläne für die Weltfußballer-Gala am 13. Januar offenbar über den Haufen geworfen und wird nun doch persönlich vor Ort sein.

"El Mundo" berichtet, der Portugiese sei zu der Entscheidung gekommen, dass er als einer der drei Nominierten bei der Zeremonie nicht fehlen dürfe.

Ronaldo habe sich daher bereits Flugtickets in die Schweiz besorgt.

Der 28-Jährige hatte beleidigt auf einen Auftritt von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter vor Studenten reagiert (NEWS: FIFA-Boss Blatter veralbert Ronaldo) und anschließend mit seinem Wegbleiben gedroht.

Der Schweizer hatte unter anderem Ronaldo imitiert und auf die Frage, ob er den Portugiesen oder dessen Erzrivalen Lionel Messi vom FC Barcelona für den besseren Fußballer halte, den Argentinier vorgezogen.

Neben Ronaldo und Messi steht Bayern Münchens Franck Ribery in der Endauswahl für den Ballon d'Or.


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Perfekt! Smith neuer Bucs-Coach

Lovie Smith wird in Tampa Bay Nachfolger von Greg Schiano
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Die Tampa Bay Buccaneers haben die Verpflichtung von Lovie Smith als neuem Head Coach offiziell bestätigt.

Wie der Super-Bowl-Gewinner von 2002 mitteilte, wird Smith Nachfolger des entlassenen Greg Schiano und erhält einen Fünfjahresvertrag.

"Heute ist ein aufregender Tag für die Buccaneers und ganz Tampa Bay, weil wir Lovie Smith erneut willkommen heißen", sagte ein glücklicher Bucs-Vorsitzender Bryan Glazer.

Smith war zwischen 1996 und 2001 unter Head Coach Tony Dungy schon einmal für die Linebacker der Buccaneers verantwortlich.

"Wir wussten vom Beginn unserer Suche an, dass er der ideale Mann wäre, um unser Team in eine neue Ära des Buccaneer-Footballs zu führen", untermauerte Glazer, wie sehr man in Tampa Bay vom neuen Coach überzeugt ist.

Smith, der zwischen 2004 und 2012 die Chicago Bears betreute und einen Super Bowl erreichte, soll nach Informationen von "ESPN" mehr als fünf Millionen Dollar verdienen.

Sein Offensive Coordinator wird wohl der ehemalige College-Cheftrainer Jeff Tedford.

Vorgänger Schiano wurden neben seiner schwachen Bilanz mit nur elf Siegen in zwei Jahren auch der Krach mit Quarterback Josh Freeman zum Verhängnis, der im Oktober gefeuert wurde.

Smiths ehemaliger Chef Dungy hatte bereits vor der offiziellen Bekanntgabe der Verpflichtung via Twitter gratuliert:


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Spitznamen-Trikots vorgestellt

Etwa eine Woche vor dem ersten NBA-Spiel mit Spitznamen-Trikots sind im Internet erste Bilder der neuen Jerseys aufgetaucht.

Die Neuerung wird in der Nacht vom 10. auf den 11. Januar Premiere feiern, wenn die Brooklyn Nets im heimischen Barclays Center die Miami Heat empfangen.

Schon vor einigen Wochen war bekannt geworden, dass Miamis Ray Allen die Aufschrift "J. Shuttlesworth" tragen wird.

Der Name stammt aus dem Film "He Got Game" aus dem Jahr 1998, in dem Allen eine Figur mit dem Namen Jesus Shuttlesworth spielt.

Sein Teamkollege LeBron James wird wenig überraschend als "King James" auflaufen, Norris Cole entschied sich für "Cole Train".

Bei den Brooklyn Nets wird Point Guard Deron Williams mit der Aufschrift "D-Will" auf Korbjagd gehen, Paul Pierce wird als "Truth" auflaufen.

Eine besondere Idee hatte Nets-Forward Andrei Kirilenko: Der Russe wird seinen Nachnamen in kyrillischer Schrift auf dem Trikot tragen.

Fans müssen für die neuen Outfits ihrer Lieblingsteams zwischen 36 Euro für ein Kindertrikot und 80 Euro hinblättern.


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Katar verspricht Fortschritte

Gastgeber Katar will den Stadionbau für die WM-Endrunde 2022 im neuen Jahr forcieren und zugleich fünf weitere Arenen der Öffentlichkeit präsentieren.

Nasser Al-Khater vom WM-Organisationskomitee sagte der Nachrichtenagentur AFP: "Dies ist das Jahr, in dem echte Fortschritte sichtbar werden."

Auch auf die von zahlreichen Menschenrechtsorganisationen kritisierte Lage der Arbeiter im Wüstenstaat ging Al-Khater ein.

"Die Regierung und die höchsten Stellen nehmen dieses Thema sehr ernst", sagte Al-Khater, der von schwarzen Schafen unter den Arbeitgebern sprach.

Man habe soziale Standards entwickelt, die sich künftig pflichtmäßig in allen Arbeitsverträgen wiederfinden sollen.

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DEB-Frauen unterliegen Schweden

Die deutschen Eishockey-Frauen haben ihr Vorbereitungsspiel auf den Nations Cup verloren.

Vor 550 Zuschauern in Pfronten musste sich das Team von Bundestrainer Peter Kathan Schweden mit 0:2 (0:0, 0:1, 0:1) geschlagen geben.

Erica Uden Johansson und Topstürmerin Pernilla Winberg erzielten die Treffer für die Skandinavierinnen, die ihre Chancen konsequenter nutzten.

"Der Sieg der schwedischen Mannschaft ist verdient. Wir denken, dass uns solch schwere Spiele weiterbringen. Alle Spieler waren kämpferisch sehr bemüht und Jenny Harß ein großartiger Rückhalt", sagte Kathan.

Die Frauen bestreiten beim Nations Cup in Deutschland ihre Generalprobe für die Olympischen Spiele in Sotschi. Das Team des Deutschen Eishockey-Bundes trifft in der Vorrunde am Freitag in Ingolstadt auf Finnland und am Samstag in Garmisch-Partenkirchen auf Russland.

In der Gruppe B spielen Österreich, Schweden und die Schweiz. Die Platzierungsspiele finden am 6. Januar in Füssen statt.

Bis auf Österreich nehmen alle Mannschaften an den Winterspielen in Russland (7. bis 23. Februar) teil.

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