Ronaldo doch zur Weltfußballer-Wahl

Cristiano Ronaldo wird wohl doch zur Ehrung des Weltfußballers in Zürich kommen
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Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo hat seine Boykott-Pläne für die Weltfußballer-Gala am 13. Januar offenbar über den Haufen geworfen und wird nun doch persönlich vor Ort sein.

"El Mundo" berichtet, der Portugiese sei zu der Entscheidung gekommen, dass er als einer der drei Nominierten bei der Zeremonie nicht fehlen dürfe.

Ronaldo habe sich daher bereits Flugtickets in die Schweiz besorgt.

Der 28-Jährige hatte beleidigt auf einen Auftritt von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter vor Studenten reagiert (NEWS: FIFA-Boss Blatter veralbert Ronaldo) und anschließend mit seinem Wegbleiben gedroht.

Der Schweizer hatte unter anderem Ronaldo imitiert und auf die Frage, ob er den Portugiesen oder dessen Erzrivalen Lionel Messi vom FC Barcelona für den besseren Fußballer halte, den Argentinier vorgezogen.

Neben Ronaldo und Messi steht Bayern Münchens Franck Ribery in der Endauswahl für den Ballon d'Or.


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