Dämpfer für SSC Neapel

Gonzalo Gonzalo Higuain wechselte von Real Madrid nach Neapel
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Der SSC Neapel hat im Meisterschaftsrennen in der Serie A Punkte liegen lassen.

Am 17. Spieltag kam das Team von Trainer Rafael Benitez bei Cagliari Calcio nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

Mit 36 Punkten bleibt der SSC Tabellendritter hinter Spitzenreiter Juventus Turin (43 Punkte) und AS Rom (38). Cagliari (20) liegt auf Rang elf.

Nene (9.) hatte die Gastgeber frühzeitig in Führung gebracht, nur neun Minuten später erzielte Gonzalo Higuain per Elfmeter den Ausgleich.

Zuvor hatte der abstiegsbedrohte AS Livorno eine 1:2 (1: 1)-Heimniederlage gegen Udinese Calcio kassiert.

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Brooklyns Lopez vor Saisonaus

Brook Lopez spielt seit 2008 für die Brooklyn Nets
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Die Brooklyn Nets müssen wohl für den Rest der Saison in der NBA auf ihren Topscorer Brook Lopez verzichten.

Der Center zog sich bei der 120:121-Niederlage gegen die Philadelphia 76ers einen Mittelfußbruch zu.

Bereits in der Saison 2011/2012 musste der 25-Jährige wegen der gleichen Verletzung operiert werden und war monatelang ausgefallen.

In den bisherigen 17 Spielen kam Lopez auf durchschnittlich 20,7 Punkte und sechs Rebounds.

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Ribery bester Spieler der Klub-WM

Franck Ribery spiel seit 2007 für den FC Bayern München
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Franck Ribery hat sich bei der Klub-WM die nächste individuelle Auszeichnung gesichert.

Der Franzose wurde nach dem Finalsieg des FC Bayern gegen Raja Casablanca (2:0) als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

Zuvor hatte Ribery 2013 bereits die Titel als Europas und Frankreichs Fußballer des Jahres gewonnnen und steht zudem im "Finale" der Wahl zum Weltfußballer.

Teamkollege und Bayern-Kapitän Philipp Lahm wurde bei der Wahl Zweiter, zudem erhielten die Bayern die Fair-Play-Auszeichnung.

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Berlin verabschiedet sich mit Sieg

Die Eisbären Berlin gewannen zuletzt drei Mal in Folge den Deutschen Meistertitel
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Der deutsche Meister Eisbären Berlin hat das Finalturnier der European Trophy nach dem verpassten Endspiel mit einem Erfolgserlebnis beendet.

Der Gastgeber gewann im letzten Spiel der Gruppe A gegen den schwedischen Erstligisten Frölunda Indians mit 4:3 (0:0, 4:2, 0:1).

Berlin legte mit einem starken zweiten Drittel den Grundstein für den Sieg.

Nach dem Gegentreffer (22.) drehten die Eisbären mit einem Doppelschlag von Shawn Lalonde und Mads Christensen in der 28. Minute die Partie. Die weiteren Treffer von Mat Foy (30.) und Constantin Braun (36.) sorgten für die Entscheidung.

Eine bittere Nachricht lieferte Julian Talbot, der im zweiten Drittels mit Verdacht auf Innenbandanriss ausgewechselt wurde. Bereits am Vortag hatte Torhüter Rob Zepp mit einer Rippenprellung das Eis verlassen müssen.

In der zweiten Partie, die ebenfalls ohne Auswirkungen auf den Gruppensieg ausgetragen wurde, setzte sich Lulea HF im schwedischen Duell gegen Djurgardens IF 4:2 (0:0, 2:1, 2:1) durch.

Das Finale am Sonntag (20.15 Uhr) bestreiten die Gruppenersten Färjestad BK Karlstad aus Schweden und der finnische Klub JYP Jyväskylä, gegen den die Eisbären im Auftaktspiel (0:4) verloren hatten.

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Frühes Aus für "The Hammer"

Kim Huybrechts (l.) u. Andy Hamilton (r.) scheitern. Robert Thornton (m.) siegt.
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Ian White und Richie Burnett haben für die nächste Sensation bei der Darts-WM in London (täglich LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) gesorgt.

White schlug den Geheimfavoriten Kim Huybrechts 4:3. Burnett sezte sich mit 4:1 gegen den an Nummer Fünf gesetzten Andy Hamilton durch.

Gegen Kim Huybrechts startete Ian White fulminant und gewann den ersten Satz klar mit 3:0 Legs. Huybrechts kam dann zwar besser ins Spiel, musste aber auch die nächsten beiden Sätze an den "Diamond" abgeben.

Doch beim aussichtslosen 0:3-Rückstand kam "The Hurricane" in Fahrt und glich mit drei gewonnen Sätzen sogar aus. Der Belgier schien die Partie gedreht zu haben.

Im siebenten Satz jedoch behielt White die Nerven und machte den Sack gegen den Weltranglistenzwölften doch noch zu.

Nach dem Sensations-Aus von Phil Taylor wurde Huybrechts als einer der Geheimfavoriten gehandelt. Offenbar kein gutes Omen für den 28-Jährigen.

In einem ebenfalls sehenswerten Match kam Richie Burnett, der "Prince of Wales" direkt sehr stark in die Partie. Mit 3:0 Legs entschied er den ersten Satz für sich und ließ "The Hammer" keine Chance.

Es dauerte bis zum ersten Leg im zweiten Satz ehe Hamilton sein erstes Spiel gewann. In der Folge wurde er aber immer stärker, es entwickelte sich eine Partie auf hohem Niveau. Beim Stande von 1:1 verpasste Burnett dreimal die Doppel 20, Hamilton sicherte sich das Leg und anschließend auch den zweiten Satz und glich damit zum 1:1 aus.

Wenig später setzte "The Hammer" auch das erste große Ausrufezeichen des Tages. Mit einem 124er High-Finish sicherte er sich das zweite Leg im dritten Satz und brachte den "Ally Pally" damit so richtig zum Kochen.

Doch der "Prince of Wales ließ sich dadurch nicht beirren und konterte seinerseits mit sieben perfekten Darts. Am Ende sicherte sich der Waliser den dritten Satz und kam der Überraschung damit wieder einen Schritt näher.

Im dritten Satz wurden Hamiltons Probleme an diesem Abend deutlich. Er verpasste fünf Darts auf das Doppel, was Burnett das 2:0 in den Legs einbrachte. Als "The Hammer" dann auch noch ein Pfeil vom Board fiel, war der Satz entschieden und Richie Burnett ging mit 3:1 in Führung.

Hamilton versuchte zu Beginn des fünften Satzes noch einmal alles um ins Match zurückzukehren doch Burnett konnte an diesem Abend jeden Angriff des Engländers und demonstrierte mit zwei 180ern im entscheidenden Leg seine Nervenstärke.

Nach Phil Taylor und Dave Chisnall müssen sich damit bereits die nächsten beiden Hochkaräter frühzeitig von der WM verabschieden.

Gar keine Probleme hatte dagegen Robert Thornton.

Der an Nummer neun gesetzte Schotte ließ Beau Anderson keine Chance und siegte klar mit 4:0.

Anderson entscheid im ganzen Spiel lediglich vier Legs für sich. Robert "The Thorn" Thornton trifft nun auf den Sieger der Partie John Part gegen Wes Newton

Im letzten Spiel des Abends versucht der Belgier Kim Huybrechts gegen Ian White, seinem Ruf als "The Hurricane" und Geheimfavorit gerecht zu werden.

In der zweiten Runde werden vier Gewinnsätze gespielt.

Die Spiele des neunten Spieltags in der Übersicht:

Andy Hamilton - Richie Burnett 1:4

Robert Thornton - Beau Anderson 4:0

Kim Huybrechts - Ian White 3:4


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St. Pauli: Gespräche mit Vrabec

Die Entscheidung, ob Interimscoach Roland Vrabec zum Cheftrainer des FC St. Pauli ernannt wird, steht kurz bevor.

"Wir setzen uns am Samstag mit dem Trainer zusammen", sagte Sportchef Rachid Azzouzi nach der Heimniederlage gegen den Karlsruher SC (0:2).

Vrabec wurde nach dem Rauswurf von Michael Frontzeck zum Interimstrainer ernannt und holte in sechs Spielen zwölf Punkte. Durch die Niederlage gegen den KSC rutschten die Hamburger jedoch auf Rang vier ab.


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Rostock schließt Liquiditätslücke

Andreas Bergmann (l.) trainiert Hansa Rostock gemeinsam mit Co-Trainer Andreas Reinke
(Copyright: imago)

Drittligist Hansa Rostock hat eigenen Angaben zufolge seine Liquiditätslücke im Rahmen der DFB-Nachlizenzierung geschlossen.

Wie der ehemalige Bundesligist am Freitagabend mitteilte, sei der komplette Fehlbetrag von einer Million Euro beseitigt worden.

Der Betrag wurde "in der vergangenen Woche durch eigene Maßnahmen nahezu halbiert", zudem gab Sponsor Deutsche Kreditbank (DKB) einen "entsprechenden Kontokorrentkredit".

"Wir werden dem Deutschen Fußball-Bund nun diese neuen Zahlen vorlegen und sind sicher, dass unsere Bemühungen akzeptiert und honoriert werden", sagte Hansas Vorstandsvorsitzender Michael Dahlmann.

Bei einem Fehlbetrag im Nachlizenzierungsverfahren droht den Mecklenburgern ein Punktabzug.


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Ochsenhausen gescheitert

Die TTF Ochsenhausen haben trotz eines klaren Sieges den Einzug ins Viertelfinale der Tischtennis-Champions-League verpasst.

Den Oberschwaben reichte der 3:0-Erfolg gegen den französischen Vetreter Angers TT aufgrund von vier Satzverlusten am letzten Spieltag nicht zum Weiterkommen.

Dagegen erreichten die Frauen vom TTC Berlin Eastside durch ein 3:2 gegen SVS Ströck aus Österreich das Halbfinale in der Königsklasse.

Der bereits zuvor gescheiterte 1. FC Saarbrücken verabschiedete sich mit einer 2:3-Niederlage gegen den AS Pontoise Cergy aus Frankreich.

Vor einer Woche war ebenfalls bereits der deutsche Rekordmeister Borussia Düsseldorf um Topspieler Timo Boll aus der Champions League ausgeschieden.

Einzig Werder Bremen erreichte bei den Männern somit aus deutscher Sicht die Runde der letzten Acht, die anderen drei Klubs spielen im ETTU-Cup weiter.

In diesem zog der TTC Grenzau am Freitagabend durch ein 3:1 bei Istres Tennis de Table (Frankreich) ins Viertelfinale ein.


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Taylor bei WM ausgeschieden

Faustdicke Überraschung bei der Darts-Weltmeisterschaft 2014 (LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM): Phil Taylor ist sensationell in der zweiten Runde ausgeschieden.

Der Titelverteidiger hatten gegen den Weltranglisten-32. Michael Smith mit 3:4 das Nachsehen.

Dabei legte der amtierende Weltmeister im Alexandra Palace in London zunächst furios los und ließ dem "Bully Boy" im ersten Satz nicht den Hauch einer Chance. Beim klaren 3:0 überzeugte Taylor vor allem durch eine perfekte Checkout-Quote: "The Power" traf alle seiner drei Versuche auf die Doppelfelder.

Im zweiten Durchgang meldete sich Smith allerdings eindrucksvoll zurück und holte sich mit einem starken 121er-Finish den 1:1-Ausgleich. "Bully Boy" profitierte dabei vor allem von der im Gegensatz zum ersten Satz deutlich gesunkenen Doppel-Quote von Taylor, der nur noch einen seiner elf Versuche traf.

Auch im dritten Durchgang schien Smith bei einer 2:0-Führung das bessere Ende für sich zu haben. Doch der Titelverteidiger gewann drei Legs in Folge und bestrafte die ausgelassen Chancen seines Gegners eiskalt.

Im vierten Satz verflachte das Niveau dann etwas, da beide Spieler etliche Chancen ausließen. Smith sicherte sich schließlich mit einem Treffer auf die Doppel-20 das entscheidende Leg und damit den 2:2-Satzausgleich.

Der darauffolgende Durchgang lebte erneut von seiner Spannung. "Bully Boy" verpasste insgesamt vier Satz-Darts auf die Doppel-20 und wurde dafür vom Rekordweltmeister sofort bestraft, der mit der Doppel-8 die 3:2-Führung markierte.

Smith antwortete jedoch beeindruckend, indem er sich drei Legs in Folge sicherte und "The Power" ins Grübeln brachte.

Im entscheidenden Durchgang machte der erst 23-jährige Smith dann die Sensation perfekt. Mit einem 128-Finish auf das Bull's Eye beendete er die Partie und wurde von seinen Emotionen auf der Bühne überwältigt.

Smith trifft nun im Achtelfinale auf Peter Wright.


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Sensation! Taylor bei WM raus

Abbrechen

Phil Taylor scheitert bei der WM überraschend an Michael Smith. Raymond van Barneveld quält sich gegen Jamie Caven zum Sieg.

München/London - Faustdicke Überraschung bei der Weltmeisterschaft 2014 (täglich LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM): Phil Taylor ist sensationell in der zweiten Runde ausgeschieden.

Der Titelverteidiger hatten gegen den Weltranglisten-32. Michael Smith mit 3:4 das Nachsehen.

Guter Power-Start

Dabei legte der amtierende Weltmeister im Alexandra Palace in London zunächst furios los und ließ dem "Bully Boy" im ersten Satz nicht den Hauch einer Chance.

Beim klaren 3:0 überzeugte Taylor vor allem durch eine perfekte Checkout-Quote: "The Power" traf alle seiner drei Versuche auf die Doppelfelder.

Im zweiten Durchgang meldete sich Smith allerdings eindrucksvoll zurück und holte sich mit einem starken 121er-Finish den 1:1-Ausgleich. "Bully Boy" profitierte dabei vor allem von der im Gegensatz zum ersten Satz deutlich gesunkenen Doppel-Quote von Taylor, der nur noch einen seiner elf Versuche traf.(DIASHOW: Die Bilder der Darts-WM)

Smith in Front

Auch im dritten Durchgang schien Smith bei einer 2:0-Führung das bessere Ende für sich zu haben. Doch der Titelverteidiger gewann drei Legs in Folge und bestrafte die ausgelassen Chancen seines Gegners eiskalt.

Im vierten Satz verflachte das Niveau dann etwas, da beide Spieler etliche Chancen ausließen. Smith sicherte sich schließlich mit einem Treffer auf die Doppel-20 das entscheidende Leg und damit den 2:2-Satzausgleich.

Spannung statt Klasse

Der darauffolgende Durchgang lebte erneut von seiner Spannung. "Bully Boy" verpasste insgesamt vier Satz-Darts auf die Doppel-20 und wurde dafür vom Rekordweltmeister sofort bestraft, der mit der Doppel-8 die 3:2-Führung markierte.

Smith antwortete jedoch beeindruckend, indem er sich drei Legs in Folge sicherte und "The Power" ins Grübeln brachte.

Im entscheidenden Durchgang machte der erst 23-jährige Smith dann die Sensation perfekt. Mit einem 128-Finish auf das Bull's Eye beendete er die Partie und wurde von seinen Emotionen auf der Bühne überwältigt.

Barney mit Mühe

Raymond van Barneveld ist nach einem Kraftakt ins Achtelfinale eingezogen. (DIASHOW: Die verrücktesten Darts-Fans)

"Barney" besiegte im Alexandra Palace in London den Engländer Jamie Caven denkbar knapp mit 4:3.

Dabei erwischte er zunächst keinen guten Start und musste den ersten Satz knapp mit 2:3 an Caven abgeben. Der Niederländer verpasste es, bei 120 Punkten Rest auszuchecken und musste mit ansehen, wie sein Gegner mit einem starken 136er-Finish den Durchgang für sich entschied.

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Auch die beiden nächsten Sätze waren eine enge Kiste und gingen jeweils über fünf Legs. "Barney" hatte dabei jedoch das glücklichere Händchen und drehte die Partie zu seinen Gunsten zum 2:1.

Jabba dreht auf

Im vierten Durchgang hatte "Jabba" dann aber das bessere Ende für sich: Zweimal verpasste der Engländer äußert knapp den Neun-Darter, das perfekte Spiel, und schaffte - ebenfalls im entscheidenden fünften Leg - den 2:2-Satzausgleich.

Den folgenden Durchgang entschied "Barney" jedoch in weniger als fünf Minuten deutlich mit 3:0 für sich, musste aber postwendend das 3:3 hinnehmen.

Wright legt vor

Zuvor hatte Peter Wright nach einer wahren Achterbahnfahrt als Erster den Sprung unter die letzten 16 geschafft.

"Snakebite" musste zunächst das erste Leg an Per Laursen abgeben, sicherte sich aber seinerseits drei Legs in Folge zur 1:0-Satzführung. "Peachy" ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und holte sich durch ein starkes 128er-Finish auf das Bull's Eye den zweiten Satz ebenfalls mit 3:1.

Die wichtigsten Darts-Vokabeln

Das Leg

Beim Spiel 501: Wer zuerst 501 Punkte auf Null bringt, hat ein Leg gewonnen.

Set oder Satz

Bei der Weltmeisterschaft wird in einem Satz-Modus gespielt: Wer drei Legs gewinnt, gewinnt einen Satz. Weltmeister wird, wer im Finale sieben Sätze gewonnen hat.

Double Out

Die WM wird mit der Vorgabe Double-Out gespielt. Der Spieler kann ein Leg nur dann gewinnen, wenn er abschließend eines der schmalen Doppelfelder treffe. Bei 20 Punkten Rest, muss es die Doppel-10 sein. Bei 30 Punkten, die Doppel-15.

Finish

Sobald ein Spieler sich auf die Punktzahl 170 heruntergespielt habe, hat er ein Finish. Es besteht also die Möglichkeit, ein Leg zu beenden. Sieben sogenannte Bogey-Zahlen bilden da die Ausnahme.

Bogey-Zahlen

Sieben Finishes, die kleiner als 170 sind und trotzdem nicht gecheckt werden können: 169, 168, 166, 165, 163, 162, 159.

Bullseye

Der Board-Mittelpunkt: Wer das Bullseye trifft, erzielt 50 Punkte. Von der Wertigkeit her ist das Bullseye aber nicht das höchste Feld auf dem Dartboard, sondern nur das höchste Doppelfeld. Mit Treffern in die Treble-20 (60 Punkte), Treble-19 (57 Punkte), Treble-18 (54 Punkte) und Treble-17 (51 Punkte) erzielt ein Spieler mehr Punkte.

Checkout

Die Aufnahme, mit der ein Spieler ein Leg gewinne, ist ein Checkout. Hat der Spieler 20 Punkte Rest, zielt er auf die Doppel-10. Trifft er, gelingt ihm ein 10er Checkout. Sechs Zahlen, für die es nur einen Checkout-Weg gibt: 2, 3, 153, 156, 167, 170.

Schanghai-Finish

Ein Finish innerhalb eines Zahlen-Segments, bei dem jedes Feld einer Zahl einmal getroffen wird. Am häufigsten wird das Schanghai-Finish bei 120 Punkten Rest gespielt: T20, 20, D20 ODER: 108 Punkte Rest: T18, 18, D18.

Caller

So wird der Schiedsrichter beim Darts bezeichnet. Der Caller ruft die jeweils erzielte Punktzahl aus. Befindet sich ein Spieler im Finish-Bereich, so nennt er zusätzlich die Restpunktzahl.

Oche

Die Bezeichnung der Wurflinie. Früher wurde sie Hockey genannt. Erst in den 70er Jahren hat sich die Schreibweise verändert. Wahrscheinlich, um eine Verwechslung mit der Sportart Hockey zu vermeiden.

White Wash

So wird ein Zu-Null-Sieg bezeichnet, bei dem der Gegner kein einziges Leg gewinnt.

Bouncer

Prallt ein Dart vom Dartboard ab, spricht man von einem Bouncer.

Laursen in Front

Der Däne legte sofort nach und entschied auch den dritten Satz für sich, nachdem Wright nach sieben perfekten Pfeilen die zwei entscheidenden Darts zum Satzgewinn ausließ. Laursen konterte eiskalt und checkte 61 zur 2:1-Satzführung aus.

"Snakebite" ließ sich dadurch jedoch nicht aus der Ruhe bringen und holte sich den nächsten Satz mit 3:0. Den letzten Satz beendete der Engländer schließlich mit seinem ersten Match-Dart und gewann am Ende verdient mit 4:2.

Im Achtelfinale bekommt es "Snakebite" mit Taylor-Bezwinger Michael Smith zu tun.

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