Die Eisbären Berlin gewannen zuletzt drei Mal in Folge den Deutschen Meistertitel
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Der deutsche Meister Eisbären Berlin hat das Finalturnier der European Trophy nach dem verpassten Endspiel mit einem Erfolgserlebnis beendet.
Der Gastgeber gewann im letzten Spiel der Gruppe A gegen den schwedischen Erstligisten Frölunda Indians mit 4:3 (0:0, 4:2, 0:1).
Berlin legte mit einem starken zweiten Drittel den Grundstein für den Sieg.
Nach dem Gegentreffer (22.) drehten die Eisbären mit einem Doppelschlag von Shawn Lalonde und Mads Christensen in der 28. Minute die Partie. Die weiteren Treffer von Mat Foy (30.) und Constantin Braun (36.) sorgten für die Entscheidung.
Eine bittere Nachricht lieferte Julian Talbot, der im zweiten Drittels mit Verdacht auf Innenbandanriss ausgewechselt wurde. Bereits am Vortag hatte Torhüter Rob Zepp mit einer Rippenprellung das Eis verlassen müssen.
In der zweiten Partie, die ebenfalls ohne Auswirkungen auf den Gruppensieg ausgetragen wurde, setzte sich Lulea HF im schwedischen Duell gegen Djurgardens IF 4:2 (0:0, 2:1, 2:1) durch.
Das Finale am Sonntag (20.15 Uhr) bestreiten die Gruppenersten Färjestad BK Karlstad aus Schweden und der finnische Klub JYP Jyväskylä, gegen den die Eisbären im Auftaktspiel (0:4) verloren hatten.
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Berlin verabschiedet sich mit Sieg
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