Köln siegt - sieben Stück für Goepfert

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Die Haie verteidigen die Spitze. Puck-Opfer Goepfert verliert mit der DEG in Wolfsburg. Hamburg gibt Rang zwei an Nürnberg ab.

Köln - Die Kölner Haie haben am 28. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ihre Tabellenführung ausgebaut (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainer Uwe Krupp gewann gegen die Straubing Tigers mit 4:1 (1:1, 2:0, 1:0) und hat nun vier Zähler Vorsprung auf die Thomas Sabo Ice Tigers, die im bayerischen Derby bei den Augsburger Panther zu einem lockeren 4:0 (0:0, 1:0, 3:0) kamen.

Die Franken haben noch ein Spiel weniger absolviert.

Freezers-Pleite gegen EHC

Derweil mussten die Hamburg Freezers beim 4:5 (0:0, 3:2, 1:1, 0: 0) nach Penaltyschießen beim EHC München die erste Niederlage nach zuletzt neun Siegen in Folge hinnehmen.

Die Hanseaten rutschen vom zweiten auf den dritten Tabellenplatz ab, während der EHC, bei dem Darren Haydar den entscheidenen Penalty verwandelte, weiter auf Rang acht liegt.

Goepfert kriegt sieben Stück

Mit Torhüter Bobby Goepfert, der am vergangenen Sonntag beim rheinischen Derby gegen die Kölner Haie nach einem Schuss an den Kehlkopf kurzzeitig in Lebensgefahr geschwebt hatte, unterlag das Schlusslicht Düsseldorfer EG bei den Grizzly Adams Wolfsburg mit 3:7 (1:1, 1:2, 1:4) (STENOGRAMME: Der 27. Spieltag).

Die Niedersachsen feierten dabei ihren siebten Sieg in Serie und sind Vierter.

Klatsche für Mannheim

Einen herben Rückschlag mussten die hochgehandelten Adler Mannheim hinnehmen, die beim Tabellensechsten ERC Ingolstadt mit 1:5 (0:0, 1:1, 0:4) untergingen.

Zeitgleich feierten die Schwenninger Wild Wings nach zuletzt sechs Niederlagen ein überraschendes 6:4 (1: 0, 2:1, 3.3) gegen die Krefeld Pinguine, die aber weiterhin auf Rang fünf liegen.

Eisbären mit Mühe

Der amtierend Meister Eisbären Berlin hatte beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) nach Penaltyschießen unerwartet große Mühe mit den Iserlohn Roosters.

Shawn Lalonde sorgte für den zehnten Saisonsieg der Berliner, die als Neunter allerdings bereits sieben Punkte Rückstand auf den sechsten und letzten direkten Play-off-Platz haben.


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Pleiten für deutsche CL-Teams

Dimitri Ovtcharov ist die deutsche Nummer Eins in der Weltrangliste

Der deutsche Tischtennis-Rekordmeister Borussia Düsseldorf hat sich mit einer 0:3-Niederlage gegen Chartres ASTT aus der Champions League verabschiedet.

Der viermalige Königsklassen-Sieger hatte allerdings schon vor dem abschließenden Spiel keine Chance mehr auf den Einzug ins Viertelfinale gehabt. Ohne Topspieler Timo Boll kamen die Düsseldorfer nur zu zwei Satzgewinnen durch Ricardo Walther.

Titelverteidiger Fakel Orenburg aus Russland setzte sich mit dem deutschen Europameister Dimitri Ovtcharov 3:0 gegen den TTC Ochsenhausen durch. Ovtcharov gewann dabei sein Einzel gegen den südkoreanischen Olympiasieger Ryu Seung Min 3:0 (11:9, 12:10, 11:7) durch.

Ochsenhausen muss nun am letzten Spieltag gegen Angers aus Frankreich mit 3:0 und mindestens 9:2 Sätzen gewinnen, um noch den Einzug in die Runde der letzten Acht zu schaffen.

Der 1. FC Saarbrücken unterlag beim UMMC Jekaterinburg ebenfalls mit 0:3 und steht damit vor dem Vorrunden-Aus.

Auch für Werder Bremen setzte es gegen Hennebont aus Frankreich eine 0:3-Pleite. Mit einem Sieg hätte Werder den Gruppensieg perfekt gemacht.


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Skeleton: Huber wird Zweite

Die deutsche Skeleton-Pilotin Anja Huber hat beim dritten Weltcup des Olympiawinters ihre erste Podiumsplatzierung erreicht.

In Lake Placid wurde die Olympiadritte von 2010 Zweite und musste sich nur der Amerikanerin Noelle Pikus-Pace geschlagen geben. In der Gesamtwertung verbesserte sich Huber auf den zweiten Rang.

Dritte wurde die britsche Weltcup-Gesamtführende Elizabeth Yarnold. Ex-Weltmeisterin Marion Thees verbuchte mit dem fünften Rang ihr bislang bestes Resultat des Olympiawinters. Zwei Plätze dahinter landete Katharina Heinz.

Bei den Männern untermauerte Frank Rommel mit dem fünften Platz seine gute Form. Bereits beim Weltcup in Park City am vergangenen Freitag hatte der 29-Jährige Rang fünf belegt.

Beim Sieg des Amerikaners Matthew Antoine wurde der Oberhofer Alexander Kröckel Neunter. Alexander Gassner landete abgeschlagen auf dem 23. Platz.


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Theiss tritt mit WM-Gürtel ab

Kickboxerin Christine Theiss hat ihre Karriere als Weltmeisterin beendet.

Im 24. und letzten WM-Kampf setzte sich die 33-Jährige in ihrer Heimatstadt Bayreuth nach Punkten gegen Olga Stawrowa (26) durch und holte sich den vor sechs Monaten an die Russin verlorenen WKU-Gürtel zurück.

Im Juni hatte die promovierte Ärztin nach 22 Siegen in Serie erstmals in einem WM-Kampf den Kürzeren gezogen.

Schon vor dem damaligen Duell im Münchner Circus Krone stand fest, dass Deutschlands erfolgreichste Kickboxerin zum Ende des Jahres aufhören wird.

"Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Es war so viel Schufterei in den letzten Monaten", sagte die Wahl-Münchnerin Theiss nach dem Erfolg bei Sat.1 unter Tränen: "Es war ein wirklich toller Abschluss."

Theiss, die seit 2006 insgesamt 40 Profikämpfe bestritten hat, dominierte das Geschehen in der Oberfrankenhalle über die zehn Runden und sorgte im "Final Fight" für den würdigen Abschluss ihrer bemerkenswerten Laufbahn.


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Taylor nach Kraftakt weiter

Phil Taylor gewann die Darts-WM 2013 durch einen Finalsieg gegen Michael van Gerwen

Phil Taylor ist nach einem Kraftakt in die zweite Runde der Darts-WM (täglich LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) eingezogen.

Der 16-fache Weltmeister und Topfavorit musste gegen Außenseiter Rob Szabo sensationell den ersten Satz abgeben, setzte sich schließlich aber verdient mit 3:1 Sätzen durch.

Nach einem gewonnenen Break im ersten Leg durch den Titelverteidiger drehte der Neuseeländer auf und nutzte Taylors Ungenauigkeiten in der Aufnahme.

Die Wende kam im zweiten Satz, als Szabo es verpasste, die Double-10 zu treffen und mit 2:0 Legs in Führung zu gehen. "The Power" nutzte seine Chance, checkte 115 aus und schaffte den Legausgleich.

Szabo, der sich in der Vorrunde knapp mit 4:3 Legs gegen Ian Moss durchsetzte, spielte nun ungenauer und konnte dem Druck von "The Power" nicht mehr standhalten. Der 53-Jährige gewährte Szabo im Anschluss nur noch zwei Leg-Gewinne und schraubte seinen Drei-Dart-Average auf über 96 Punkte hoch. Erst mit dem zehnten Matchdart sicherte sich "The Power" den Sieg.

Zuvor war der Startschuss zur Darts-WM 2014 gefallen. Altmeister John Part eröffnete die Titelkämpfe im Londoner Alexandra Palace mit einem hart umkämpften Sieg.

Der dreifache Weltmeister behielt in seinem Auftaktmatch gegen Mareno Michels am Ende mit 3:2 die Oberhand. Der Außenseiter bot dem Kanadier lange Paroli, zog letztlich aber den Kürzeren.

"Darth Maple" ging zunächst souverän mit 2:0-Legs im ersten Durchgang in Führung. Mit einem 136er-High-Finish ließ Michels aber anschließend aufhorchen und setzte den Favoriten gehörig unter Druck.

Part hielt diesem nur mit großer Mühe stand und entschied das spannende Duell mit 3:2, 3:2, 2:3, 2:3 sowie 3:0 in den Sätzen für sich. Der ehemalige Weltranglisten-Erste steht damit wie im Vorjahr in der zweiten Runde.

Paradiesvogel Peter "Snakebite" Wright hatte im zweiten Erstrundenmatch des Abends keine Probleme gegen Außenseiter Joe Cullen.

Wright, der durch seine schrillen Outfits und ständig wechselnden Haarfarben auffällt, ließ Cullen beim klaren 3:0 keine Chance und beendete das Match mit einem 151er-High-Dart-Finish.

"Snakebite" überzeugte vor allem durch einen starken Drei-Dart-Average von 98,68 Punkten und checkte die Doppel mit einer Wahrscheinlichkeit von über 42 Prozent aus.

Am Samstag geht es ab 13 Uhr mit der SPORT1-Übertragung aus dem "Ally Pally" weiter (LIVE im TV und im LIVESTREAM).


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Nowitzki: Ersatz im Allstar-Game?

Dirk Nowitzki hat bei der Wahl der NBA-Allstars auch in diesem Jahr schlechte Aussichten auf einen Platz in der Startformation der Western Conference.

Mit 89.093 Stimmen liegt der Superstar der Dallas Mavericks derzeit auf dem zehnten Platz der für den sogenannten Frontcourt zur Wahl stehenden Basketballer.

Nur die Top 3 schaffen es in die "starting five". Bis zum 20. Januar darf gewählt werden, das 63. Allstar-Game findet am 16. Februar in New Orleans statt.

LeBron James, mit Miami Heat Meister der vergangenen beiden Spielzeiten und jeweils wertvollster Spieler (MVP) der Liga, führt das Voting mit 609.336 Stimmen an.

Dahinter folgen Kevin Durant (Oklahoma City Thunder/607.407) und Kobe Bryant (Los Angeles Lakers/501.215), der erst Anfang der Woche nach achtmonatiger Verletzungspause auf das NBA-Parkett zurückgekehrt war.

Nowitzki (35) war in der vergangenen Saison wegen seiner Formschwäche aufgrund einer langen Verletzungspause zum ersten Mal nach elf aufeinanderfolgenden Teilnahmen nicht für das Spektakel berufen worden. Ins Team schaffte es der Würzburger stets über den jeweiligen Trainer der Western-Allstars. Dieser darf die Resvervespieler bestimmen.


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Tremmel weiter - Holtby trifft

Der deutsche Torwart Gerhard Tremmel hat mit dem englischen Erstligisten Swansea City das Ticket für die Zwischenrunde der Europa League gelöst.

Die "Schwäne" unterlagen im abschließenden Gruppenspiel beim FC St. Gallen zwar mit 0:1 (0:0), doch Verfolger Kuban Krasnodar kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim Gruppensieger FC Valencia. Der ehemalige Cottbus-Keeper Tremmel spielte von Anfang an.

Den sechsten Sieg im sechsten Spiel fuhr unterdessen Lewis Holtby mit seinen Tottenham Hotspur ein. Der englische Klub gewann 4:1 (2:1) gegen Anschi Machatschkala - Holtby erzielte in der 54. Minute das zwischenzeitliche 3:1. Die anderen drei Tore für die Spurs steuerte Spaniens Nationalspieler Roberto Soldado bei (7./16. /70., Elfmeter).

Der ehemalige Bundesligaprofi Uwe Rösler verpasste bei seinem Trainerdebüt beim englischen Zweitligisten Wigan Athletic dagegen den großen Coup: Der frühere Stürmer, der für sein neues Engagement den englischen Drittligisten FC Brentford verlassen hatte, schaffte mit dem Pokalsieger durch ein 1:2 (1:1) beim slowenischen Meister NK Maribor nicht mehr den Sprung auf Rang zwei.

Überraschender war jedoch das Ausscheiden des PSV Eindhoven: Der ehemalige UEFA-Pokal-Sieger verlor vor heimischer Kulisse mit 0:1 (0:0) im entscheidenden Duell mit Tschernomorets Odessa (Ukraine). Auch Rapid Wien verabschiedete sich nach einem 1:3 (1:2) bei Dynamo Kiew aus der Europa League. Die Ukrainer folgten dem KRC Genk als Zweiter der Gruppe G in die nächste Runde.

Derweil sicherte sich RB Salzburg um Sportdirektor Ralf Rangnick mit einem 3:0 (1:0) gegen den dänischen Vertreter Esbjerg FB den Gruppensieg und den sechsten Erfolg im sechsten Spiel. Ebenfalls auf Platz eins schloss der AC Florenz seine Vorrunde ab:

Ohne den verletzten Nationalstürmer Mario Gomez siegten die Italiener mit 2: 1 (1:1) gegen Verfolger Dnjepr Dnjepropetrowsk (Ukraine). Lazio Rom verpasste mit dem verletzten Nationalspieler Miroslav Klose (in der 75. Minute eingewechselt) mit einem 0:0 gegen Spitzenreiter Trabzonspor den Sieg in der Gruppe J und geht als Zweiter in die nächste Runde.

In Frankfurts Gruppe folgte Maccabi Tel Aviv durch ein 1:0 (0:0) gegen Girondins Bordeaux der Eintracht in die Zwischenrunde. In der Gruppe L rutschte Trainer Huub Stevens mit dem griechischen Erstligisten PAOK Saloniki nach einem 2:2 (1:2) gegen den neuen Spitzenreiter AZ Alkmaar (Niederlande) noch auf Platz zwei ab.

Die Ergebnisse in der Übersicht:

Gruppe A:

FC Valencia - Kuban Krasnodar 1:1 (0:0)

Tore: 1:0 Paco Alcacer (67.), 1:1 Melgarejo (84.)

FC St. Gallen - Swansea City 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Mathys (80.)

Gruppe B:

Dinamo Zagreb - Ludogorez Rasgrad 1:2 (1:1)

Tore: 0:1 Dani Abalo (28.), 1:1 Cop (45.+1), 1:2 Bezjak (72.)

PSV Eindhoven - Tschernomorets Odessa 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 Dja Djedje (59.)

Rote Karte: Riera (Odessa) nach einer Tätlichkeit (87.)

Gruppe C:

RB Salzburg - Esbjerg fB 3:0 (1:0)

Tore: 1:0 Mane (19.), 2:0 Kampl (58.), 3:0 Mane (63.)

Standard Lüttich - IF Elfsborg 1:3 (1:1)

Tore: 1:0 Mbombo (31.), 1:1 Nilsson (41.), 1:2 Nilsson (46.), 1: 3 Beckmann (52.)

Gruppe D:

SV Zulte Waregem - Rubin Kasan 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Natcho (79., Foulelfmeter), 0:2 Rondon (85.)

NK Maribor - Wigan Athletic 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 J. Gomez (41., Foulelfmeter), 1:1 Mezga (43.), 2:1 Filipovic (59.)

Gelb-Rote Karten: McCann (Wigan) wegen Handspiels (42.); Mertelj (Maribor) wegen wiederholten Foulspiels (74.)

Besonderes Vorkommnis: Mezga (Maribor) schießt Handelfmeter an den Pfosten (43.)

Gruppe E:

AC Florenz - Dnjepr Dnjepropetrowsk 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 Konopljanka (13.), 1:1 Joaquin (42.), 2:1 Cuadrado (77. )

CS Pandurii Targu Jiu - Pacos de Ferreira 0:0

Gruppe F:

Eintracht Frankfurt - Apoel Nikosia 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Schröck (68.), 2:0 Djakpa (77.)

Maccabi Tel Aviv - Girondins Bordeaux 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Zahavi (74., Foulelfmeter) Gelb-Rote Karte: Chalme (Bordeaux) wegen wiederholten Foulspiels (73.)

Gruppe G:

Dynamo Kiew - Rapid Wien 3:1 (2:1)

Tore: 0:1 Boyd (6.), 1:1 Lens (22.), 2:1 Gusew (28.), 3:1 Miguel Veloso (70.)

FC Thun - KRC Genk 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Vossen (31.)

Gruppe H:

SC Freiburg - FC Sevilla 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Iborra (40.), 0:2 Rusescu (90.+4)

GD Estoril - FC Liberec 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Sural (18.), 0:2 Rabusic (70.), 1:2 Seba (82.)

Gruppe I:

Real Betis Sevilla - HNK Rijeka 0:0

Vitoria Guimaraes - Olympique Lyon 1:2 (1:0)

Tore: 1:0 Tomane (11.), 1:1 Gomis (62., Foulelfmeter), 1:2 Ferri (65.)

Gelb-Rote Karte: Pedro Correia (Guimares) wegen wiederholten Foulspiels (62.)

Gruppe J:

Apollon Limassol - Legia Warschau 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Jodlowiec (8.), 0:2 Brzyski (63.)

Rote Karte: Bereszynski (Warschau)(69.) Gelb-Rote Karte: Sangoy wegen wiederholten Foulspiels (69.)

Lazio Rom - Trabzonspor 0:0

Gruppe K:

Sheriff Tiraspol - Tromsö IL 2:0 (2:0)

Tore: 1:0 Cadu (4.), 2:0 Isa (36.)

Tottenham Hotspur - Anschi Machatschkala 4:1 (2:1)

Tore: 1:0 Soldado (7.), 2:0 Soldado (16.), 2:1 Ewerton (44.), 3: 1 Holtby (54.), 4:1 Soldado (70., Foulelfmeter)

Gruppe L:

PAOK Saloniki - AZ Alkmaar 2:2 (1:1)

Tore: 0:1 Lam (31.), 1:1 Lucas (37., Foulelfmeter), 1:2 Gorter (71., Foulelmeter), 2:2 Pozoglou (90.+4)

Maccabi Haifa - Schachtjor Karagandy 2:1 (0:1)

Tore: 0:1 Canas (44., Foulelfmeter), 1:1 Gozlan (76.), 2:1 Abuhazira (81.)


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Curling-Herren auf Olympia-Kurs

Die deutschen Curling-Herren bleiben beim Qualifikationsturnier in Füssen auf Olympia-Kurs. Das Team um Skip John Jahr gewann am Donnerstag gegen die USA (8:7) und Neuseeland (6:5) und hat damit nach fünf Spielen drei Siege zu Buche stehen.

Die besten drei Teams der Gruppe qualifizieren sich für die Entscheidungsrunde. Nur zwei der acht teilnehmenden Mannschaften erhalten ein Ticket für die Winterspiele in Sotschi (7. bis 23. Februar).

Die Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes (DCV) ist hinter den führenden Südkoreanern gleichauf mit Tschechien und den USA Tabellenzweiter.


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Tremmel mit Swansea weiter

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Der deutsche Keeper und die Waliser ziehen trotz einer Niederlage in die nächste Runde ein. Lewis Holtby trifff für Tottenham.

Gerhard Tremmel (l.) wechselte 2011 von Red Bull Salzburg nach Swansea

München - Der deutsche Torwart Gerhard Tremmel hat mit dem englischen Erstligisten Swansea City das Ticket für die Zwischenrunde der Europa League gelöst.

Die "Schwäne" unterlagen im abschließenden Gruppenspiel beim FC St. Gallen zwar mit 0:1 (0:0), doch Verfolger Kuban Krasnodar kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim Gruppensieger FC Valencia.

Der ehemalige Cottbus-Keeper Tremmel spielte von Anfang an. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Den sechsten Sieg im sechsten Spiel fuhr unterdessen Lewis Holtby mit seinen Tottenham Hotspur ein. Der englische Klub gewann 4:1 (2:1) gegen Anschi Machatschkala - Holtby erzielte in der 54. Minute das zwischenzeitliche 3:1. (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltags)

Die anderen drei Tore für die Spurs steuerte Spaniens Nationalspieler Roberto Soldado bei (7./16./70., Elfmeter).

Rösler und Wigan raus

Der ehemalige Bundesligaprofi Uwe Rösler verpasste bei seinem Trainerdebüt beim englischen Zweitligisten Wigan Athletic dagegen den großen Coup:

Der frühere Stürmer, der für sein neues Engagement den englischen Drittligisten FC Brentford verlassen hatte, schaffte mit dem Pokalsieger durch ein 1:2 (1:1) beim slowenischen Meister

NK Maribor nicht mehr den Sprung auf Rang zwei.

PSV verliert gegen Odessa

Überraschender war jedoch das Ausscheiden des PSV Eindhoven: Der ehemalige UEFA-Pokal-Sieger verlor vor heimischer Kulisse mit 0:1 (0:0) im entscheidenden Duell mit Tschernomorets Odessa (Ukraine).

Auch Rapid Wien verabschiedete sich nach einem 1:3 (1:2) bei Dynamo Kiew aus der Europa League. Die Ukrainer folgten dem KRC Genk als Zweiter der Gruppe G in die nächste Runde.

Derweil sicherte sich RB Salzburg um Sportdirektor Ralf Rangnick mit einem 3:0 (1:0) gegen den dänischen Vertreter Esbjerg FB den Gruppensieg und den sechsten Erfolg im sechsten Spiel.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Lazio verpasst Gruppensieg

Ebenfalls auf Platz eins schloss der AC Florenz seine Vorrunde ab: Ohne den verletzten Nationalstürmer Mario Gomez siegten die Italiener mit 2:1 (1:1) gegen Verfolger Dnjepr Dnjepropetrowsk (Ukraine).

Lazio Rom verpasste mit einem 0:0 gegen Spitzenreiter Trabzonspor den Sieg in der Gruppe J und geht als Zweiter in die nächste Runde. Nationalspieler Miroslav Klose wurde in der letzten Viertelstunde eingewechselt.

In Frankfurts Gruppe folgte Maccabi Tel Aviv durch ein 1:0 (0:0) gegen Girondins Bordeaux der Eintracht in die Zwischenrunde. In der Gruppe L rutschte Trainer Huub Stevens mit dem griechischen Erstligisten PAOK Saloniki nach einem 2:2 (1:2) gegen den neuen Spitzenreiter AZ Alkmaar (Niederlande) noch auf Platz zwei ab.


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Liverpool lange ohne Gerrard

Steven Gerrard spielt seit 1998 für den FC Liverpool

Herber Schlag für den FC Liverpool:

Der 18-malige englische Meister muss in den kommenden Spitzenspielen auf Kapitän Steven Gerrard verzichten. Wie die Reds am Donnerstag mitteilten, wird der 33-Jährige wegen einer Oberschenkelverletzung rund vier Wochen ausfallen.

Der Tabellenzweite der Premier League trifft in den kommenden Wochen auf Tottenham Hotspur, Manchester City und den FC Chelsea.

Gerrard hatte sich die Verletzung beim 4:1-Sieg am vergangenen Samstag gegen West Ham United zugezogen.


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