Bryant steht vor Comeback

Der Star des Teams ist wieder da: Kobe Bryant

Superstar Kobe Bryant kehrt nach rund siebenmonatiger Verletzungspause am Sonntag zurück auf das Parkett der NBA.

Am Freitagabend kündigten die Lakers und Bryant via Facebook für das Spiel gegen die Toronto Raptors die lang erwartete Rückkehr an und wählten dabei einen ungewöhnlichen Weg.

Ein cineastisches und mit dramatischer Musik unterlegtes Video zeigt das Trikot des 15-maligen Allstars, nach rund zwei Minuten endet der Clip mit der Botschaft "die Legende geht am 8. Dezember weiter".

Der 35-jährige Bryant spielt seit 1996 bei Los Angeles und holte mit den Lakers fünf NBA-Titel.

Bryant war Mitte November rund sieben Monate nach seinem Achillessehnenriss ins Teamtraining zurückgekehrt.


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Löwen wollen sich oben festbeißen

Abbrechen

Die Münchner gehen mit Rückenwind ins Verfolgerduell gegen Union. Die Statistik verspricht für die "Eisernen" nichts Gutes.

München - Neun Punkte aus drei Spielen, von Platz 14 rauf auf Rang sieben: Die "Löwen" sind zurück.

Zurück im Aufstiegsrennen der Zweiten Liga. Dort, wo sie ihrer Meinung nach hingehören (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Man sieht die Handschrift von Friedhelm Funkel immer mehr", sagt Offensivmann Daniel Adlung bei "bundesliga.de" über den inzwischen nicht mehr ganz so neuen Trainer des TSV 1860, der Anfang September Alexander Schmidt beerbt hatte.

"Wir funktionieren jetzt als Mannschaft", betont Adlung und fügt hinzu: "Je mehr Spiele wir positiv gestalten, umso mehr Sicherheit bekommen wir auch."

Das Verfolgerduell mit Union Berlin am heutigen Samstag (ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) kommt den "Löwen" da vermutlich gerade recht.

Union in München noch ohne Punkt

Seit vier Partien sind die so furios in die Saison gestarteten Hauptstädter mittlerweile sieglos, auswärts warten sie nun schon mehr als einen Monat auf einen eigenen Treffer.

Und: Von ihren bisherigen acht Zweitliga-Duellen mit 1860 konnten die Berliner nicht eines gewinnen. In München holten sie noch keinen einzigen Zähler.

Zahlen, die den zuletzt stark verbesserten Sechzigern zusätzlich Mut machen dürften.

Die "Löwen" haben ihren Biss wieder - und wollen sich oben festbeißen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

SAMSTAG:

1. FC Köln - FSV Frankfurt

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Risse, M. Lehmann, Gerhardt, D. Halfar - Ujah, Helmes

Frankfurt: Klandt - Huber, Schlicke, Konrad, Teixeira - Heitmeier, Kauko - M. Görlitz, Epstein - Yelen - Leckie

Ausgangslage: Köln feierte nach zuvor zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer zuletzt einen 3:0-Erfolg gegen St. Pauli. Frankfurt hat drei seiner vergangenen vier Spiele verloren (ein Sieg). Der FSV hat noch nie ein Pflichtspiel gegen Köln gewonnen.

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin

München: Kiraly - Volz, Vallori, Schindler, Wojtkowiak - Bülow - Stoppelkamp, Y. Stark, Stahl, Adlung - Lauth

Berlin: Haas - Pfertzel, Puncec, Eggimann, Kohlmann - Kreilach, Parensen - Brandy, Mattuschka, Köhler - Nemec

Ausgangslage: 1860 hat nach den jüngsten drei Siegen wieder die Aufstiegsränge im Visier. Union holte aus den vergangenen vier Spielen nur einen Zähler. Auswärts blieben die Berliner zuletzt dreimal sieg- und torlos.

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

SONNTAG:

FC Energie Cottbus - FC Ingolstadt

Cottbus: Almer - Bittroff, Möhrle, Börner, Svab - Bohl, Banovic - Stiepermann, Bickel - Sanogo, Jendrisek

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Gunesch, Matip, Danilo - Groß, Roger - Mo. Hartmann, Hajnal, Caiuby

Ausgangslage: Das seit sieben Partien sieglose Schlusslicht Cottbus kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge. Ingolstadt gewann drei der letzten vier Auswärtsspiele jeweils 1:0. Von bislang sieben Duellen mit den Cottbusern gewann Ingolstadt zwei.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

VfR Aalen - SC Paderborn 07

Aalen: Fejzic - Traut, Barth, Hübner, Buballa - A. Hofmann, Junglas, Leandro - Lechleiter, Reichwein, Valentini

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Vrancic, Ziegler, Demme - Meha, Saglik, Bertels

Ausgangslage: Aalen, das zwei seiner jüngsten drei Heimspiele ohne Gegentor gewann, gewann noch nie ein Pflichtspiel gegen Paderborn (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Paderborn wartet bereits seit vier Partien auf seinen sechsten Saisonsieg.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth

Sandhausen: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, D. Schulz, Achenbach - Tüting, Linsmayer - Klotz, Ulm, Thiede - Blum

Fürth: Hesl - Brosinski, Kleine, Mavraj, Gießelmann - Fürstner, Sparv - Stieber, Trinks, Weilandt - Füllkrug

Ausgangslage: Sandhausen, in dieser Saison zu Hause ungeschlagen, hat drei seiner vergangenen vier Spiele gewonnen. Auch Fürth holte aus den letzten vier Spielen neun Punkte.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

MONTAG:

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

Kaiserslautern: Sippel - Dick, Simunek, Torrejon, Löwe - Alushi, Orban - Matmour, Fortounis - Occean, Zoller

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Bruno Soares, C. Weber - Gartner - Lambertz, O. Fink - Paurevic - Benschop, Bance

Ausgangslage: Nach acht Spielen ohne Niederlage verlor Kaiserslautern zuletzt 2:3 in Dresden. Zu Hause sind die Lauterer noch unbesiegt (fünf Siege, zwei Unentschieden). Nach vier Niederlagen aus fünf Spielen wurde Mike Büskens in Düsseldorf beurlaubt. Interimstrainer Oliver Reck übernimmt das Team.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Kälte verhindert Ski-Cross-Auftakt

Arktische Temperaturen zwischen -25 und -30 Grad Celsius haben am Freitag den Weltcup-Auftakt der Skicrosser in Nakiska verhindert.

Die Rennen in den kanadischen Rocky Mountains sollen stattdessen am Samstag nachgeholt werden.

Die für diesen Tag geplanten weiteren Wettbewerbe müssen dagegen abgesagt werden.

Gefahren werden konnte am Freitag lediglich die Qualifikation.

Daniel Bohnacker (Gerhausen) als Sechster und Thomas Fischer aus Ruhpolding mit Rang 15 sicherten sich einen Platz im 32er-Feld.

Simon Stickl (Bad Wiessee) schied als 50. ebenso aus wie Anna Wörner (Partenkirchen) bei der Quali der Frauen am Donnerstag mit Platz 34.

Das Achtelfinale erreichten Heidi Zacher aus Lenggries, Christina Manhard (Pfronten) und Julia Eichinger aus Neureichenau.


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Marseille patzt vor Dortmund-Spiel

Benoit Cheyrou (hinten) verliert mit Marseille gegen Bologna

Fünf Tage vor dem Duell mit Borussia Dortmund hat Olympique Marseille die Generalprobe für die Begegnung in der Champions-League verpatzt.

Die Franzosen kassierten gegen den FC Nantes die zweite 0:1-Niederlage in Folge.

Das Tor des Tages erzielte Alejandro Bedoya in der 16. Minute.

Marseille, das am Mittwoch den BVB empfängt (20.45 Uhr), liegt nach der sechsten Saisonniederlage auf Platz fünf der Ligue 1.

In der Königsklasse hat Olympique keine Chance mehr auf den Einzug ins Achtelfinale.


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Barca im Copa Del Rey souverän

Der FC Barcelona ist im spanischen Pokal auf dem Weg ins Achtelfinale.

Beim Drittligisten FC Cartagena kam der Rekord-Pokalsieger im Hinspiel der vierten Runde der Copa Del Rey zu einem 4:1 (1:1)-Erfolg, tat sich dabei allerdings eine Halbzeit lang überraschend schwer.

Fernando (16.) hatte den Außenseiter aus der Region Murcia in Führung gebracht, Pedro (36./76.), Cesc Fabregas (43.) und der 18 Jahre alte Kameruner Jean Marie Dongou (90.) drehten das Spiel aber noch.


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Trainings-Bestzeit für Höfl-Riesch

Maria Höfl-Riesch schaffte beim Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt eine neue Bestzeit

Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch (Partenkirchen) hat beim Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt im kanadischen Lake Louise die Bestzeit hingelegt.

Die Doppel-Olympiasiegerin ließ in 1:56,52 Minuten die Norwegerin Lotte Smiseth Sejersted (+0,09 Sekunden) und die Österreicherin Anna Fenninger (+0,52) hinter sich.

Abfahrts-Olympiasiegerin Lindsey Vonn, die am Freitag in ihrem "Wohnzimmer" nach der Verletzungspause ihr Comeback gibt, verzichtete auf den Trainingslauf.

Beim Training für die Herren-Abfahrt in Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado kam Tobias Stechert als bester Deutscher auf Rang 24 mit einem Rückstand von 1,06 Sekunden auf den Tagesschnellsten Erik Guay (Kanada).

Hier gibt es alles zum Ski Alpin.


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Bahnrad-Vierer knackt Rekord

13 Jahre nach dem historischen Rekord bei Olympia in Sydney hat der deutsche Bahnrad-Vierer eine neue nationale Bestmarke in der Mannschaftsverfolgung über 4000 Meter aufgestellt.

In der Qualifikation des Weltcups im mexikanischen Aguascalientes kamen Henning Bommel, Theo Reinhardt (beide Berlin), Nils Schomber (Neuss) und Kersten Thiele (Sinsheim) nach 3:59,144 Minuten ins Ziel. 2000 in Sydney war der deutsche Vierer als erstes Quartett überhaupt unter vier Minuten geblieben (3:59,781).

Als Fünfter verpasste das deutsche Team am Donnerstag trotzdem die Finalläufe. Den Sieg machten Australien (3:55,261) und Dänemark (3:57,229) unter sich aus.


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Bayern verpasst Sensation

Malcolm Delaney (l.) und der FC Bayern verpassten den Sieg nut knapp

Bayern München hat in der Euroleague eine Sensation nur hauchdünn verpasst und muss um die Teilnahme an der Zwischenrunde zittern.

Der Tabellenführer der Basketball-Bundesliga verlor am Donnerstag gegen Titelverteidiger Olympiakos Piräus 103:105 (50:59) und kassierte damit die vierte Niederlage in der Königsklasse in Folge.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic belegt mit elf Zählern Rang vier in der Gruppe C und kämpft mit den punktgleichen Unicaja Malaga aus Spanien und den Italienern von Montepaschi Siena um den wichtigen vierten Gruppenplatz.

Die Münchner zeigten sich nach den Niederlagen gegen Siena, Stelmet Zielona Gora (Polen) und dem türkischen Meister Galatasaray Istanbul unbeeindruckt.

Vor 6700 Zuschauern und unter den Augen von Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Bastian Schweinsteiger hielt der Gastgeber lange gut mit. Vor allem Heiko Schaffartzik und Lucca Staiger hielten die Münchner mit insgesamt sieben verwandelten Dreipunktwürfen im Spiel.

Doch die erfahrenen Griechen um Stratos Perperoglu verteidigten die Führung in der hektischen Schlussphase mit Glück und Geschick.

Am kommenden Donnerstag treten die Bayern in Malaga an (20.45 Uhr) und können dort einen großen Schritt in Richtung Zwischenrunde machen.

Bayern München - Olympiakos Piräus 103:105 (50:59). - Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (21), Bryant (16), Savovic (11) für München - Perperoroglou (25), Spanoulis (24), Dunston (13), Sloukas (11), für Piräus. - Zuschauer: 6700 (ausverkauft)


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Bayern verpasst Wahnsinns-Coup

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Die Münchner liefern dem Über-Team Piräus einen hochklassigen Dreier-Thriller. Am Ende verlassen Schaffartzik die Nerven.

Vom FC Bayern berichtet Eric Böhm

München - Sie haben in einem wilden Shootout an der Sensation geschnuppert.

Der FC Bayern München verlor am 8. Vorrundenspieltag der Turkish Airlines Euroleague gegen das Über-Team von Olympiakos Piräus mit 103:105 (50:59), hat aber trotz der vierten Niederlage in Folge in der Gruppe C Chancen auf das Erreichen der Top 16.

"So ein Spiel hat man in Deutschland lange nicht gesehen", befand Bayern-Coach Svetislav Pesic - und er hatte Recht: Das Duell mit dem Titelverteidiger war ein grandioses Sahnestück für Offensivliebhaber. Es fielen insgesamt sagenhafte 29 Dreier. Eine große Show lieferte vor allem Olympiakos-Star Vassilis Spanoulis (24 Punkte) ab.

Aufseiten der Bayern trumpfte John Bryant mit neuer Frisur stark auf und markierte 16 Zähler. Spielmacher Malcolm Delaney sammelte 22, Heiko Schaffartzik (fünf Dreier) 21, vergab aber nach einem irren Spiel mit dem Buzzer die Siegchance.

Kettenhund Djedovic wird vermisst

Vor 6700 Zuschauern in der roten Basketball-Oper machten die Gäste auf den Rängen und dem Court von Anfang an richtig Musik. Vor allem der aktuelle Euroleague-MVP Spanoulis überragte mit neun schnellen Punkten und drei Assists.

Das Fehlen seines im Hinspiel noch so wirkungsvollen Kettenhundes Nihad Djedovic (Muskelprobleme) machte sich sofort bemerkbar.

Dabei hatte sich Bryant vor dem Euro-Schlager extra von seiner beeindruckenden Mähne getrennt, um mit modischem Kurzhaarschnitt auch seine kleine Formkrise loszuwerden.

"Schweini" sieht viele Punkte

Pesic gab Nationalspieler Lucca Staiger eine Chance in der Startformation an der Seite von Point Guard Delaney. Den Frontcourt besetzten wie gewohnt Robin Benzing, Boris Savovic und Bryant.

Die Bayern hielten vor den Augen von Präsident Uli Hoeneß und Edelfan Bastian Schweinsteiger mit eigenen gut strukturierten Angriffen dagegen. 28 abgegebene Punkte im ersten Viertel ließen jedoch nichts Gutes vermuten.

In der Verteidigung machte sich bei den ungeschlagenen Griechen aber das Fehlen der beiden Schlüsselspieler Georgios Printezis (bester Rebounder) und Mirza Begic bemerkbar, die wegen der Schlägerei gegen Galatasaray Istanbul gesperrt waren.

Schaffartzik schlägt zu

Mit zwei unnachahmlichen Dreiern elektrisierte Heiko Schaffartzik den Dome und brachte die Münchner im zweiten Viertel erstmals in Führung. Danach entwickelte sich ein Schlagabtausch mit offenem Visier.

Pesics Team lieferte offensiv eine herausragende Leistung ab. Erst als Olympiakos-Coach Georgios Bartzokas den genialen Spanoulis zurückbrachte, setzte sich der Favorit bis zur Pause leicht ab.

Mit 59 zugelassenen Zählern ging Defensivfanatiker Pesic äußerst ungehalten in die Kabine. Denn einen solchen Shootout konnte sein Team nicht 40 Minuten durchhalten.

Bryant explodiert

Mit aggressiverer Defense und einem heißen Bryant kamen die Bayern nach einer vermutlich recht lauten Halbzeitansprache wieder raus.

„Big John" explodierte für zehn Blitz-Punkte und brachte die Gastgeber auf 64:66 heran. Staiger und Delaney legten für drei nach und brachten das Publikum zum Ausrasten.

Allerdings kassierte Bryant auch sein drittes Foul und musste nach sechs Minuten im dritten Viertel auf die Bank. Der kleine Champ-Bonus der Schiedsrichter brachte Pesic endgültig auf Betriebstemperatur. Nur fünf Ballverluste nach drei Viertel zeugten von der tollen Angriffsleistung.

Furioser Dreier-Wettbewerb

Mit nur drei Punkten Rückstand ging der Euroleague-Neuling ins Schlussviertel, obwohl neben Spanoulis auch Forward Stratos Perperoglou (23 Zähler) seine Sonderklasse zeigte.

Ein 8:2-Lauf saugte dem Dome und den Bayern aber schnell die Energie aus. Die zahlreichen Anhänger der Gäste konnten wieder befreiter grölen.

Immer wenn Bayern ranschnupperte konterten Spanoulis und Perperoglu eiskalt. Näher als auf vier Zähler kamen sie trotz weiterer Distanztreffer nicht ran.

Irres Finish

Erst Staigers Treffer zum 97:100 ließ die Sensation innerhalb der letzten 110 Sekunden doch möglich werden. Schaffartzik traf zum 100:102 und ermöglichte die Chance im letzten Angriff.

Delaney glich nach Foul von der Linie sogar zum 102:102 aus. Da waren noch 9,5 Sekunden auf der Uhr.

Die Münchner schickten per Foul Bryant Dunston an die Linie, der den zweiten Freiwurf auch prompt ausließ, aber Perperoglu holte sich den Offensiv-Rebound und netzte zweimal ein - 102:105 aus Sicht der Münchner.

Einen Wurf ließen die cleveren Griechen zunächst nicht zu. Delaney wurde gefoult, traf einmal und setzte den zweiten Freiwurf daneben.

Thompson holte den Rebound und bediente Schaffartzik, der mit der letzten Aktion des Spiels den möglichen Sieg verpasste - zum Ärger der Edelfans innerhalb und außerhalb der Halle.

Bayern München - Olympiakos Piräus 103:105 (50:59)

Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (21), Bryant (16), Savovic (11) für München

Perperoroglou (25), Spanoulis (24), Dunston (13), Sloukas (11), für Piräus

Zuschauer: 6700 (ausverkauft)


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Sportstars trauern um Mandela

Formel-1-Star Lewis Hamilton (l.) bei einem Treffen mit Nelson Mandela

Sportstars in aller Welt trauern um Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela.

In diversen sozialen Netzwerken würdigten prominente Sportler den südafrikanischen Freiheitskämpfer und Ex-Staatspräsidenten, der am Donnerstag im Alter von 95 Jahren verstarb.

"Einer der inspirierendsten Menschen, die je gelebt haben und ohne Zweifel der netteste Mensch, den ich je getroffen habe", schrieb der frühere Formel1-Weltmeister Lewis Hamilton auf "Instagram".

Box-Legende Mike Tyson sandte an gleicher Stelle "meine Gebete an Mandelas Familie, während die Welt um ihn trauert".

Auch Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski, FIFA-Chef Joseph Blatter, NBA-Boss David Stern, Ski-Star Lindsey Vonn, der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko und viele andere Sportpersönlichkeiten kondolierten.


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