Düsseldorf mit Pleite und Pyros

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In Aalen kassiert der Bundesliga-Absteiger den nächsten Rückschlag. Noch schwächer als das Team treten die Fortuna-Fans auf.

Aalen - Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat den nächsten Rückschlag erlitten.

Sechs Tage nach der 1:6-Klatsche gegen den SC Paderborn unterlag der Bundesligaabsteiger beim VfR Aalen in einer niveauarmen Begegnung mit 0:1 (0:1) (ab 22.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Mit 16 Punkten liegen die Rheinländer weiter im Tabellenmittelfeld, die Kritik an Trainer Mike Büskens dürfte weiter zunehmen. Vor der Entlassung steht der 45-Jährige aber angeblich noch nicht.

Werner dementiert

Entsprechende Medienberichte dementierte Wolf Werner noch am Freitagabend.

"Das ist eine Falschmeldung, die mir die Zornesröte ins Gesicht treibt", sagte Werner zu SPORT1: "Hier wird etwas kolportiert, das überhaupt nicht der Wahrheit entspricht."

Robert Lechleiter erzielte den Siegtreffer (23.) der Aalener, die zum dritten Mal in Folge ohne Niederlage und Gegentor blieben. Mit 19 Zählern festigte der VfR seinen Platz in der oberen Tabellenhälfte (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Aalen "eiskalt"

"Der Sieg ist verdient, wir haben die ersten 60 minuten gut gespielt. Wir waren eiskalt", sagte Aalens Torwart Jasmin Fejzic bei "sky".

"Wir haben uns selbst durch einen einfachen Fehler in Rückstand gebracht. Dann ist es schwer in Aalen. Du darfst dem Gegner nicht solche Geschenke liefern", sagte Büskens: "Die Mannschaft hat zum Schluss alles investiert. Wir waren aber zu hektisch in der Schlussphase."

Frühe Zwangspause

Die Begegnung in Aalen musste bereits in der 2. Minute kurz unterbrochen werden.

Fortuna-Fans hatten in ihrem Block zahlreiche Bengalos gezündet. Nach der Unterbrechung übernahmen die Gäste zwar das Kommando, fanden ohne ihren verletzten Torjäger Charlison Benschop (Kapselriss am Zeh) zunächst aber kaum eine Lücke in der Aalener Deckung.

Effektiver waren die Gastgeber vor 9278 Zuschauern. Nach einem Fehler von Leon Balogun und Vorarbeit von Daniel Buballa erzielte Lechleiter sein viertes Saisontor. Zwei Minuten später bot sich Mathis Bolly die Chance zum Ausgleich, doch VfR-Schlussmann Jasmin Fejzic reagierte glänzend (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer).

Fortuna-Fans sorgen für erneute Unterbrechung

"Die Mannschaft muss anfangen, sich zu wehren", forderte Fortuna-Manager Wolf Werner in der Halbzeitpause bei "Sky".

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 01.11.2013)

9 Tore: Saglik (Paderborn)

2. Platz

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

5 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

6. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

6. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

6. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

6. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

Die Gäste taten sich aber auch im zweiten Durchgang im Spielaufbau schwer und leisteten sich zahlreiche Ballverluste. Aalen beschränkte sich mit zunehmender Spieldauer nur noch darauf, den Vorsprung zu verteidigen.

Kurz vor Spielende fielen Teile des Düsseldorfer Anhangs abermals negativ auf und zündeten Pyros, die Begegnung wurde erneut unterbrochen.

Bei Aalen verdienten sich Lechleiter und Buballa, bei Düsseldorf überzeugte einzig Axel Bellinghausen.


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Barca setzt Verfolger unter Druck

Spaniens Meister FC Barcelona hat seine Verfolger unter Zugzwang gesetzt.

Die Katalanen besiegten zum Auftakt des 12. Spieltags im Stadtderby Espanyol Barcelona mit 1:0 (0:0) und bauten mit nun 34 Punkten zunächst ihren Vorsprung auf die Verfolger Atletico Madrid (30) und Real Madrid (25) aus.

Alexis Sanchez (68.) traf nach einem starken Pass von Neuzugang Neymar, der bereits seine siebte Torvorlage verbuchte.

In einer mäßigen ersten Hälfte hatten beide Teams jeweils eine Großchance zur Führung: Espanyols Victor Sanchez scheiterte an Barca-Torwart Victor Valdes, auf der Gegenseite Dani Alves am Pfosten.

Nach der Pause drückte Barca stärker und kam folgerichtig zum Siegtreffer.

Am Samstag kann Erzrivale Real mit einem Sieg bei Rayo Vallecano wieder dichter heranrücken, Pokalsieger Atletico empfängt am Sonntag Athletic Bilbao.


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Werner: Büskens nicht entlassen

Fortuna Düsseldorfs Manager Wolf Werner hat einen Bericht der "Bild"-Zeitung über eine bevorstehende Entlassung von Trainer Mike Büskens beim Zweitligisten dementiert.

"Das ist eine Falschmeldung, die mir die Zornesröte ins Gesicht treibt", sagte Werner zu SPORT1: "Hier wird etwas kolportiert, das überhaupt nicht der Wahrheit entspricht."

Düsseldorf hatte zuvor beim VfR Aalen den nächsten Rückschlag erlitten. Sechs Tage nach der 1:6-Klatsche gegen den SC Paderborn unterlag der Bundesligaabsteiger am Freitagabend in einer niveauarmen Begegnung mit 0:1.

Mit 16 Punkten liegen die Rheinländer weiter im Tabellenmittelfeld.


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Sedin-Brüder bleiben bei Canucks

Die Zwillingsbrüder Daniel und Henrik Sedin haben ihre Verträge bei den Vancouver Canucks verlängert.

Beide unterzeichneten für weitere vier Jahre bei dem NHL-Klub und verdienen in Zukunft sieben Millionen Dollar pro Jahr.

Die Sedins spielen seit 1999 bei den Canucks, die sie an der zweiten und dritten Position gedraftet hatten.

"Daniel und Henrik sind vorbildliche Anführer, Mannschaftskollegen und Menschen. Wir freuen uns sehr, dass sie langfristig Teil unseres Teams sein werden.", sagte der Präsident und Manager der Canucks, Michael Gillis.

"Wenige Spieler haben in der Geschichte dieses Klubs mehr zum Erfolg des Vereins beigetragen, als diese Spieler.", sagte Gillis.


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Runjaic erwartet "Vollgasspiel"

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Nach den beiden Unentschieden will Lautern im Verfolgerduell mit St. Pauli durchstarten. Fürth hofft in Aue auf die Wende.

München - Zweimal reichte es zuletzt nicht zu einem Dreier, im Verfolgerduell gegen den FC St. Pauli soll sich das wieder ändern.

Keine Frage: Der 1. FC Kaiserslautern peilt gegen die Kiezkicker (ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) drei Punkte an. Lauterns Coach Kosta Runjaic erwartet gegen den punktgleichen Tabellenfünften daher ein "Vollgasspiel" und kündigt an:

"Wir haben gut trainiert und sind auf alles vorbereitet. Wir werden wie auch zuletzt hoch stehen und offensiv spielen. St.Pauli konnte die Woche einen Gewinn in der Bilanz vorweisen, ein Gewinn pro Woche ist meiner Meinung nach genug."

Der Sieger des Duells der früheren Erstligisten könnte den Relegationsrang erobern und Druck auf das Spitzen-Duo 1. FC Köln und Union Berlin ausüben.

"Wir haben ein Riesenspiel vor uns", weiß St. Paulis Keeper Philipp Tschauner.

SPORT1 hat die weiteren Fakten zu den Partien des 13. Spieltags:

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli

Die seit fünf Begegnungen ungeschlagenen Lauterer (zwei Siege, drei Unentschieden) haben von bislang 15 Heimspielen gegen St. Pauli 12 gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).

Die Hamburger haben von ihren jüngsten sechs Partien nur eine verloren (drei Siege, zwei Unentschieden). (1:2 und 0:1)

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth

Aue hat drei seiner jüngsten vier Heimspiele gewonnen (eine Niederlage). Die Erzgebirgler haben als einziges Team der Liga in dieser Saison noch kein Unentschieden auf dem Konto.

Fürth kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge. Von bislang 15 Duellen mit Aue hat die SpVgg sieben gewonnen (fünf Unentschieden, drei Niederlagen).

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

1860 München - Dynamo Dresden

Mit vier Spielen in Folge ohne Sieg haben die Münchner zuletzt die Aufstiegsplätze etwas aus den Augen verloren.

Dresden, das seit über einem Jahr auf einen Auswärtserfolg wartet, blieb zuletzt dreimal ungeschlagen und ohne Gegentor. (1:1 und 2:2)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - FSV Frankfurt

Sandhausen wartet seit drei Spielen auf seinen vierten Saison-Erfolg und auf einen Torerfolg.

Die Frankfurter, die noch nie in Sandhausen verloren haben, fuhren in den jüngsten drei Auswärtspartien nur einen Zähler ein. (1:1 und 1:3)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld

Der KSC kehrte mit dem jüngsten 2:1-Erfolg gegen München in die Erfolgsspur zurück.

Bielefeld kassierte zuletzt vier Niederlagen in Folge, die letzten drei ohne eigenen Treffer. Von ihren bislang 18 Auftritten in Karlsruhe konnten die Arminen nur drei gewinnen (sechs

Unentschieden, neun Niederlagen). (In der Regionalliga: 0:0 und 0:1)

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 01.11.2013)

9 Tore: Saglik (Paderborn)

2. Platz

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

5 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

6. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

6. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

6. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

6. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

1. FC Köln - Union Berlin

Für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Kölner reichte es in den letzten beiden Heimspielen jeweils nur zu einem 0:0.

Union gewann drei seiner jüngsten vier Spiele (ein Unentschieden) und blieb dabei ohne Gegentor. (2:0 und 1:2)

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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AS Rom fährt Rekordsieg ein

Marco Borriello erzielte gegen Chievo sein erstes Saisontor

Der dreimalige italienische Meister AS Rom hat seinen Startrekord in der Serie A verbessert.

Die Roma siegte 1:0 (0:0) gegen Chievo Verona und verbuchte ihren zehnten Sieg im zehnten Spiel.

Neun Siege zum Start waren vor den Römern einzig Rekordmeister Juventus Turin gelungen (2005/06), der Titel in dieser Spielzeit war Juve allerdings wegen des Manipulationsskandals nachträglich aberkannt worden.

Tabellenführer Rom blieb zudem nach den ersten zehn Spielen bei nur einem Gegentor, das hatte bislang lediglich Cagliari Calcio (1966/67) geschafft.

Der Stürmer Marco Borriello sicherte Rom mit einem Kopfballtor in der 67. Minute den hart erkämpften Sieg und damit den Fünf-Punkte-Vorsprung auf den SSC Neapel sowie Juventus.


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Bayern verpasst Sensation in Piräus

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FCB meldet sich bei Titelverteidiger Olympiakos trotz 15-Punkte-Rückstand zurück, wirft den möglichen Sieg aber weg.

Piräus - Bayern München hat nach acht Siegen in Serie die erste Saisonniederlage hinnehmen müssen.

Der Spitzenreiter der Beko BBL unterlag am dritten Spieltag der Turkish-Airlines-Euroleague bei Titelverteidiger Olympiakos Piräus trotz einer starken Leistung knapp mit 83:88 (39:47).

Das Team von Trainer Svetislav Pesic verkaufte sich beim Favoriten sehr gut, war aber in den entscheidenden Phasen nicht abgeklärt genug.

Topscorer des FCB waren Aufbau Malcom Delaney (20 Punkte) und Nihad Djedovic (13). Bei Piräus waren Center Bryant Dunston (19) und Forward Matthew Lojeski (17) am treffsichersten.

Erste Saisonpleite für FCB

Zuvor hatten die Bayern, die dank einer Wildcard erstmals im bedeutendsten europäischen Klub-Wettbewerb dabei sind, sowohl die ersten beiden Auftritte in der "Königsklasse" als auch alle sechs bisherigen Bundesliga-Spiele gewonnen.

In der Gruppe C musste die Mannschaft von Trainer Svetislav Pesic die Tabellenführung nach der Niederlage in Piräus an den amtierenden Euroleague-Champion abgeben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Pesic lobt trotz Pleite

Pesic lobte dennoch: "Ich gratuliere meinen Spielern, sie haben Charakter gezeigt. Wir haben das Resultat ständig verbessert, weil wir an den Sieg geglaubt haben. Das macht mich sehr stolz."

Sein Gegenüber Georgios Bartzokas erklärte: "Wir haben gegen ein starkes Team gewonnen. Am Ende hatten wir etwas Stress, weil wir die Freiwürfe nicht trafen."

Spanoulis im Griff

In der ersten Halbzeit agierten die Gäste aus München anfangs mit viel Respekt, fanden im zweiten Viertel aber mehr und mehr ins Spiel.

Die Defensive der Bayern agierte zunehmend souveräner und setzte den griechischen Vizemeister unter Druck. Superstar Vassilis Spanoulis hatte der FCB gut im Griff, der Griechen traf nur drei seiner 13 Würfe und kam am Ende auf zehn Punkte.

Einbruch im dritten Viertel

Trotzdem gingen die Bayern, bei denen Center John Bryant mit vier Zählern und drei Ballverlusten einen schwachen Tag erwischte, mit einem Acht-Punkte-Rückstand in die Pause (39:47).

Zu Beginn des dritten Viertel konnten die Gäste noch gut mithalten, dann aber ging in der Offensive der Bayern nicht mehr viel zusammen.

Unnötige Ballverluste und viele Fouls aufseiten der Gäste ließen Olympiakos davonziehen. "Wir werden speziell unsere Defense weiter verbessern, um nicht noch einmal 32 Fouls zu machen", legte Bayern-Trainer Pesic nach dem Spiel den Finger in die Wunde.

Furiose Aufholjagd

13 Minuten vor Schluss waren die Bayern mit 15 Punkten hinten. Doch der FCB kämpfte sich dank einer furiosen Aufholjagd zurück.

Durch 17 Punkten in Serie gingen die Gäste im letzten Durchgang sogar erstmals in Führung, konnten diese am Ende aber nicht über die Zeit bringen.

Beim 82:84 hatte Nationalspieler Heiko Schaffartzik die Chance mit zwei Freiwürfen den Ausgleich zu schaffen, verwandelte aber nur einen Wurf. Zuvor hatten die Griechen ihrerseits fünf Freiwürfe in Folge vergeben.

Foulpfiff bleibt aus

Drei Sekunden vor Schluss hatte Bayern erneut Pech, als Delaney beim Stand von 83:86 einen Dreier mit Gegnerkontakt verwarf, der mögliche Foulpfiff durch das Schiedsrichtergespann aber ausblieb.

Die Proteste durch den Point Guard und Trainer Pesic blieben ohne Wirkung.

Bayern empfängt Malaga

Am 8. November (20.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) empfängt der FC Bayern den spanischen Vertreter Unicaja Malaga zum zweiten Euroleague-Heimspiel.

Das erste hatten die Münchner gegen den italienischen Meister Montepaschi Siena mit 89:79 für sich entschieden.


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Alaba Österreichs Sportler 2013

David Alaba wurde von Österreichs Sportjournalisten zum ersten Mal zum "Sportler des Jahres" gewählt.

Der Linksverteidiger des FC Bayern gewann die Wahl vor Skifahrer Marcel Hirscher und Skispringer Gregor Schlierenzauer.

Damit ist Alaba der erste Fußballer seit Toni Polster, der 1997 diese Wahl gewann.

Der Österreicher bedankte sich umgehend bei seinen Fans.

Überreicht wurde die Trophäe überraschenderweise von Alabas Teamkollegen Franck Ribery. Der bewies auch seine Wiener Schmäh und sorgte mit einem Spruch für Aufsehen: "Ja, bist du deppert".

Die Wahl bei den Frauen gewann Skifahrerin Anna Fenninger.


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Nürnberg feiert Sieg im Derby

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Die Ice Tigers setzen sich im bayrischen Duell deutlich gegen Ingolstadt durch und rücken Tabellenführer Köln auf die Pelle.

Nürnberg - Die Thomas Sabo Ice Tigers bleiben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den Kölner Haien auf den Fersen.

Die Nürnberger siegten zum Auftakt des 16. Spieltags 5:2 (1:0, 1:1, 3:1) gegen den ERC Ingolstadt und schlossen vorerst punktemäßig zu Tabellenführer Köln auf, der am Freitag Schlusslicht Schwenninger Wild Wings zu Gast hat.

Ingolstadt bleibt zunächst Vierter. (STENOGRAMME: Der 16. Spieltag)

DEL-Scorer 13/14, Stand 31.10.2013

1. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 21 Punkte (10 Tore, 11 Assists in 16 Spielen)

2. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 20 Punkte (11 Tore, 9 Assists in 15 Spielen)

3. Platz

Martin Sertich (Iserlohn Roosters): 19 Punkte (3 Tore, 16 Assists in 115 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 17 Punkte (8 Tore, 9 Assists in 16 Spielen)

4. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 17 Punkte (8 Tore, 9 Assists in 16 Spielen)

6. Platz

Ken Andre Olimb (Düsseldorfer EG): 16 Punkte (6 Tore, 10 Assists in 16 Spielen)

6. Platz

Laurent Meunier (Straubing Tigers): 16 Punkte (3 Tore, 13 Assists in 15 Spielen)

6. Platz

Jullian Talbot (Eisbären Berlin): 16 Punkte (7 Tore, 9 Assists in 15 Spielen)

6. Platz

Travis Turnbull (ERC Ingolstadt): 16 Punkte (8 Tore, 8 Assists in 15 Spielen)

6. Platz

Mike York (Iserlohn Roosters): 16 Punkte (5 Tore, 11 Assists in 13 Spielen)

6. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pingiuine): 16 Punkte (6 Tore, 10 Assists in 14 Spielen)

Vier Tage nach der bitteren 3:5-Heimniederlage im direkten Duell mit Köln sicherten Connor James (5./41.), Tim Schüle (37.), Patrick Reimer (46.) und Fredrik Eriksson (58.) den Ice Tigers den zehnten Saisonsieg. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Für die Ingolstädter hatte Timothy Hambly (25.) zwischenzeitlich ausgeglichen, John Laliberte (59.) traf vor 7557 Zuschauern noch kurz vor Schluss in einer bis Beginn des letzten Drittels engen Begegnung.


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Haching im CEV-Pokal-Achtelfinale

Die Volleyballer von Pokalsieger Generali Haching sind Bundesliga-Spitzenreiter TV Bühl ins Achtelfinale des europäischen CEV-Pokals gefolgt.

Beim belgischen Vertreter Precura Antwerpen siegte Unterhaching im Rückspiel mit 3: 0 (25:22, 25:23, 25:16), nachdem die Bayern bereits das Hinspiel vor einer Woche mit 3:2 gewonnen hatten.

In der Runde der letzten 16 (3. bis 5. Dezember) bekommt es die Mannschaft von Trainer Mihai Paduretu nun mit dem spanischen Klub Cai Teruel zu tun.

Bühl hatte am Mittwochabend im Rückspiel eine 2:3-Niederlage beim niederländischen Meister Landstede Zwolle kassiert, ist aber dank eines 3:1-Erfolges im Hinspiel eine Runde weiter. Der CEV-Cup ist der zweithöchste europäische Klub-Wettbewerb. Auf Bühl wartet nun Bre Banca Lannutti Cuneo aus Italien.


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