Kerber und Lisicki im Achtelfinale

Angelique Kerber gewann bislang drei WTA-Titel
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Sabine Lisicki und Angelique Kerber haben beim WTA-Turnier im kanadischen Montreal das Achtelfinale erreicht.

Die Berlinerin Lisicki besiegte Madison Key aus den USA mit etwas Mühe nach 1:35 Stunden mit 4:6, 6:1, 6:4 und spielt nun in der Runde der letzten 16 gegen die Weltranglistenfünfte Agnieszka Radwanska aus Polen.

2013 hatte sich Lisicki im Wimbledon-Halbfinale in drei umkämpften Sätzen gegen Radwanska durchgesetzt.

Die Weltranglistensiebte Kerber bezwang Caroline Garcia nach Startschwierigkeiten mit 6:4, 6:1.

Nächste Gegnerin ist die ehemalige Weltranglistenerste Venus Williams oder Julia Putinsewa aus Russland.

Kerber begann drei Tage nach dem gegen Serena Williams verlorenen Finale von Stanford verunsichert, lag schnell mit 0:3 zurück, fand dann aber zu ihrem Spiel.

Nach 49 Minuten hatte die 26-Jährige den ersten Satz gewonnen, anschließend war der Widerstand der Nummer 48 der Weltrangliste gebrochen.

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Gooden will für Finnland spielen

Drew Gooden hat eine finnische Mutter und will bei der WM spielen
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Drew Gooden, Ex-Teamkollege von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks, will bei der WM (ab 30. August LIVE im TV auf SPORT1) für Finnland spielen. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf eine Quelle in Goodens Umfeld.

Der 32 Jahre alte Big Man, in der NBA letzte Saison bei den Washington Wizards aktiv, hat eine finnische Mutter und dürfte deshalb für die Skandinavier auflaufen.

Gooden hatte 2009 bei den Mavericks unterschrieben, wurde mitte der Saison aber zu den Wizards getradet. in 12 Saisons in der NBA hat der Wandervogel für zehn verschiedene Teams gespielt.

Finnland nimmt dank einer Wildcard an der WM teil und trifft in Gruppe C auf die USA, die Türkei, die Ukraine, Neuseeland und die Domenikanische Republik. Coach ist seit 2004 der ehemalige Bundestrainer Henrik Dettmann.

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Nationalspieler landen verspätet

Die Nationalspieler wurden in Portland gefeiert (copyright: twitter@MarioGoetze)
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Die Weltmeister Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer, Thomas Müller, Jerome Boateng und Mario Götze sowie der niederländische Nationalspieler Arjen Robben sind mit einer knappen Stunde Verspätung in Portland angekommen.

Die Spieler des FC Bayern wurden von zahlreichen Fans am Flughafen empfangen und mit Sprechchören begrüßt.

Die Nationalspieler sind extra nach Portland eingeflogen worden, um am Höhepunkt der USA-Reise teilzunehmen.

Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola trifft in der Nacht zum Donnerstag zum Abschluss des Promotion-Trips auf eine All-Star-Auswahl der US-Liga MLS (Donnerstag ab 3.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US, Wiederholung ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1).

Bei den MLS All Stars sind u.a. Thierry Henry (New York), Clint Dempsey, Obafemi Martins (beide Seattle), Michael Bradley (Toronto), Graham Zusi (Kansas City) und Landon Donovan (Los Angeles) am Ball.

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Mustafi wechselt zum FC Valencia

Shkodran Mustafi absolvierte bislang vier A-Länderspiele für Deutschland
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Der Wechsel von Weltmeister Shkodran Mustafi zum sechsmaligen spanischen Meister FC FC Valencia ist perfekt.

Der 22-Jährige unterschrieb am Mittwoch einen Fünfjahresvertrag bis 2019 und wird am Donnerstag vorgestellt. Dies teilte der Klub mit.

Die Ablösesumme für Defensiv-Allrounder Mustafi, der in den vergangenen zwei Jahren für den italienischen Erstligisten Sampdoria Genua aufgelaufen war, soll nach Angaben spanischer Medien zwischen 8 und 9,5 Millionen Euro liegen.

Mustafi ersetzt in Valencia Innenverteidiger Jeremy Mathieu, der für 20 Millionen Euro zum FC Barcelona gewechselt war.

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MLS All-Stars schlagen FC Bayern

Dante (l.) gab sein Comeback nach der Weltmeisterschaft
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Der FC Bayern hat das abschließende Testspiel auf seiner USA-Reise verloren.

Gegen eine Auswahl der amerikanischen Profiliga MLS (das komplette Spiel ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1), bei der unter anderem Thierry Henry und Landon Donovan mitwirkten, verlor der Deutsche Meister in Portland mit 1:2 (1:0).

Neuzugang Robert Lewandowski brachte die Münchner bereits in der achten Minute in Führung.

Nach der Pause glichen die All-Stars durch Bradley Wright-Phillips sehenswert aus (51.).

Ausgerechnet Donovan, der bei den Bayern 2009 den Durchbruch nicht schaffte und nicht für die Weltmeisterschaft berücksichtigt wurde, sorgte für das Siegtor der Amerikaner (70.).

Bei den Bayern gaben die sechs deutschen Weltmeister in der Schlussphase ihr Comeback, auch Arjen Robben und Dante kamen erstmals seit der Weltmeisterschaft zum Einsatz und wurden eingewechselt.

Nach dem Spiel machen sich die Münchner wieder auf die Heimreise. Am kommenden Mittwoch steht bereits der Supercup bei Vizemeister Borussia Dortmund an (18 Uhr).

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Rainer Wendt warnt Chaoten

In Nordrhein-Westfalen will die Polizei demnächst zurückhaltender agieren
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Der Rückzug der nordrhein-westfälischen Polizei aus den Stadien bei risikoarmen Spielen sei laut Rainer Wendt kein Freifahrtschein für Chaoten.

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) stellte bei SPORT1 klar: "Wer glaubt, außer Rand und Band geraten zu können, den kann ich nur warnen. Denn die Polizei wird ja nicht nur mit Verkehrsregelungsposten anreisen."

"Wir werden auch dort mit Kräften präsent sein, nur nicht mehr so offen, sondern eher zurückgezogen. Aber es ist nicht so, dass es polizeifreie Zonen wären", sagte Wendt, der gleichzeitig eine Garantie abgab: "Die Bürger können sich darauf verlassen: Wenn sie beschützt werden müssen, werden sie auch beschützt."

Das Pilotprojekt, das der nordrheinwestfälische Innenminister Ralf Jäger initiierte, sei nicht zuletzt in der Ressourcenknappheit begründet.

"Er hat sechs Bundesligavereine, das ist schon ein riesiges Potenzial. Da muss man sich schon genau überlegen, was man mit seinen Kräften macht", so Wendt.

Das Landesministerium plant einen Rückzug der Polizeikräfte aus den Stadien. Selbst Partien ohne Polizeibeamte seien angedacht.


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Kramer: Eberl hofft weiter

Christoph Kramer in Gladbach

Weltmeister Christoph Kramer hat bekräftigt, dass er auch in der kommenden Saison bei Borussia Mönchengladbach spielen wird - Manager Max Eberl hofft derweil weiter auf einen längeren Verbleib.

"Das Interesse ehrt mich, aber an meiner Situation hat sich nichts geändert. Ich bin von Leverkusen an Borussia ausgeliehen und werde die nächste Saison definitiv hier spielen. Es ist schön zu lesen, dass Vereine an mir Interesse haben, aber das war es dann auch", sagte der Mittelfeldspieler.

Zuletzt war das Interesse des Serie-A-Klubs SSC Neapel öffentlich geworden.

Stammverein des 23-Jährigen ist Bayer Leverkusen, Kramer ist bis 2015 an Mönchengladbach ausgeliehen.

Eberl macht sich gegenüber SPORT1 weiter Hoffnungen, Kramer noch länger halten zu können: "Er ist zwei Jahre ausgeliehen von Leverkusen und ich bin sehr, sehr froh, dass es zwei Jahre sind, so dass wir ihn auf jeden Fall noch ein Jahr haben - und hoffentlich noch mehr für die Zukunft." Der Wunsch, Kramer länger zu halten, sei "nur logisch".

Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hatte in der "Rheinischen Post" zuletzt allerdings erklärt: "Dass nach einer sehr guten Saison und dieser WM in Brasilien andere Vereine hellhörig werden, ist ganz normal. Aber Christoph Kramer spielt noch ein Jahr in Gladbach, und dann wird er zu uns zurückkehren. Er ist fester Bestandteil unserer Planungen für die übernächste Saison."

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Champions-League-Aus für Skibbe

Michael Skibbe darf mit seinen Grashoppers Zürich nur noch Europa-League-Qualifikation spielen
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Der frühere Bundesliga-Trainer Michael Skibbe ist mit seinem Team Grasshopper Zürich in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation ausgeschieden.

Nach der 0:2-Heimniederlage vom vergangenen Mittwoch kam der Schweizer Vizemeister im Rückspiel beim OSC Lille nicht über ein 1:1 hinaus.

Lilles Florent Balmont (19.) sorgte früh für klare Verhältnisse, Zürich kam durch Amir Abrashi (33.) lediglich zum Ausgleich. Der frühere U20-Nationalspieler Alexander Merkel saß bei den Grasshoppers 90 Minuten auf der Bank.

Für Skibbe könnte es nun eng werden. Auch in der Schweizer Liga ist das Team in den ersten drei Spielen sieglos geblieben.

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Kanada erwägt WM-Bewerbung

Kann sich Kanada gut als Ausrichter einer Weltmeisterschaft vorstellen: FIFA-Chef Joseph Blatter
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Laut FIFA-Präsident Sepp Blatter erwägt Kanada, sich um die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 zu bewerben.

"Dies ist ein großartiges Bekenntnis zu unserem Sport", twitterte der 78-Jährige Schweizer am Dienstag nach einem Treffen mit dem kanadischen Sportminister Bal Gosal.

Blatter weilt derzeit bei der U20-WM der Frauen in Kanada. Das Land ist auch Ausrichter der Frauenfußball-WM im nächsten Jahr.

Bislang hat sich noch kein Land offiziell um die Ausrichtung der WM 2026 beworben. Kanadas Nachbarland USA war 1994 WM-Gastgeber.

Die nächsten Endrunden wurden nach Russland (2018) und Katar (2022) vergeben.

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Reus für 25 Millionen zu haben?

Marco Reus wechselte 2012 von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund
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Karl-Heinz Rummenigge hat die Gerüchte um eine Verpflichtung von Borussia Dortmunds Superstar Marco Reus zur Saison 2015/16 geschürt.

Der Vorstandsvoritzende des FC Bayern München sagte der "Sport Bild": "Es ist bekannt, dass der Spieler bei Borussia Dortmund ist und eine Ausstiegsklausel hat, die, so Gerüchte, bei 25 Millionen Euro liegen soll."

Bislang war im Fall von Reus, der in Dortmund einen Vertrag bis 2017 besitzt, stets von einer festgeschriebenen Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro die Rede.

Die Münchner haben vom Ligarivalen Borussia Dortmund zuletzt Mario Götze (per Ausstiegsklausel) und Robert Lewandowski (ablösefrei) verpflichtet.

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