Mainz mit Remis gegen Besiktas

Trainer Kasper Hjulmand will mit dem FSV in die Europa League
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Europa-League-Qualifikant FSV Mainz 05 bleibt in der Vorbereitung auf die neue Saison in der Bundesliga ungeschlagen.

Das Team des neuen Trainers Kasper Hjulmand erreichte im englischen Macclesfield gegen den 13-maligen türkischen Meister Besiktas Istanbul ein 1:1 (0:0).

Neuzugang Daniel Brosinksi (52.) brachte die Rheinhessen im 1891 erbauten Stadion Moss Rose in Führung, Atiba Hutchinson glich in der 79. Minute aus.

Damit verpassten die Mainzer ihren sechsten Testspielerfolg im sechsten Spiel nur knapp.

Mainz trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Europa League am 31. Juli und 7. August auf Rovaniemi PS aus Finnland oder den griechischen Vertreter Asteras Tripolis.


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Taylor revanchiert sich

Phil Taylor hat einmal mehr seine Klasse unter Beweis gestellt.

"The Power" zog durch ein 13:6 gegen Michael Smith ins Viertelfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1) ein und revanchierte sich damit für die überraschende Niederlage gegen den "Bully Boy" bei der Weltmeisterschaft.

Höhepunkt der eindrucksvollen Vorstellung des Rekordweltmeisters war der "9-Darter" - das perfekte Spiel - im neunten Leg.

Kurios: Taylor hatte jenen nach dem Erstrundensieg gegen Darren Webster bereits angekündigt. Der erste 9-Darter beim World Matchplay seit 2012 bescherte dem Engländer zugleich 10.000 Pfund.

Dabei gelang Taylor kein guter Start ins Achtelfinale. Der Rekordsieger des World Matchplay lag schnell mit 0:2 gegen Smith zurück.

Mit einem 8:0-Lauf drehte er die Partie jedoch komplett und dominierte fortan das Geschehen. Mit einem Treffer auf die Doppel-Acht beendete der 54-Jährige die Partie.

Im Viertelfinale trifft "The Power" nun auf Wes Newton.

Der "Warrior" besiegte in einem spektakulären Spiel Paul "The Asset" Nicholson 15:13 nach Verlängerung.

Newton erwischte dabei bei seinem Heimspiel in Blackpool einen denkbar schlechten Start und lag schnell mit 0:5 und 3:8 zurück.

Beim Stand von 10:12 schien das Spiel für den Engländer endgültig gelaufen zu sein, doch Nicholson vergab gleich mehrere Matchdarts.

Der "Warrior", der sich eindrucksvoll in die Partie zurückgekämpft hatte, kam dank starker Finishs von 139 und 160 Punkten zum 12:12-Gleichstand.

Mit einem erfolgreichen Wurf auf die Doppel-16 beendete Newton schließlich ein unglaubliches Comeback zum 15:13.

Auch Gary Anderson erreichte die Runde der letzten Acht. Der "Flying Scotsman" setzte sich 13:8 gegen Debütant Stephen Bunting durch, der in der ersten Runde Vize-Weltmeister Peter Wright aus dem Turnier geworfen hatte.


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Newton gewinnt Marathon-Match

Der "Warrior" setzt sich erst in der Verlängerung durch
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Wes Newton steht im Viertelfinale des World Matchplay 2014 (JETZT LIVE im TV auf SPORT).

Der "Warrior" besiegte in einem spektakulären Spiel Paul "The Asset" Nicholson 15:13 nach Verlängerung.

Newton erwischte dabei bei seinem Heimspiel in Blackpool einen denkbar schlechten Start und lag schnell mit 0:5 und 3:8 zurück.

Beim Stand von 10:12 schien das Spiel für den Engländer endgültig gelaufen zu sein, doch Nicholson vergab gleich mehrere Matchdarts.

Der "Warrior", der sich eindrucksvoll in die Partie zurückgekämpft hatte, kam dank starker Finishs von 139 und 160 Punkten zum 12:12-Gleichstand.

Mit einem erfolgreichen Wurf auf die Doppel-16 beendete Newton schließlich ein unglaubliches Comeback zum 15:13.

Auch Gary Anderson erreichte die Runde der letzten Acht. Der "Flying Scotsman" setzte sich 13:8 gegen Debütant Stephen Bunting durch, der in der ersten Runde Vize-Weltmeister Peter Wright aus dem Turnier geworfen hatte.


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Träsch erfolgreich operiert

Christian Träsch wird dem VfL Wolfsburg in den nächsten Wochen fehlen
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Christian Träsch von Bundesligist VfL Wolfsburg wurde am Mittwoch erfolgreich an der linken Schulter operiert.

Dies gab der Verein auf seiner Homepage bekannt.

In den kommenden sechs bis acht Wochen werden die Niedersachsen auf ihren 26 Jahre alten Defensivspieler verzichten müssen.

Träsch hatte beim Testspiel gegen den VfL Bochum am vergangenen Freitag (1:3) eine Schultereckgelenksprengung erlitten.

Zudem wurde Innenverteidiger Felipe Lopes aus dem Krankenhaus in Braunschweig in eine Reha-Klinik verlegt.

Dort wird sich der Brasilianer nun drei bis vier Wochen aufhalten. Der 26-Jährige leidet unter einer Durchblutungsstörung in einer Arterie.

Für Rechtsverteidiger Patrick Ochs hat unterdessen nach dem Eingriff am linken Kreuzband die erste Rehaphase begonnen.

Dennoch wird der 30-Jährige dem VfL nach dem Riss des vorderen Kreuzbandes noch mehrere Monate fehlen.


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Dunga setzt auf alten Weggefährten

Carlos Dunga holt einen alten Weggefährten ins Boot
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Der neue brasilianische Nationaltrainer Carlos Dunga vertraut bei der Zusammenstellung seines Trainerstabs seinem alten Weggefährten Claudio Taffarel.

Der 48-Jährige, der im WM-Finale 1994 gegen Italien (3:2 nach Elfmeterschießen) zum Matchwinner avancierte, wird künftig die Torhüter der Selecao trainieren.

Taffarel hatte diesen Posten bereits beim türkischen Topklub Galatasaray Istanbul inne.


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Becker in Atlanta im Achtelfinale

Benjamin Becker qualifizierte sich 2006 erstmals für ein Grand-Slam-Turnier
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Der deutsche Tennisprofi Benjamin Becker hat das Achtelfinale des ATP-Turniers in Atlanta erreicht.

In seinem Auftaktmatch besiegte der 33-Jährige aus Orscholz den Australier Matthew Ebden 6:4, 6:2. (DATENCENTER: ATP-Ergebnisse)

Beckers Gegner im Achtelfinale des mit 647.675 Dollar dotierten Hartplatz-Turniers wird im Erstrundenduell zwischen Lu Yen-Hsun aus Taiwan und dem US-Amerikaner Alex Kuznetsov ermittelt.

Nach nur 53 Minuten verwandelte Becker, der in Atlanta als einziger Deutscher am Start ist, seinen ersten Matchball.

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Spielabbruch wegen Rassismus

Seko Fofana ist U19-Nationalspieler Frankreichs
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Ein Testspiel der U21-Mannschaft des englischen Meisters Manchester City gegen den kroatischen Klub HNK Rijeka ist am Dienstagabend aufgrund eines rassistischen Vorfalls vorzeitig abgebrochen worden.

Der dunkelhäutige französische Mittelfeldspieler Seko Fofana war kurz vor Ende der ersten Halbzeit von einem Gegenspieler rassistisch beleidigt worden.

Manchesters Trainer Patrick Vierra rief seine gesamte Mannschaft daraufhin umgehend vom Feld und brach das Spiel ab. Wie City auf seiner Homepage mitteilte, soll der Vorfall in den kommenden Tagen untersucht werden.

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35.000 Fans feiern James Rodriguez

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Nach Toni Kroos wechselt auch WM-Shootingstar James Rodriguez zu Real Madrid - und wird im Stadion begeistert empfangen.

Madrid - Der Vollzugsmeldung folgte noch am selben Abend die Präsentation im Stadion.

Vor 35.000 begeisterten Fans stellte sich Real Madrids aktuellster Neuzugang James Rodriguez im Santiago Bernabeu vor.

Lässig bis cool nahm er die Ovationen der Anhänger entgegen.

Breitestes Grinsen

Bereits ein paar Stunden zuvor setzte der kolumbianische Nationalspieler in der spanischen Mittagssonne sein breitestes Grinsen auf und streckte den Daumen nach oben. Ja, ich werde ein Königlicher!

Dann stieg er in die schwarze Limousine und unterschrieb seinen millionenschweren Sechsjahresvertrag beim spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid - der Transfer des WM-Shootingstars zu den neuen "Galaktischen", die auch Weltmeister Toni Kroos prägen will, ist perfekt.

"Das elfte Wunder"

"Das elfte Wunder", titelte die Sportzeitung "Marca" überschwänglich und zog dem 23-Jährigen, der für eine Ablösesumme von angeblich 80 Millionen Euro vom französischen Erstligisten AS Monaco kommt, in weiser Voraussicht schon in den Dienstag-Ausgaben ein weißes Trikot an.

Der Kolumbianer soll beim Champions-League-Sieger ein Jahresgehalt von sieben Millionen Euro netto erhalten. Er ist nach dem Transfer von Kroos die zweite spektakuläre Verpflichtung der "Königlichen" für die neue Saison (DIASHOW: Der Empfang für Toni Kroos).

Für den deutschen Nationalspieler überwies Real rund 30 Millionen Euro an den deutschen Rekordmeister Bayern München, kommen soll zudem noch Costa Ricas WM-Torwart Keylor Navas vom Ligakonkurrenten UD Levante. Auch der Name des bei der WM verletzten kolumbianischen Starstürmers Radamel Falcao fällt immer wieder rund um das Bernabeu.

Neuauflage der "Galaktischen"

Gehen könnten hingegen Weltmeister Sami Khedira, der auf dem Wunschzettel des FC Arsenal stehen soll, und der argentinische WM-Finalist Angel di Maria.

"Mit James komplettiert Madrid ein Team mit der Lizenz zum Träumen", schrieb Real-Hausblatt "Marca".

Die Offensivabteilung mit Rodriguez, Kroos, Weltfußballer Cristiano Ronaldo, Gareth Bale, Karim Benzema und Luka Modric sucht in Europa ihresgleichen - wie einst jene "Galaktischen" um Zinedine Zidane, den brasilianischen Ronaldo, David Beckham und Luis Figo.

Torschützenkönig bei der WM

Rodriguez passt perfekt in das königliche Konzept des Spektakels. Sein Volley-Schuss im WM-Achtelfinale gegen Uruguay wurde zum schönsten Tor der Endrunde gewählt, mit sechs Treffern wurde er Torschützenkönig, obwohl Kolumbien nur das Viertelfinale erreichte.

Dass er im Fürstentum zuvor nur eine passable Saison ohne Glanz gespielt hatte - geschenkt.

Allein durch seine Auftritte während der WM verdoppelte der in Cucuta geborene Rodriguez nahezu seinen Marktwert, Monaco hatte vor der vergangenen Saison "nur" 45 Millionen Euro an den FC Porto überwiesen.

Madrid war nach dem Credo "je teurer, desto besser" gerne bereit, sehr tief in die Tasche zu greifen. Wie im Vorjahr mit Bale (91 Millionen Euro), oder 2009 mit Ronaldo (94 Millionen).

Muss Khedira weichen?

Allerdings sollte der neuerliche Transferwahnsinn in Spanien - auch der FC Barcelona gab bereits über 100 Millionen Euro aus - bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) die Alarmglocken schrillen lassen. Die Klubs werden erklären müssen, wie sie dennoch im finanziellen Gleichgewicht bleiben können.

Auch Englands Fußball-Ikone Gary Lineker zweifelte angesichts des neuen Mega-Transfers an der Wirksamkeit des Financial Fairplay.

Allein deshalb würde Madrid Khedira, der rein sportlich trotz des bestens besetzten Real-Mittelfeldes eigentlich einen Platz haben sollte, wohl keine Träne nachweinen.

Die kolportierten 25 bis 30 Millionen Euro Ablöse für den Defensivspieler würden die Transferbilanz aufhübschen - und den Weg freimachen für noch mehr Spektakel im Sturm.

Königlicher Empfang für Kroos

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Guardiola spürt Erfolgsdruck

Josep Guardiola machte als Spieler 263 Partien für den FC Barcelona
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Vor der USA-Testspielreise des FC Bayern München hat Trainer Josep Guardiola zu erkennen gegeben, wie sehr er den auf ihm lastenden Erfolgsdruck spürt.

"Wenn ich nicht gewinne, kommt im nächsten Jahr wahrscheinlich ein anderer Trainer", sagte Guardiola in einer internationalen Medienrunde, an der auch die dpa teilnahm.

"Ich bin da, um meinen Job so gut wie möglich zu machen, wie ich es in Barcelona getan habe", erklärte der 43-Jährige.

Der Spanier beschrieb auch die ersten Schritte in München und den eigenen Lernprozess in der deutschen Kultur. "Ich bin in ein anderes Land gekommen als mein Heimatland, wo wir Fußball ganz anders fühlen. Ich versuche mich anzupassen und wünsche mir, dass man sich an meine Ideen anpasst, aber das ist ein Prozess, ich bin erst ein Jahr da."

Guardiola fürchtet indes bei den frischgebackenen Weltmeistern des FC Bayern keinen Motivationsabfall.

"Nun ist Deutschland Weltmeister, und ich bin froh und glücklich für sie", sagte er zur Situation von Thomas Müller, Manuel Neuer, Mario Götze, Jerome Boateng, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. "Es ist ein großes Geschenk für den FC Bayern München, dass sechs Spieler zum Titel beigetragen haben."

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Whitlock wirft van Barneveld raus

Simon Whitlock kehrte 2009 zur Professional Darts Corporation zurück
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Simon Whitlock hat nach einem starken Comeback das Viertelfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1) erreicht.

Der "Wizard" besiegte Raymond van Barneveld im Winters Garden in Blackpool nach einem starken Comeback 13:8.

Der Australier erwischte dabei einen schlechten Start und lag schnell 0:4 hinten. Mit einem 10:2-Lauf drehte er jedoch die Partie zu seinen Gunsten.

"Barney", der vor und während der Partie mehrmals seine Pfeile wechselte, fand nach seinem guten Start nicht mehr in die Partie. So hatte Whitlock am Ende leichtes Spiel und besiegelte mit einem Wurf auf die Doppel-Zehn die Niederlage des Niederländers.

Whitlock trifft nun auf James "The Machine" Wade, der sich zuvor locker 13:2 gegen Richie Burnett durchsetzte.

Auch Michael van Gerwen erreichte nach einer souveränen Vorstellung die Runde der letzten Acht. "Mighty Mike" besiegte in einer unspektakulären Partie Ian White 13:4 und trifft nun auf Dave Chisnall.

"Chizzy" setzte sich im ersten Achtelfinale des Abends gegen Andy Hamilton knapp mit 13:10 durch.

Die Partien des Abends im Überblick:

Andy Hamilton - Dave Chisnall 10:13

James Wade - Richie Burnett 13:2

Michael van Gerwen - Ian White 13:4

Simon Whitlock - Raymond van Barneveld 13:8

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