HSV will um Lizenz kämpfen

Der schwer angeschlagene Handball-Spitzenklub HSV Hamburg hat die Hoffnung auf die Lizenz noch nicht aufgegeben.

Die Vereinsführung beschloss am Donnerstagabend nach vierstündiger Sitzung den Gang vor das unabhängige Schiedsgericht der Bundesliga.

Zuvor soll jedoch ein Sportrechtler die Chancen des HSV beurteilen. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Falls das Schiedsgericht die Entscheidung des Liga-Präsidiums bestätigt, steht die Star-Auswahl um Kapitän Pascal Hens als Zwangsabsteiger aus der Bundesliga fest. Da kein vorsorglicher Lizenzantrag für die 2. Liga gestellt wurde, bliebe dem HSV nur die Möglichkeit, in der 3. Liga anzutreten.

Laut "Abendblatt" beschloss der Champions-League-Sieger des vergangenen Jahres am Donnerstag, die Mannschaft sowohl für den europäischen EHF-Pokal als auch für die 3. Liga zu melden. Die im Juni noch anstehenden Freundschaftsspiele in Delmenhorst und Perleberg wurden dagegen abgesagt.

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Mexiko: Hernandez nicht in Startelf

Ohne England-Legionär Javier Hernandez, genannt "Chicharito", von Manchester United in der Anfangsformation bestreitet Mexikos Nationalmannschaft den WM-Test gegen Deutschlands Gruppengegner Portugal am Freitag in Foxborough bei Boston/USA.

Trainer Miguel Herrera setzt gegen die Iberer auf das Sturmduo Giovani dos Santos und Oribe Peralta.

Damit gerät Hernandez' Stammplatz bei El Tri für die WM in Gefahr. Coach Herrera hatte zuletzt immer wieder betont, dass er gegen Portugal seine vermeintliche Stammformation für die WM spielen lassen wolle.

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WM: Blatter strotzt vor Zuversicht

FIFA-Chef Joseph S. Blatter ist vom Erfolg der Weltmeisterschaft in Brasilien überzeugt. "Wir bei der FIFA sind zuversichtlich. Es wird ein Fest", sagte der 78-Jährige am Donnerstag in Sao Paulo, wo am 12. Juni das WM-Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Brasilien und Kroatien stattfindet.

Der Streik der U-Bahn-Arbeiter in Sao Paulo hatte am Donnerstag für ein Verkehrs-Chaos in der Millionen-Metropole gesorgt.

Auch FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke strahlte Zuversicht aus:

"Es wird am 12. Juni alles fertig sein, wir haben die besten Quartiere für die Mannschaften. Es gibt keine Risiken für die ersten Turnierwochen, die immer die größte Herausforderung darstellen, weil noch alle Teams im Wettbewerb sind. Wir haben alles unter Kontrolle, wir haben nichts zu befürchten."

Blatter drückte seine Überzeugung aus, dass die möglichen Demonstrationen mit Turnierstart keine große Rolle mehr spielen werden: "Ich bin ein Optimist. Wenn der Anstoß erfolgt ist, wird auch die Stimmung immer besser."

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Medizinmann: Ronaldo verzaubert

Ein Medizinmann aus Ghana trägt angeblich die Verantwortung für die anhaltenden Verletzungsprobleme von Weltfußballer Cristiano Ronaldo.

Nana Kwaku Bonsam, der bekannteste und einflussreichste "witch doctor" des afrikanischen Landes, hat den Superstar der portugiesischen Nationalmannschaft nach eigenen Angaben verzaubert.

Kurz nach der WM-Auslosung, die Ghana in der Gruppe G mit Deutschland, den USA und Portugal zusammenführte, hatte der Wunderheiler vorausgesagt, Ronaldo werde in Brasilien nicht spielen können.

"Ich arbeite an ihm", sagte Bonsam nun der Radiostation "Angel FM". Die medizinische Abteilung der Portugiesen werde deshalb nicht in der Lage sein, Ronaldo von seinen gesundheitlichen Problemen zu befreien.

"Seine Verletzung wird nicht von Ärzten geheilt werden können, man wird nie erkennen können, was die Probleme sind, weil sie spiritueller Natur sind", behauptete Bonsam. Er werde nun zumindest dafür sorgen, dass Ronaldo im letzten Gruppenspiel gegen Ghana (26. Juni) nicht spielen könne.

Ronaldo hatte wegen muskulärer Probleme das Spiel am vergangenen Samstag gegen Griechenland verpasst. Auch sein Einsatz im Spiel am Freitagabend in Foxborough bei Boston/USA gilt als gefährdet. Portugal ist am 16. Juni erster Gruppengegner der deutschen Mannschaft.

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Al-Sabah: Katar behält WM 2022

Scheich Mohamad Al-Sabah, einer der einflussreichsten Sport-Funktionäre der Welt, hat die anhaltenden Bestechungsvorwürfe gegen Katar als "rassistisch" bezeichnet und dem Gastgeber der WM 2022 Unterstützung zugesagt.

"Wir werden uns diesen anhaltenden rassistischen Anschlägen und Attacken stellen und an der Seite Katars stehen", sagte Al-Sabah dem katarischen Sport-Spartensender "Al-Kass": "Niemand wird Katar die WM 2022 wegnehmen."

In den vergangenen Tagen waren erneute Korruptionsvorwürfe gegen Katar im Zusammenhang mit der WM-Vergabe vor vier Jahren laut geworden.

Al-Sabah gehört vor allem im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zu den Schlüsselfiguren. Der 50-jährige Kuwaiti, Präsident der Vereinigung aller Nationalen Olympischen Komitees (ANOC), gilt als wichtigster Helfer von Thomas Bach bei dessen Wahl zum IOC-Präsidenten im vergangenen September in Buenos Aires.

Aus IOC-Kreisen verlautete am Donnerstag, dass gegen zwei IOC-Mitglieder, die im Zusammenhang mit der Katar-Bewerbung unter Korruptionsverdacht stehen, nicht ermittelt werde, bevor der betreffende Bericht des Ethik-Komitees des Fußball-Weltverbandes FIFA vorliege.

Korruptionsvorwürfe waren gegen die IOC-Mitglieder Issa Hayatou, den Präsidenten des afrikanischen Fußball-Konföderation CAF, und Lydia Nsekera, Präsidentin des Fußball-Verbandes von Burundi, erhoben worden.

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Italien blamiert sich - Robben zaubert

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Luxemburg ärgert Italien bei der WM-Generalprobe. Bayern-Star Robben trägt die Niederlande, van Persie muss verletzt runter.

München - Blamage für Italien, Arbeitssieg für die Niederlande, und eine mäßige Vorstellung von England:

Die großen Fußball-Nationen sind eine Woche vor Beginn der WM in Brasilien noch ein gewaltiges Stück von ihrer Bestform entfernt (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

Der viermalige Weltmeister Italien kam in Perugia gegen Luxemburg nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:0) hinaus und entfachte wie bereits beim mageren 0:0 gegen Irland in der Vorwoche keine Euphorie WM-Tippspiel: Mitmachen und 100.000 Euro gewinnen!.

Italien unkonzentriert

Claudio Marchisio hatte das Team von Nationaltrainer Cesare Prandelli zwar früh in Führung gebracht (9. ), kurz vor Spielschluss markierte Maxime Chanot aber den Ausgleich für den Fußball-Zwerg (85.).

Bei den Italienern kam BVB-Neuzugang Ciro Immobile nicht zum Einsatz, der Ex-Wolfsburger Andrea Barzagli fehlte wegen einer Mandelentzündung mit Fieber. Der 33-Jährige soll laut Mitteilung des Verbandes aber am Donnerstag mit der Mannschaft von Rom nach Brasilien aufbrechen.

Vizeweltmeister Niederlande feierte dank Arjen Robben im abschließenden Testspiel vor der Abreise nach Brasilien ein Erfolgserlebnis.

Ein Tor, ein Assist

Der Offensivspieler des deutschen Meisters Bayern München erzielte beim 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Wales in Amsterdam zunächst das Führungstor (32.), den zweiten Treffer durch Jeremain Lens bereitete er dann mustergültig vor (76.).

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Wie schon beim Test gegen den deutschen Gruppengegner Ghana (1: 0) tat sich die Mannschaft von Bondscoach Louis van Gaal aber lange Zeit äußerst schwer, auch wenn Robben (9. und 25.) und Robin van Persie (41.), der in der Pause wegen Leistenproblemen ausgewechselt werden musste, weitere gute Möglichkeiten besaßen.

Huntelaar muss lange warten

Der Schalker Klaas-Jan Huntelaar wurde in der 78. Minute eingewechselt. Bei Wales fehlte Topstar Gareth Bale von Champions-League-Sieger Real Madrid.

England musste sich gegen WM-Teilnehmer Ecuador in Miami mit einem 2:2 (1:1) begnügen. Für den Weltmeister von 1966 trafen im Sun Life Stadium Stürmerstar Wayne Rooney (29.) und Rickie Lambert (51.), Enner Valencia (8.) und der eingewechselte Michael Arroyo (70.) erzielten die Treffer für Ecuador (DIASHOW: Die WM-Stadien).

Zwei Rote Karten in Miami

Ab der 78. Minute spielten beide Seiten nur noch mit zehn Mann, da Antonio Valencia und der Engländer Raheem Sterling die Rote Karte gesehen hatten.

Alle Weltmeister

1930

Uruguay (4:2 gegen Argentinien)

1934

Italien (2:1 n.V. gegen die Tschechoslowakei)

1938

Italien (4:2 gegen Ungarn)

1950

Uruguay (2:1 gegen Brasilien)

1954

Deutschland (3:2 gegen Ungarn)

1958

Brasilien (5:2 gegen Schweden)

1962

Brasilien (3:1 gegen die Tschechoslowakei)

1966

England (4:2 n.V. gegen Deutschland)

1970

Brasilien (4:1 gegen Italien)

1974

Deutschland (2:1 gegen die Niederlande)

1978

Argentinien (3:1 n.V. gegen die Niederlande)

1982

Italien (3:1 gegen Deutschland)

1986

Argentinien (3:2 gegen Deutschland)

1990

Deutschland (1:0 gegen Argentinien)

1994

Brasilien (0:0 n.V., 3:2 i.E. gegen Italien)

1998

Frankreich (3:0 gegen Brasilien)

2002

Brasilien (2:0 gegen Deutschland)

2006

Italien (1:1 n.V., 5:3 i.E. gegen Frankreich)

2010

Spanien (1:0 n.V. gegen die Niederlande)

Die Nationalmannschaft Algeriens feierte derweil eine gelungenen Generalprobe. Beim 2:1 (1:1) gegen Rumänien erzielten Nabil Bentaleb (21.) und El Arbi Hillel Soudani (65.) die Tore für das Team von Trainer Vahid Halilhodzic. Alexandru Chipciu (27.) hatte zwischenzeitlich für die Rumänen ausgeglichen, bei denen Alexandru Maxim vom VfB Stuttgart in der Startelf stand.

Das über weite Strecken mäßige Spiel wurde von unschönen Szenen auf den Rängen begleitet.

Der Schweizer Schiedsrichter Nikolaj Hänni hatte in Genf bereits nach 43 Minuten zur Pause gepfiffen, nachdem Zuschauer Gegenstände auf den Platz geworfen und Pyrotechnik gezündet hatten.

Neymar trainiert Trick-Elfer

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Italien-Blamage gegen Luxemburg

Die italienische Nationalmannschaft hat sich bei ihrer Generalprobe für die WM-Endrunde in Brasilien blamiert.

Gegen Außenseiter Luxemburg kam der viermalige Weltmeister in Perugia nur zu einem 1:1 (1:0) und konnte wie bereits beim mageren 0:0 gegen Irland in der Vorwoche keine Euphorie entfachen.

Claudio Marchisio hatte das Team von Nationaltrainer Cesare Prandelli früh in Führung gebracht (9.), kurz vor Spielschluss markierte Maxime Chanot den Ausgleich für den Fußball-Zwerg (85.).

Bei den Italienern kam BVB-Neuzugang Ciro Immobile nicht zum Einsatz, der Ex-Wolfsburger Andrea Barzagli fehlte wegen einer Mandelentzündung mit Fieber. Der 33-Jährige soll laut Mitteilung des Verbandes aber am Donnerstag mit der Mannschaft von Rom nach Brasilien aufbrechen.

Mit an Bord wird auch Torhüter Antonio Mirante sein. Er steht zwar nicht im 23er-WM-Kader von Nationalcoach Cesare Prandelli, doch aufgrund einer Rippenverletzung von Schlussmann Salvatore Sirigu nimmt der Coach Mirante zur Sicherheit mit nach Südamerika.

Beim Turnier am Zuckerhut trifft die Squadra Azzurra in der Gruppe D auf England, Costa Rica und Uruguay.

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Mega-Vertrag für Kaepernick

Der fünfmalige Super-Bowl-Gewinner San Francisco 49ers aus der NFL hat seinen Quarterback Colin Kaepernick langfristig gebunden. Wie die 49ers am Mittwoch bekanntgaben, hat der 26-Jährige seinen Vertrag bis 2020 verlängert.

Laut NFL-Angaben soll der Spielmacher, der bislang gemäß seines auf drei Jahre angelegten Rookie-Vertrages eine Million Dollar pro Jahr erhalten hat, sein Jahressalär künftig verzehnfachen und somit bis zum Vertragsende insgesamt 60 Millionen Dollar einnehmen.

Kaepernick, der 2011 erst in der zweiten Runde des NFL-Drafts ausgewählt worden war, hat sich in kürzester Zeit zu einem der prägenden Spieler in der NFL entwickelt. Gleich in seiner ersten Saison hatte er das Team in den Super Bowl geführt, wo die 49ers den Baltimore Ravens 31:34 unterlagen.

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England enttäuscht gegen Ecuador

Die englische Nationalmannschaft ist elf Tage vor ihrem ersten WM-Spiel noch auf der Suche nach ihrer Form.

Die Three Lions mussten sich im zweiten Test für die Endrunde in Brasilien im Duell der WM-Teilnehmer in Miami gegen Ecuador mit einem 2:2 (1:1) begnügen.

Für den Weltmeister von 1966 trafen im Sun Life Stadium Stürmerstar Wayne Rooney (29.) und Rickie Lambert (51.), Enner Valencia (8.) und der eingewechselte Michael Arroyo (70.) erzielten die Treffer für das Team aus Ecuador.

Ab der 78. Minute spielten beide Seiten nur noch mit zehn Mann, da Antonio Valencia und Raheem Sterling die Rote Karte gesehen hatten. Bei Ecuador stand Bundesliga-Profi Carlos Gruezo vom VfB Stuttgart in der Startelf.

In der ersten Hälfte entwickelte sich die Partie bei hochsommerlichen Temperaturen nach der Führung für "La Tri" zwischenzeitlich zu einem offenen Schlagabtausch. Erst nach dem Ausgleich übernahmen die Engländer das Kommando. Nach dem Seitenwechsel wachte Ecuador erst nach dem Rückstand wieder auf.

Sorgen bereitete Nationaltrainer Roy Hodgson Alex Oxlade-Chamberlain, der verletzt ausgewechselt wurde (63.). England schließt die Vorbereitung in Miami am Samstag (22.45 Uhr) mit einem Test gegen Ecuadors WM-Gruppengegner Honduras ab.

Die Engländer bekommen es bei der Endrunde in Südamerika in der Gruppe D mit Italien, Uruguay und Costa Rica zu tun. Ecuador trifft in der Gruppe E neben Honduras auf die Schweiz und Frankreich.

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Spanien: Rekordprämie für WM-Titel

Titelverteidiger Spanien würde für den WM-Titel in Brasilien eine Rekordprämie erhalten.

Wie die "Marca" berichtet, erhält jeder Spieler für den Titelgewinn 720.000 Euro netto. Darauf haben sich die Akteure offenbar mit dem Verband geeinigt.

Beim DFB würde jedes Kadermitglied "nur" 300.000 Euro für den WM-Titel erhalten.

Die Iberer würden schon für den Halbfinaleinzug mehr Geld erhalten (360.000 Euro) - ein Tagessatz von 24.000 Euro.

Spanien könnte mit einem Titelgewinn Geschichte schreiben: Noch nie gewann ein Land zweimal hintereinander sowohl die EM als auch die WM.

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