Schuster siegt zum Abschied

Ein Sieg zum Schluss: Bernd Schuster
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Trainer Bernd Schuster hat sich mit einem Sieg vom spanischen Erstligisten FC Malaga verabschiedet. Zum Auftakt des letzten Spieltages bezwangen die Andalusier in einer bedeutungslosen Begegnung UD Levante durch einen Treffer von Francisco Portillo (60.) mit 1:0 (0:0).

Schuster wird Malaga nach nur einer Saison wieder verlassen.

Zuletzt war der 54-Jährige mit Bundesligist Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht worden.


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Bielefeld nah am Klassenerhalt

In der Defensive stabil, im Angriff eiskalt: Arminia Bielefeld darf für eine weitere Saison in der 2. Bundesliga planen.

Die Ostwestfalen setzten sich im Relegations-Hinspiel beim Drittligisten Darmstadt 98 mit 3:1 (2:0) durch und verschafften sich für das Rückspiel am Montag (20.30 Uhr) eine glänzende Ausgangssituation.

Nach einer schwachen Anfangsphase erzielte Christian Müller (22. ) die schmeichelhafte Führung für die Gäste, die im Ligabetrieb zuletzt dreimal ohne Niederlage geblieben waren.

Ben Sahar (33.) stellte mit seinem Treffer die Weichen noch im ersten Durchgang auf Klassenerhalt. Nach dem Anschlusstreffer durch Milan Ivana (65.) stellte der sieben Minuten zuvor eingewechselte Sebastian Hille (85. ) den Endstand her.


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Kanada und Schweden weiter

Olympiasieger Kanada und Titelverteidiger Schweden haben bei der Eishockey-WM in Minsk als erste Teams das Viertelfinale erreicht.

Die kanadischen NHL-Jungstars fertigten in der Vorrundengruppe A Aufsteiger Italien mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) ab und sind ebenso nicht mehr von einem der ersten vier Plätze zu verdrängen wie die Tre Kronor, die nach dem 3:1 (2:0, 0:1, 1:0) gegen die Slowakei mit einem Punkt Vorsprung Spitzenreiter blieben.

Vizeweltmeister Schweiz hat dagegen nur noch eine minimale Chance auf die Runde der letzten Acht. Nach dem 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den Olympiadritten Finnland müssen die Eidgenossen, die am Mittwoch die deutsche Mannschaft mit 3:2 geschlagen hatten, in der Gruppe B sogar wieder um den Klassenerhalt bangen.

Der Olympiavierte USA hat das Viertelfinalticket noch nicht sicher. Die Amerikaner mühten sich zu einem 4:3 (1:1, 2:1, 0:1, 1: 0) nach Verlängerung gegen den noch sieglosen Aufsteiger Kasachstan. Ein Sieg fehlt aller Voraussicht nach noch zum Einzug in die K.o.-Runde.

Einen Tag nach seinem Dreierpack beim 6:1 gegen Dänemark war Cody Hodgson, Teamkollege des deutschen NHL-Stars Christian Ehrhoff bei den Buffalo Sabres, mit zwei Toren erneut der überragende Spieler für die Ahornblätter.

Für die Entscheidung zugunsten der Schweden sorgte Magnus Nygren mit dem 3:1 zu Beginn des Schlussdrittels (42.).

Drei Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit erzwang NHL-Profi Roman Josi für die Schweiz die Verlängerung. Iiro Pakarinen verwandelte den entscheidenden Penalty.

Das US-Team, das tags zuvor überraschend 5:6 gegen Lettland verloren hatte, lag gegen die seit 2006 bei A-Weltmeisterschaften sieglosen Kasachen zweimal zurück und musste kurz vor Schluss durch Roman Startschenko noch den Ausgleich hinnehmen (54.).

Nach 65 Sekunden der Overtime entschied Verteidiger Seth Jones die Partie.


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Schweiz vor dem Aus - USA mit Mühe

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Die Eidgenossen verlieren gegen Finnland und sind so gut wie raus. Die USA mühen sich. Kanada und Schweden sind weiter.

Minsk - Vizeweltmeister Schweiz hat bei der WM in Minsk (täglich LIVE im TV auf SPORT1) nur noch eine minimale Chance auf die Runde der letzten Acht.

Nach dem 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den Olympiadritten Finnland müssen die Eidgenossen, die am Mittwoch die deutsche Mannschaft mit 3:2 geschlagen hatten, in der Gruppe B sogar wieder um den Klassenerhalt bangen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Drei Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit erzwang NHL-Profi Roman Josi für die Schweiz die Verlängerung. Iiro Pakarinen verwandelte jedoch den entscheidenden Penalty für Finnland (DIASHOW: Die Bilder der WM).

USA mühen sich

Auf Kurs liegt nach drei Niederlagen wieder der Olympiavierte USA, auch wenn das Team das Viertelfinalticket noch nicht sicher hat.

Die Amerikaner mühten sich zu einem 4:3 (1:1, 2:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung gegen den noch sieglosen Aufsteiger Kasachstan. Ein Sieg fehlt aller Voraussicht nach noch zum Einzug in die K.o.-Runde.

Das US-Team, das tags zuvor überraschend 5:6 gegen Lettland verloren hatte, lag gegen die seit 2006 bei A-Weltmeisterschaften sieglosen Kasachen zweimal zurück und musste kurz vor Schluss durch Roman Startschenko noch den Ausgleich hinnehmen (54.).

Nach 65 Sekunden der Overtime entschied Verteidiger Seth Jones die Partie (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM).

USA mühen sich gegen Kasachstan

Kanada und Schweden weiter

Unterdessen haben Olympiasieger Kanada und Titelverteidiger Schweden als erste Teams das Viertelfinale erreicht.

Die kanadischen NHL-Jungstars fertigten in der Vorrundengruppe A Aufsteiger Italien mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) ab und sind ebenso nicht mehr von einem der ersten vier Plätze zu verdrängen wie die Tre Kronor, die nach dem 3:1 (2:0, 0:1, 1:0) gegen die Slowakei mit einem Punkt Vorsprung Spitzenreiter blieben.

Einen Tag nach seinem Dreierpack beim 6:1 gegen Dänemark war Cody Hodgson, Teamkollege des deutschen NHL-Stars Christian Ehrhoff bei den Buffalo Sabres, mit zwei Toren erneut der überragende Spieler für die Ahornblätter. (SHOP: Jetzt Eishockey-Fanartikel kaufen)

Das Team musste aber auch einen Rückschlag hinnehmen: Angreifer Alex Burrows verletzte sich nach einem Zusammenprall mit Joachim Ramoser.

Für die Entscheidung zugunsten der Schweden sorgte Magnus Nygren mit dem 3:1 zu Beginn des Schlussdrittels (42.).

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DVV-Team gewinnt Testspiel

Die deutschen Volleyballer haben am Freitag in Kortrijk das erste von drei Länderspielen gegen Gastgeber Belgien mit 3:2 (25:20, 22:25, 17:25, 25:16, 15:12) gewonnen.

Punktbeste deutsche Spieler waren Jochen Schöps (21) und Christian Fromm (16).

Ihr Debüt in der Nationalmannschaft feierten Jan Zimmermann und Marvin Prolingheuer.

"Es war nicht immer perfekt, aber wir haben es den Belgiern nicht leicht gemacht, weil wir immer gut in Block und Abwehr agiert haben", sagte Bundestrainer Vital Heynen nach dem Sieg gegen sein Heimatland.

Ein ausdrückliches Lob hatte er für Zuspieler Jan Zimmermann vom VfB Friedrichshafen parat: "Jan hatte einen tollen Einstand, daran wird er sich noch lange erinnern."

Die beiden Mannschaften stehen sich am 17. und 18. Mai noch zweimal in Kortrijk gegenüber.

Die Spiele dienen der Vorbereitung auf die World League, in der Deutschland am 23. und 24. Mai in Bamberg auf Japan trifft.


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Haas weiter, Kohlschreiber raus

Tommy Haas stand dreimal im Halbfinale der Australian Open
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Routinier Tommy Haas hat beim ATP-Turnier in Rom für eine große Überraschung gesorgt und steht nach zwölf Jahren wieder im Viertelfinale des Sandplatz-Masters in Rom (LIVE im TV auf SPORT1+).

Der 36-Jährige setzte sich gegen Australian-Open-Sieger Stanislas Wawrinka aus der Schweiz nach zwei Stunden Spielzeit 5:7, 6:2, 6:3 durch und trifft am Freitag auf den Bulgaren Grigor Dimitrow.

An der Seite des Tschechen Radek Stepanek erreichte Haas anschließend durch ein 6:2, 6:7 (1:7), 11:9 gegen die an Nummer sieben gesetzten Lukasz Kubot/Robert Lindstedt (Polen/Schweden) das Viertelfinale im Doppel.

Dagegen scheiterte Philipp Kohlschreiber im letzten Achtelfinale am späten Donnerstagabend mit 6:4, 2:6, 1:6 an dem Weltranglistenzweiten Novak Djokovic (Serbien).

"Diese Jungs spielen heutzutage so schnell und haben so viel Kraft, daher muss ich viel variieren. Ich bin glücklich, wie es heute gelaufen ist", sagte Haas: "Es klappt nicht immer so wie heute, daher bin echt begeistert."

Wawrinka klagte über körperliche Probleme: "Ich konnte mich nicht besonders gut bewegen. Es ist nichts ernstes, aber es ist schmerzhaft, und ich brauche ein paar Tage Pause."

Haas feierte im zweiten Duell mit dem Weltranglistendritten seinen zweiten Sieg, dabei hatte der gebürtige Hamburger bereits deutlich in Rückstand gelegen.

Nachdem Haas im ersten Durchgang einen Satzball vergeben hatte, kassierte er im zweiten Satz ein frühes Break.

Mit fünf Spielgewinnen in Serie schaffte Haas den Ausgleich, blieb auch im dritten Durchgang der dominierende Spieler und verwandelte seinen ersten Matchball mit einem Ass.

Haas stand bereits 2002 - im besten Jahr seiner Tennislaufbahn - im Viertelfinale von Rom.

Damals erreichte er sogar das Endspiel, das er deutlich gegen Andre Agassi verlor.


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"Wir sind auf jeder Position besser"

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Pierre-Michel Lasogga redet einen schwachen Hamburger SV stark. Die SpVgg Greuther Fürth setzt auf den Spaßfaktor. Die Stimmen.

Pierre-Michel Lasogga ist von Hertha BSC an den HSV ausgeliehen. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Relegation
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München - Der Hamburger SV steht nach einer erschreckend schwachen Leistung vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Die Norddeutschen kamen im Relegations-Hinspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth über ein 0:0 nicht hinaus (Bericht: HSV mit dem Rücken zur Wand).

Die größeren Chancen hatte zudem der Zweitligist aus Franken. Doch die Angreifer Ilir Azemi und Nikola Djurdjic hatten im Abschluss kein Glück (DIASHOW: Die Bilder der Relegation).

Trotz der blutleeren Vorstellung überwog beim HSV nach Spielschluss der Optimismus. Spieler und Mannschaft sind überzeugt, beim Rückspiel in Fürth das erforderliche Ergebnis zum Klassenerhalt zu erzielen.

SPORT1 hat die Stimmen von "sky" und "ARD" zusammengefasst.

Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV): "Wir haben uns für meinen Geschmack zu lange abgetastet. Wir habe zu lange gebraucht, um in die Partie hineinzukommen. Es steht jetzt eben zur Halbzeit 0:0, jetzt müssen wir regenerieren und analysieren und uns hochkonzentriert auf Sonntag vorbereiten."

Frank Kramer (Trainer Greuther Fürth): "Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, aber wir müssen uns davor hüten, uns zu feiern. Es gilt, im zweiten Spiel die letzten Körner rauszuholen und uns durchzusetzen. So wie das Spiel heute gelaufen ist, hätten wir mehr mitnehmen müssen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Auswärtstore eine Rolle spielen können. Deshalb müssen wir hochkonzentriert sein."

Rafael van der Vaart (Kapitän HSV): "Ich denke immer positiv. Ein Verein wie der HSV gehört einfach in die Bundesliga. Fürth hat von Beginn an sehr gut ins Spiel gefunden und wir nicht. Das müssen wir am Sonntag besser machen."

Marcell Jansen (Hamburger SV): "Wir hatten eine gute Phase und haben leider das Tor nicht gemacht. Es ist eine wahnsinnige Drucksituation, man will nicht ins Hintertreffen geraten. Fürth hat das sehr gut gemacht."

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): "Die Fürther standen sehr kompakt und haben uns das Spiel machen lassen und auf Konter gelauert. Wir sind aber auf jeder Position besser besetzt, das müssen wir in Fürth zeigen."

Hakan Calhanoglu (Hamburger SV): "Wir wollten unbedingt ein Tor schießen. Fürth stand aber sehr gut, und sie haben kaum Chancen zugelassen. Wir müssen jetzt in Fürth etwas bewegen."

Wolfgang Hesl (Torhüter Fürth): "Wir haben heute ein richtig geiles Spiel gemacht. Ein Kompliment an die ganze Mannschaft. Wir haben dem HSV und dem Publikum gezeigt, dass wir unbedingt hoch wollen. Am Sonntag zu Hause wollen wir natürlich gewinnen."

Mergim Mavraj (Fürth): "Wir werden auch am Sonntag nicht abwarten, was der Gegner macht, sondern die Initiative ergreifen, so wie heute."

Stephan Fürstner (Fürth): "Das Spiel hat wahnsinnig Spaß gemacht, so wie unsere Mannschaft heute aufgetreten ist. Wir haben alles reingeschmissen, was wir im Vorfeld schon kommuniziert haben. Jetzt gibt es ein Endspiel zu Hause, was gibt es schöneres?"

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NHL: Dopingsperre für Konopka

Zenon Konopka wurde für 20 Spiele gsperrt
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Eishockeyprofi Zenon Konopka, Teamkollege von Christian Ehrhoff bei der Buffalo Sabres, ist wegen Dopings für 20 Spiele gesperrt worden. Das gab die NHL am Donnerstag bekannt.

Um welche verbotene Substanz es sich genau handelt, teilte die Liga nicht mit.

"Ich bereue zutiefst, dass ich positiv getestet wurde. Ich übernehme die volle Verantwortung für diesen Fehler. Als professioneller Athlet bin ich für das, was ich meinem Körper zuführe, verantwortlich", sagte der Kanadier: "Ich möchte aber betonen, dass ich diese Substanz nicht zum Zwecke der Verbesserung meiner sportlichen Leistungsfähigkeit genommen habe. Ich wusste nicht, dass das Produkt eine verbotene Substanz enthält."


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FC Basel zum 17. Mal Meister

Der FC Basel ist zum fünften Mal in Folge Schweizer Meister
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Der FC Basel ist zum 17. Mal Schweizer Meister.

Die Basler gewannen am 35. Spieltag beim FC Aarau mit 3:1 (2:1) und liegen damit einen Spieltag vor Schluss mit 69 Punkten uneinholbare vier Zähler vor Verfolger Grasshopper Zürich mit Trainer Michael Skibbe.

Die "Grashüpfer" setzten sich zwar mit 4:1 (3:1) gegen den FC Luzern durch, doch dieser Sieg hatte nach der Niederlage im letzten Spiel gegen Aarau nur noch statistischen Wert.

Für Basel ist es die fünfte Meisterschaft in Serie - Rekord in der Schweiz.

Die Tore für den FCB erzielten Geoffroy Serey Die (28. ), Matias Delgado (34.) und Valentin Stocker (79.), nachdem der Meister zunächst mit 0:1 durch Igor Nganga (6.) in Rückstand gelegen hatte.

Fabian Schär hätte zudem kurz vor Schluss auf 4:1 erhöhen können, doch der Schweizer verschoss in der 89. Minute einen Elfmeter.

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Lahm verteidigt Guardiola-System

Kapitän Philipp Lahm vom FC Bayern München hat sich vor dem DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund am Samstag vor seinen Trainer Pep Guardiola gestellt und dessen Spielsystem gegen die Kritik der letzten Wochen verteidigt.

"Wenn wir uns hinten reinstellen und auf Konter spielen wollen, wäre Guardiola nicht der richtige Trainer. Aber ich finde, dass seine Spielidee super zur Mannschaft und zu einem Verein wie Bayern passt", sagte der 30-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".

Der Nationalmannschaftskapitän fühlt sich im Zirkulations- und Kurzpassspiel des deutschen Rekordmeisters pudelwohl.

"100 Pässe spielen, 100 Ballkontakte haben, dem Gegner keinen Ball und keine Luft geben - so macht Fußball Spaß", sagte Lahm.

Allerdings müsse jeder Bayern-Akteur in dem offensiven System vor allem mental immer auf der Höhe sein.

"Gerade weil wir so hoch verteidigen, reicht es, wenn irgendjemand gedanklich in einem Moment nur ein bisschen langsamer ist."

Deshalb müsse man aber nicht das System infrage stellen, so Lahm, man dürfe jetzt nicht plötzlich auf Konter spielen: "Das sind wir nicht. Im Gegenteil: Wir müssen mit aller Konsequenz zurück zu unserem Spiel."

Über weite Strecken der Saison sei das Team für seine Dominanz gefeiert worden, meinte Lahm: "Es ist ein traumhaftes System, ich liebe es sehr, aber man muss es zu hundert Prozent spielen."

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