Nach Strafe: FCB lässt Fans zahlen

Dieses Plakat kam dem FC Bayern teuer zu stehen
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Der FC Bayern zieht angesichts der Geldstrafe für das Fehlverhalten einiger Anhänger im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Arsenal (1:1) die Verursacher zur Verantwortung.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe berichtet, haben sich die Eltern der vier jungen Bayern-Fans, die am 11. März ein als homophob kritisiertes Banner hochgehalten hatten, zur Beteiligung bereit erklärt.

Demnach vereinbarten sie bei einem Treffen mit Klub-Vertretern die Zahlung von je 2000 Euro.

Die Jugendlichen hatten ein Plakat mit dem Schriftzug "Gay Gunners" in die Kameras gehalten.

Die UEFA belegte die Münchner daraufhin mit einem Zuschauer-Teilausschluss, im Viertelfinal-Rückspiel gegen Manchester United (3:1) blieb Block 124 auf dem Unterrang der Gegentribüne geschlossen.

Dazu mussten die Bayern 10.000 Euro Strafe zahlen.

Der Klub beziffert den Schaden, der dem Verein durch die Fans entstand, auf 150.000 Euro.

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WADA: Doping-Materialien gefunden

Der russische Zoll hat am Rande der Olympischen Winterspiele in Sotschi im Gepäck von Sportlern aus sieben Nationen offenbar Doping-Zubehör gefunden.

Wie die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) am Dienstag bekannt gab, handelt es sich um größere Mengen an Infusions-Material.

Russische Sicherheitskräfte hätten zudem in fünf Athleten-Apartments Spritzen und Nadeln gefunden.

Die Namen der betreffenden Nationen sind der WADA bekannt, Angaben hierzu machte die Agentur keine.

Aus Sotschi waren insgesamt acht positive Dopingtests bekannt geworden.

Die lettischen Eishockey-Spieler Ralfs Freibergs und Vitalijs Pavlovs, die deutsche Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle, die Skilangläufer Johannes Dürr (Österreich) und Maryna Lisogor (Ukraine), die Bobfahrer William Frullani (Italien) und Daniel Zalewski (Polen) sowie der schwedische Eishockey-Star Nicklas Bäckström waren positiv getestet worden.


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Ramos in Kolumbiens Aufgebot

Herthas Adrian Ramos wurde in Kolumbiens vorläufiges WM-Aufgebot berufen
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Kolumbiens Nationaltrainer Jose Pekerman hofft weiter auf einen Einsatz seines Starstürmers Radamel Falcao bei der Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Der 28-Jährige, der im Januar einen Kreuzbandriss erlitten hatte, steht im vorläufigen Aufgebot der Südamerikaner. Auch Adrian Ramos von Hertha BSC gehört zu den 30 Spielern des ersten Kaders.

Kolumbien trifft bei der Endrunde in Gruppe C auf Griechenland, Japan und die Elfenbeinküste.

Der erweiterte kolumbianische Kader im Überblick:

Tor: David Ospina (OGC Nizza), Faryd Mondragon (Deportivo Cali), Camilo Vargas (Santa Fe CD)

Abwehr: Mario Yepes (Atalanta Bergamo), Aquivaldo Mosquera (Club America), Cristian Zapata (AC Mailand), Carlos Valdes (CA San Lorenzo), Amaranto Perea (CD Cruz Azul), Eder Alvarez Balanta (River Plate), Santiago Arias (PSV Eindhoven), Camilo Zuniga (SSC Neapel), Pablo Armero (West Ham United)

Mittelfeld: Carlos Sanchez (FC Elche), Fredy Guarin (Inter Mailand), Abel Aguilar (FC Toulouse), Aldo Leao Ramirez (Monarcas Morelia), Juan Fernando Quintero (FC Porto), Victor Ibarbo (Cagliari Calcio), Edwin Valencia (Fluminense FC), Alexander Mejia (Atletico Nacional), James Rodriguez (AS Monaco), Macnelly Torres (al-Shabab), Juan Guillermo Cuadrado (AC Florenz)

Angriff: Luis Fernando Muriel (Udinese Calcio), Teofilo Gutierrez (River Plate), Radamel Falcao (AS Monaco) Carlos Bacca (FC Sevilla), Adrian Ramos (Hertha BSC), Jackson Martinez (FC Porto)


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Argentinien ohne Tevez zur WM

Carlos Tevez steht nicht im WM-Aufgebot Argentiniens
(Copyright: getty)

Mit den Superstars Lionel Messi, Sergio Aguero, Gonzalo Higuain sowie dem Bremer Franco di Santo, aber ohne Carlos Tevez und Javier Pastore geht die Nationalmannschaft Argentiniens in die Vorbereitung auf die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Auch Martin Demichelis und Jose Ernesto Sosa, in der Bundesliga beide früher für Bayern München aktiv, stehen im 30 Mann starken Kader.

Argentinien trifft bei der Endrunde in Gruppe F auf Nigeria, den Iran und Bosnien-Herzegowina.

Der erweiterte argentinische Kader im Überblick:

Tor: Sergio Romero (AS Monaco), Mariano Andujar (Catania Calcio), Agustin Orion (Boca Juniors).

Abwehr: Ezequiel Garay (Benfica Lissabon), Federico Fernandez (SSC Neapel), Pablo Zabaleta (Manchester City), Marcos Rojo (Sporting Lissabon), Jose Maraa Basanta (CF Monterrey), Hugo Campagnaro (Inter Mailand), Nicolas Otamendi (Atletico Miniero), Martin Demichelis (Manchester City), Gabriel Mercado (River Plate), Lisandro Lopez (FC Getafe).

Mittelfeld: Fernando Gago (Boca Juniors), Lucas Biglia (Lazio Rom), Javier Mascherano (FC Barcelona), Ever Banega (Newell's Old Boys), Angel Di Maria (Real Madrid), Maximiliano Rodriguez (Newell's Old Boys), Ricardo Alvarez (Inter Mailand), Augusto Fernandez (Celta Vigo), Enzo Perez (Benfica Lissabon), Jose Sosa (Atletico Madrid), Fabian Rinaudo (Catania Calcio).

Angriff: Sergio Aguero (Manchester City), Lionel Messi (FC Barcelona), Gonzalo Higuain (SSC Neapel), Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain), Rodrigo Palacio (Inter Mailand), Franco di Santo (Werder Bremen).


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Marco Reus setzt sich die Krone auf

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SPORT1 präsentiert nach jedem Spieltag auf Basis der Noten und Punkte beim SPORT1 - Bundesliga Manager die besten Akteure.

München - Borussia Dortmund spielt auch kommende Saison auf der großen Bühne des internationalen Fußballs. Als Bundesliga-Zweiter sind sie in der Gruppenphase gesetzt.

Ganz großen Anteil am Erfolg hat Marco Reus. Der Stürmer machte in 30 Spielen 16 Tore und bereitete 14 Treffer vor. Mit 30 Scorer-Punkten liegt er hinter Vereinskollege Robert Lewandowski auf Platz zwei.

In der SPORT1-Rangliste aller Spieler beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) darf er sich deshalb zu Recht die Krone aufsetzen. Mit einem Notenschnitt von 2,42 gewinnt er vor Bernd Leno von Bayer Leverkusen, der auf einen Schnitt von 2,59 kommt (STATISTIK: Die SPORT1-Noten).

Bester Akteur beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) in der Kategorie Verteidigung ist Dortmund Mats Hummels. Er kommt auf einen Schnitt von 2,85, profitiert möglicherweise jedoch davon, dass er nur 23 Spiele absolviert hat.

Im Mittelfeld hat es überraschend Andre Hahn vom FC Augsburg geschafft, der einen Schnitt von 2,86 aufweist. Bester Torwart ist Leverkusens Bernd Leno (2,59). (Die Vorteile der Premium Manager)

SPORT1 präsentiert nach jedem Spieltag auf Basis der Noten und Punkte beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) die besten Akteure der Bundesliga. (Die SPORT1 - Bundesliga Manager App für iPhone)

Tor, Abwehr, Mittelfeld und Sturm - SPORT1 listet die jeweiligen Top-Spieler auf.

• Tor:

1. Bernd Leno (Leverkusen): SPORT1-Notenschnitt: 2,59; Punkteschnitt: 6,82

2. Kevin Trapp (Frankfurt): SPORT1-Notenschnitt: 3,08; Punkteschnitt: 6,79

3. Marc-Andre ter Stegen (Mönchengladbach): SPORT1-Notenschnitt: 2,69; Punkteschnitt: 6,62

• Abwehr:

1. Mats Hummels (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,85; Punkteschnitt: 6,3

2. Ricardo Rodriguez (Wolfsburg): SPORT1-Notenschnitt: 2,88; Punkteschnitt: 6,24

3. David Alaba (FC Bayern): SPORT1-Notenschnitt: 2,88; Punkteschnitt: 6,25

• Mittelfeld:

1. Andre Hahn (Augsburg): SPORT1-Notenschnitt: 2,86; Punkteschnitt: 6,28

2. Mario Götze (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,87; Punkteschnitt: 6,26

3. Kevin Großkreutz (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,92; Punkteschnitt: 6,15

• Sturm:

1. Marco Reus (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,42; Punkteschnitt: 7,17

2. Robert Lewandowski (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,77; Punkteschnitt: 6,45

3. Kevin Volland (Hoffenheim): SPORT1-Notenschnitt: 2,79; Punkteschnitt: 6,42

Anmerkung: Berücksichtigt werden nur Spieler, die in mehr als zwei Drittel der bisherigen Bundesliga-Spiele eingesetzt wurden. Bei Gleichstand zählt die Anzahl der absolvierten Spiele mehr.

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Playoffs kosten Taylor Konzertabend

Bryce Taylor verpasst das Konzert von Schoolboy Q
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Die Playoffs in der Beko BBL haben offenbar die Abendplanung von Bayern Münchens Bryce Taylor durcheinander gebracht.

Der 27-jährige Shooting Guard versuchte am Sonntag Abnehmer für Konzertkarten zu finden.

"Habe zwei Tickets für das Konzert von Schoolboy Q am Dienstagabend hier in München abzugeben", schrieb Taylor bei Twitter.

Dass Taylor selbst nicht zu dem Konzert gehen kann ist verständlich: Am Dienstag muss er mit den Bayern in den Playoffs bei den MHP RIESEN Ludwigsburg (ab 18 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) ran.

Im Lauf des Abends löschte Taylor den Twitter-Eintrag wieder. Womöglich hat sich schon ein Abnehmer gefunden.

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Russland bezwingt Finnland

Der Finne Pekka Jormakka musste verletzt abtransportiert werden
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Superstar Alexander Owetschkin ist mit Rekordweltmeister Russland bei der WM in Minsk (LIVE im TV auf SPORT1) zum zweiten Sieg gestürmt.

Zwei Tage nach dem 5:0 gegen Vizeweltmeister Schweiz bezwang die Sbornaja auch den Olympiadritten Finnland mit 4: 2 (2:1, 2:1, 0:0) und übernahm in der deutschen Vorrundengruppe B die Tabellenführung.

Überschattet wurde das Spiel von einer schweren Verletzung des finnischen Stürmers Pekka Jormakka.

Der 23-Jährige musste nach einem Check von Wadim Schipatschjow gegen den Kopf zu Beginn des zweiten Drittels minutenlang auf dem Eis behandelt und auf einer Trage fixiert werden.

Während Jormakka mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht wurde, kam Schipatschjow ohne Strafzeit davon.

NHL-Torschützenkönig Owetschkin erzielte das vorentscheidende 2: 0 für die Russen - sein insgesamt 29. WM-Treffer.

Außerdem trafen Wiktor Tichonow (2.), Nikolaj Kuljomin (23.) und Sergej Kalinin (35.).

Titelverteidiger Schweden feierte in der Gruppe A mit 4:3 (1:2, 1:1, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen den zwölfmaligen Weltmeister Tschechien ebenfalls seinen zweiten Sieg.

Joakim Lindström verwandelte den entscheidenden Penalty für die Tre Kronor, die bis zur 37. Minute noch mit 1:3 zurückgelegen hatten.

Am Nachmittag hatte Gastgeber Weißrussland mit 4:1 (0:1, 2:0, 2: 0) gegen Aufsteiger Kasachstan unter dem Jubel der 13.734 Zuschauer in der Minsk Arena sein erstes Erfolgserlebnis verbucht.

Zum Auftakt der Heim-WM war das Team des künftigen Schweizer Nationaltrainer Glen Hanlon mit 1:6 gegen die USA böse unter die Räder geraten.

Der Kanadier Hanlon trifft mit seinem aktuellen Arbeitgeber am Montag auf seinen künftigen: Beim Vizeweltmeister Schweiz, der mit zwei Niederlagen gestartet ist, tritt der ehemalige NHL-Torwart nach der WM die Nachfolge seines Landsmanns Sean Simpson an.

In der Gruppe A gelang Norwegen im zweiten Spiel der zweite Sieg. Dem 3:0 gegen Aufsteiger Italien ließen die Skandinavier ein 4:3 (1:2, 2:0, 1:1) gegen Dänemark folgen.

Der Düsseldorfer DEL-Profi Ken Andre Olimb erzielte nach 0:2-Rückstand den wichtigen 2:2-Ausgleich (23.).

Zwei Tage nach dem sensationellen 3:2 nach Penaltyschießen gegen Olympiasieger Kanada rutschte Frankreich böse aus. Nach dem 1:2 (0: 0, 1:1, 0:1) gegen Italien muss die Equipe Tricolore sogar wieder um den Klassenerhalt bangen.

Das Führungstor des Straubingers Laurent Meunier (31.) reichte nicht.

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Trainer Schuster verlässt Malaga

Bernd Schuster ist bei Eintracht Frankfurt im Gespräch
(Copyright: imago)

Trainer Bernd Schuster wird den spanischen Erstligisten FC Malaga definitiv verlassen.

Dies bestätigte der 54-Jährige nach dem 1:1 bei Atletico Madrid am Sonntagabend.

"Es stimmt, dass ich Angebote aus Deutschland habe. Aber es ist noch nichts konkret. Ich wollte vorher mit Malaga reden, und das habe ich schon gemacht. Ich verabschiede mich aus Malaga", sagte Schuster, der den Job in Andalusien erst im vergangenem Sommer angetreten hatte, dem Radiosender "Onda Cero".

Damit wäre der Weg für ein Engagement Schusters beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt frei.

Der ehemalige Weltklassespieler und Europameister von 1980 hatte bereits Interesse bekundet, bei den Hessen die Nachfolge des scheidenden Trainers Armin Veh anzutreten.

Namen der angeblich interessierten Klubs aus Deutschland nannte Schuster am Sonntag nicht.

Zu seinen Konkurrenten in Frankfurt soll auch der ehemalige Chelsea-Teammanager Roberto Di Matteo gehören.

In Malaga hätte sich Schusters Vertrag mit dem Erreichen des zehnten Platzes automatisch verlängert.

Seit dem Remis beim Champions-League-Finalisten Atletico am Sonntag kann der Klub diesen Rang nicht mehr erreichen.

Sein letztes Spiel auf der Malaga-Bank hat Schuster am kommenden Samstag zum Saisonabschluss gegen UD Levante.

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Ibrahimovic in Frankreich geehrt

Stürmer-Star Zlatan Ibrahimovic vom französischen Meister Paris St. Germain ist am Sonntag als bester Spieler der Ligue-1-Saison ausgezeichnet worden.

Der 32-jährige Schwede erhielt die Trophäe der französischen Berufsfußballergewerkschaft UNFP zum zweiten Mal in Folge.

Wettbewerbsübergreifend hat Ibrahimovic in dieser Spielzeit 40 Tore für PSG erzielt.

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Stenogramme: 32. Spieltag

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THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt 33:25 (15:12)

Tore: Vujin (8), Wiencek (5), Sigurdsson (4), Toft Hansen (3), Ekberg (3), Zeitz (3), Jicha (3), Palmarsson (2), Klein (1), Jallouz (1) für Kiel

Eggert (5), Radivojevic (5), Glandorf (3), Wanne (3), Gottfridsson (3), Mogensen (2), Svan Hansen (2), Heinl (1), Weinhold (1) für Flensburg

Zuschauer: 10.275

HSG Wetzlar - Füchse Berlin 24:25 (14:15)

Tore: Rompf (5), Fäth (5), Tiedtke (4), Klesniks (4), Harmandic (3), Tönnesen (1), Hahn (1), Bliznac (1) für Wetzlar

Igropulo (7), Christophersen (6), Löffler (4), Wiede (2), Petersen (2), Thümmler (1), Richwien (1), Zachrisson (1), Siewert (1) für Berlin

Zuschauer: 4222

ThSV Eisenach - Rhein-Neckar Löwen 19:42 (8:22)

Tore: Aguirrezabalaga (4), Jurdzs (4), Vrazalic (4), Jonsson (2), Trautvetter (2) Elisson (1), Hansen (1), Wöhler (1) für Eisenach

Schmid (12), Petersson (6), Groetzki (5), G. Villaplana (5), Sigurmannsson (4), Myrhol (3), du Rietz (3), Manojlovic (2), Harbok (1), I. Villaplana (1) für Rhein-Neckar

HBW Balingen-Weilstetten - GWD Minden 26:26 (15:13)

Tore: Liniger (8), Schlinger (6), Billek (5), König (1), Tubic (1), W. Strobel (1), Theuerkauf (1), Wessig (1), M. Strobel (1) für Balingen-Weilstetten

Bilbija (6), Doder (5), Rambo (4), Svitlica (4), Kunkel (3), Torbrügge (2), Oechsler (1), Schäpsmeier (1) für Minden

Bergischer HC - TBV Lemgo 34:34 (18:15)

Tore: Szilagyi (6), Gunnarsson (5), Gutbrod (5), Hoße (5), Oelze (5), Nippes (4), Hegemann (2), Weiß (2) für den BHC

Haenen (7), Hermann (6), Pekeler (6), Lönn (5), Zieker (4), Lemke (2), Schneider (2), Herth (1), Kehrmann (1) für Lemgo

VfL Gummersbach - FA Göppingen 26:22 (12:9)

Tore: Santos (6), Putics (5), von Gruchalla (4), Schröder (4), Bult (3), Kopco (2), Larsson (1), Schindler (1) für Gummersbach

Rnic (5), Kneule (3), Pevnov (3), Lobedank (2), Schiller (2), Thiede (2), Beljanski (1), Fontaine (1), Oprea (1), Schöne (1), Späth (1) für Göppingen

TuS N-Lübbecke - TV Emsdetten 27:35 (13:16)

Tore: Vukovic (5), Wilke (5), Remer (4), Schöngarth (4), Langhans (3), Niewrzawa (3), Loke (1), Pajovic (1), Tauabo (1) für Lübbecke

Bozovic (10), Arnarson (9), Gretarsson (7), Boomhouwer (2), Halibegovic (2), Thünemann (2), Koch (1) für Emsdetten

MT Melsungen - SC Magdeburg 31:31 (15:15)

Tore: Allendorf (7), Fahlgren (6), Danner (5), Hildebrand (5), P. Müller (4), M. Müller (3), Vuckovic (1) für Melsungen

Weber (10), Rojewski (7), Kneer (6), Grafenhorst (5), Jurecki (2), Haaß (1) für Magdeburg

SV Hamburg - TSV Hannover-Burgdorf 25:25 (14:13)

Tore: Reixach (6), Flohr (3), Hansen (3), Mahe (3), Schröder (3), Markovic (2), Pfahl (2), Duvnjak (1), Jansen (1) für Hamburg

Johannsen (10), Candau (4), Patrail (4), Hykkerud (3), Lehnhoff (3), Sevaljevic (1) für Hannover-Burgdorf

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga

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