Wieder Zwillinge für Federer

Zweiter Doppelpack für Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer: Der 32 Jahre alte Tennis-Superstar ist am Dienstag zum zweiten Mal Vater von Zwillingen geworden.

"Mirka und ich sind unglaublich glücklich, mitteilen zu können, dass Leo und Lenny an diesem Abend zur Welt gekommen sind", schrieb der Schweizer Twitter voller Freude über das "#Wunder".

Mit den mittlerweile knapp fünfjährigen Zwillingen Charlene Riva und Myla Rose sind die Federers damit von nun an zu sechst.

Wegen der bevorstehenden Geburt hatte Federer seine Teilnahme am Mastersturnier in Madrid abgesagt. Ob er beim ATP-Turnier in Rom und bei den French Open antreten wird, ist noch unklar.


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Menz angeblich nicht mehr DBB-Coach

Frank Menz übernahm den Bundestrainerposten beim DBB 2012 von Svetislav Pesic
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Frank Menz ist offenbar nicht mehr Trainer der deutschen Nationalmannschaft. Wie das Fachmagazin "BIG" berichtet, hat der Deutsche Basketball Bund (DBB) Menz die Zuständigkeit für das A-Team entzogen.

Demnach soll der Verband bereits mit zwei möglichen Nachfolgern für den Bundestrainerposten verhandeln.

Der DBB wollte sich auf SPORT1-Nachfrage am Dienstagabend nicht zu der Angelegenheit äußern.

Angeblich hatte das Präsidium um Ingo Weiss Menz angeboten, unter bestimmten Bedingungen im Amt zu bleiben. Weil Menz diesen nicht zustimmte, soll seine Tätigkeit als Bundestrainer beendet worden sein, so der Bericht.

Es soll aber Gespräche über eine weitere Beschäftigung des 50-Jährigen in einer anderen Funktion geben. Menz' Vertrag beim DBB läuft noch bis 2016, ist aber nicht ans A-Nationalteam gekoppelt.

So könnte sich Menz, der bis 2012 im Jugendbereich arbeitete, wieder um die Nachwuchsarbeit im DBB inklusive der A2-Nationalmannschaft sowie der Jugend-Nationalmannschaften bis zur U 15 kümmern.

Menz übernahm den Bundestrainerposten im Dezember 2012 von Svetislav Pesic, nachdem dieser zum FC Bayern München in die Beko BBL wechselte. Bei der EM 2013 in Slowenien scheiterte Deutschland unter Menz bereits in der Vorrunde.

In der anstehenden EM-Qualifikation trifft Deutschland auf Polen, Österreich und Luxemburg.

Die EM-Qualifikation im Überblick:

Sonntag, 10. August: Polen - Deutschland
Mittwoch, 13. August: Österreich - Deutschland
Sonntag, 17. August: Deutschland - Luxemburg (Trier)
Mittwoch, 20. August: Deutschland - Polen (Bonn)
Sonntag, 24. August: Deutschland - Österreich (Hagen)
Mittwoch, 27. August: Luxemburg - Deutschland


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Bradl lässt sich erneut operieren

Stefan Bradl muss wegen der Rennfahrerkrankheit "arm pump" wieder unters Messer
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MotoGP-Fahrer Stefan Bradl unterzieht sich wegen der Rennfahrerkrankheit "arm pump" am Mittwochmorgen einer erneuten Operation. Wie der 24-Jährige am Dienstagabend im Gespräch mit "Speedweek" mitteilte, erfolgt der Eingriff am rechten Unterarm in der Kreisklinik in Wertingen bei Augsburg.

Die Teilnahme am kommenden Grand Prix in Le Mans (18. Mai LIVE im TV auf SPORT1) sei nicht gefährdet, sagte Bradl und sprach von einer "Mini-Operation".

"Der Eingriff dauert zehn bis 15 Minuten. Die Wunde wird dann genäht, nachher geht es nur noch um die Wundheilung. Das 'arm pump' und die Muskelbeschwerden beim Fahren sollten dann ganz weg sein", sagte Bradl: "Es muss ein kleiner Schnitt von drei bis vier Zentimetern gemacht werden."

Der Honda-Pilot hatte sich schon vor knapp eineinhalb Jahren wegen der gleichen Beschwerden beim Spezialisten Dr. Xavier Mir einer Operation unterzogen.

Am vergangenen Sonntag beim Großen Preis von Spanien in Jerez war er wegen Schmerzen im rechten Unterarm nun nicht über den enttäuschenden zehnten Platz hinausgekommen und hatt sich daraufhin untersuchen lassen.

"Offenbar ist in dem Bereich, wo Dr. Mir reingeschnitten hat, jetzt alles in Ordnung. Aber anscheinend entstehen die Probleme im vorderen Bereich", sagte Bradl nun.

"Arm pump" entsteht, wenn sich durch die Arbeit an Bremse und Gas die Muskeln ausdehnen. Dadurch wird der Blutkreislauf abgeschnitten.

Auch der dreimalige Weltmeister Dani Pedrosa (Spanien/Honda) hatte sich kurz zuvor wegen der Rennfahrerkrankheit einer Operation unterzogen.

Der Eingriff wurde in Barcelona Dr. Mir durchgeführt, auch Pedrosa soll bis zum Rennen in Le Mans wieder fit sein.

HOFMANN-KOLUMNE: "Das könnte Bradls Saison ruinieren"


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ManUnited wahrt Europa-Chance

Der englische Rekordmeister Manchester United hat sich seine leisen Hoffnungen auf die Europa League erhalten. Am vorletzten Spieltag siegte ManUnited gegen Hull City mit 3:1 (1:0) und hat damit weiter drei Punkte Rückstand auf Tottenham Hotspur auf Rang sechs.

Dank der deutlich besseren Tordifferenz würden die Red Devils bei einem Sieg am letzten Spieltag beim FC Southampton und einer Heim-Niederlage der Londoner gegen Aston Villa noch das internationale Geschäft erreichen.

Im letzten Heimspiel der Saison wechselte sich Interimstrainer Ryan Giggs in der 70. Spielminute selbst ein und lief damit ein letztes Mal als Spieler im Old Trafford auf, um sich gebührend von den Fans zu verabschieden.

Zuvor hatte ein Doppelpack von James Wilson (31./61.) die Gastgeber auf Siegkurs gebracht, ehe Matty Fryatt (63.) den Anschluss erzielte. Für den Schlusspunkt sorgte der Niederländer Robin van Persie (86.).


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Clippers-Präsident hört auf

Nach der Rassismus-Affäre um Besitzer Donald Sterling legt beim NBA-Klub Los Angeles Clippers nun auch Präsident Andy Roeser auf unbestimmte Zeit sein Amt nieder. Das teilte die NBA am Dienstag mit.

"Das sorgt dafür, dass der neue Geschäftsführer einen neuen Anfang machen und das Team sich unter den schwierigen Umständen stabilisieren kann", sagte NBA-Sprecher Mike Bass.

Drei Tage zuvor hatte die Liga bekannt gegeben, dass sie den Klub bei der Suche nach einem neuen Geschäftsführer unterstützen werde.

Der 80-jährige Sterling hatte sich im Gespräch mit seiner Freundin V. Stiviano diskriminierend gegenüber Schwarzen geäußert, ein Promi-Portal hatte die Aufnahme am vergangenen Wochenende öffentlich gemacht.

Die NBA sperrte ihn anschließend auf Lebenszeit und brummte ihm die höchstmögliche Geldstrafe von 2,5 Millionen Dollar auf.


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Meister Juve siegt in Bergamo

Der alte und neue italienische Meister Juventus Turin hat sich am 36. Spieltag der Serie A mit 1:0 (0:0) gegen Atalanta Bergamo durchgesetzt.

Den entscheidenden Treffer für Juve erzielte der frühere Atalanta-Profi Simone Padoin in der 72. Minute.

Der 30. Titel der "alten Dame" stand bereits seit Sonntag fest, nachdem Verfolger AS Rom durch ein 1:4 (1:2) bei Catania Calcio auch seine letzte rechnerische Chance auf den Scudetto verspielt hatte.

DATENCENTER: Serie A


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Liverpool wirft 3:0 weg und zittert

Der FC Liverpool spielte trotz 3:0-Führung am Ende nur remis gegen Crystal Palace
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Der FC Liverpool hat im Kampf um die erste Meisterschaft seit 24 Jahren einen bitteren Rückschlag kassiert. Die "Reds" mussten sich am vorletzten Spieltag der englischen Premier League bei Crystal Palace nach einer 3:0-Führung mit einem 3:3 (1:0) begnügen.

Mit 81 Punkten übernahm Liverpool zwar die Tabellenführung, Verfolger Manchester City (80) kann am Mittwoch im Heimspiel gegen Aston Villa aber wieder vorbeiziehen.

Liverpools Teammanager Brendan Rodgers erklärte das Meisterrennen unmittelbar nach dem Remis für entschieden. "Manchester City wird nicht aufhören und sich den Titel holen", sagte Rodgers, während zahlreiche seiner Spieler Tränen in den Augen hatten.

Nach Toren von Joe Allen (18.), Daniel Sturridge (51.) und Englands Fußballer des Jahres Luis Suarez (53.) sahen die Gäste bereits wie der sichere Sieger aus.

Aufsteiger Crystal Palace drehte in der Schlussphase aber auf und kam durch Damien Delaney (79.) und Dwight Gayle (81./88.) aber noch zum Ausgleich.

Durch das Remis hat auch der Tabellen-Dritte FC Chelsea (79) noch eine theoretische Titelchance.

Die Entscheidung im Kampf um die Meisterschaft fällt am Sonntag, wenn Liverpool zum Abschluss der Saison Newcastle United empfängt und ManCity auf West Ham United trifft.

DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle der Premier League


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Honduras mit Palacios und Figueroa

Die England-Legionäre Wilson Palacios (Stoke City) und Maynor Figueiroa (Hull City) sowie Emilio Izaguirre vom schottischen Meister Celtic Glasgow führen den Kader der honduranischen Fußball-Nationalmannschaft für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) an.

Nationaltrainer Luis Fernando Suarez, der 2006 bereits mit Ecuador bei der Weltmeisterschaft spielte, gab am Montag frühzeitig sein 23-köpfiges Aufgebot bekannt.

Suarez nominierte 15 Legionäre und acht Spieler aus der hondurianischen Liga, vier davon von Olimpia Tegucigalpa, das sich am Wochenende zum 28. Mal den Meistertitel gesichert hatte.

Außenseiter Honduras trifft bei seiner dritten Endrunden-Teilnahme auf Frankreich (15. Juni), Ecuador (20. Juni) und die Schweiz (25. Juni).

Das honduranische WM-Aufgebot:

Tor: Noel Valladares, Donis Escober (Olimpia), Luis Lopez (Real Espana)

Abwehr: Arnold Peralta (Glasgow Rangers), Maynor Figueroa (Hull City), Victor Bernardez (San Jose Earthquakes), Emilio Izaguirre (Celtic Glasgow), Osman Chavez (Qingdao Jonoon), Juan Carlos Garcia (Wigan Athletic), Brayan Beckeles (Olimpia), Juan Pablo Montes (Motagua)

Mittelfeld: Boniek Garcia (Houston Dynamo), Andy Najar (RSC Anderlecht), Roger Espinoza (Wigan Athletic), Wilson Palacios (Stoke City) Marvin Chavez (Colorado Rapids), Jorge Claros (Motagua), Luis Garrido (Olimpia), Mario Martinez (Real Espana).

Angriff: Jerry Bengtson (New England Revolution), Jerry Palacios (Alajuelense), Carlo Costly (Real Espana), Rony Martinez (Real Sociedad San Sebastian)

SERVICE: Alles zur WM 2014


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O'Sullivan verpasst 6. WM-Titel

Ronnie O'Sullivan musste sich im Finale der Snooker-WM Mark Selby geschlagen geben
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Snooker-Superstar Ronnie O'Sullivan hat seinen sechsten WM-Titel überraschend verpasst. Der 38 Jahre alte Engländer musste sich am Montag im Crucible Theatre in Sheffield seinem Landsmann Mark Selby im Finale mit 14:18 Frames geschlagen geben.

Für den 30 Jahre alten Selby war es bei seiner zweiten Finalteilnahme der erste Titel.

O'Sullivan war mit einer 10:7-Führung in den zweiten Tag des Finales gestartet, das nach dem Modus "best of 35" ausgespielt wird.

Selby glich jedoch schnell aus, zog auf 15:12 davon und sicherte sich dank starker Nerven den größten Erfolg seiner Karriere. Schon 2007 hatte er das Finale erreicht, damals aber gegen den Schotten John Higgins verloren.

Im Halbfinale hatte Ronnie O'Sullivan in einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels Barry Hawkins (England) glatt mit 17:7 aus dem Rennen geworfen.

Mark Selby schaltete Ex-Weltmeister Neil Robertson aus Australien in einer weitaus spannenderen Partie mit 17:15 aus.


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Liverpool wirft ein 3:0 weg - war's das?

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Meisterkandidat FC Liverpool gibt eine 3:0-Führung gegen Crystal Palace noch aus der Hand. Trainer Rodgers hakt den Titel ab.

London - Luis Suarez zog sich das Trikot über sein Gesicht, seine Tränen konnte er nicht unterdrücken. Steven Gerrard eilte herbei, leistete Aufbauhilfe und versuchte, die Kameraleute von seinem Teamkollegen fernzuhalten.

Das Bild nach Abpfiff im Selhurst Park war symptomatisch für die Situation des FC Liverpool.

Die "Reds" um Suarez und Gerrard hatten soeben im Kampf um die erste Meisterschaft seit 24 Jahren einen bitteren Rückschlag kassiert. (DATENCENTER: Premier League)

Das Team von Trainer Brendan Rodgers musste sich am vorletzten Spieltag der Premier League bei Crystal Palace nach einer 3:0-Führung mit einem 3:3 (1:0) begnügen.

Partie in neun Minuten gedreht

Mit 81 Punkten übernahm Liverpool zwar die Tabellenführung, Verfolger Manchester City (80) kann am Mittwoch im Nachholspiel gegen Aston Villa aber wieder vorbeiziehen und sich für den letzten Spieltag die bessere Ausgangslage im Titel-Rennen verschaffen.

Liverpools Teammanager erklärte das Meisterrennen unmittelbar nach dem Remis für entschieden. "Manchester City wird nicht aufhören und sich den Titel holen", sagte Rodgers.

Nach Toren von Joe Allen (18.), Daniel Sturridge (51.) und Englands Fußballer des Jahres Suarez (53.) sahen die Gäste bereits wie der sichere Sieger aus.

Aufsteiger Crystal Palace drehte in der Schlussphase aber auf und kam durch Damien Delaney (79.) und Dwight Gayle (81./88.) aber noch zum Ausgleich.

Rodgers: "Herber Schlag"

"Du musst das einfach besser verwalten", kritisierte Rodgers. "Wir haben drei Tore gegen eine Mannschaft erzielt, die defensiv sehr gut ist. Es ist ein herber Schlag, nur einen Punkt zu bekommen, obwohl du so gut spielst."

Durch das Remis hat auch der Tabellen-Dritte FC Chelsea (79) noch eine theoretische Titel-Chance.

Die Entscheidung im Kampf um die Meisterschaft fällt am Sonntag, wenn Liverpool zum Abschluss der Saison Newcastle United empfängt und ManCity auf West Ham United trifft.

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