Lisicki/Hingis siegen, Djoker durch

Sabine Lisicki (l.) und Martina Hingis treten im Doppel an
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Fed-Cup-Spielerin Sabine Lisicki hat mit ihrer Doppelpartnerin Martina Hingis das Halbfinale des WTA-Turniers in Miami erreicht.

Die Berlinerin und die ehemalige Weltranglisten-Erste aus der Schweiz setzten sich gegen das Duo Anabel Medina (Spanien) und Jaroslawa Schwedowa (Kasachstan) 3:6, 7:6 (9:7), 10:7 durch und wehrten dabei sogar zwei Matchbälle ab.

Im Halbfinale treffen Lisicki und Hingis bei ihrem zweiten gemeinsamen Turnier auf Cara Black (Simbabwe) und Sania Mirza (Indien).

Ihr Einzel-Drittrundenspiel gegen Kirsten Flipkens (Belgien) hatte Lisicki wegen einer Erkältung noch abgesagt.

Bei den Herren hat unterdessen Novak Djokovic das Halbfinale erreicht. Der Serbe setzte sich gegen den Briten Andy Murray mit 7:5, 6:3 durch.

Murray hielt lange mit - haderte dann aber mit vermeintlichen Fehlentscheidungen des Schiedsrichters.

Bei den Damen besiegte Dominika Cibulkova die Polin Agnieszka Radwanska mit 3:6, 7:6 (7:5), 6:3.

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Liverpool marschiert weiter

Daniel Sturridge feiert sein Tor für die "Reds"
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Der FC Liverpool ist in der englischen Premier League nicht zu stoppen und nimmt seinen ersten Meistertitel seit 24 Jahren ins Visier.

Der frühere Rekordmeister feierte beim 2:1 (1:0) gegen den FC Sunderland seinen siebten Sieg in Serie und rückte am 31. Spieltag bis auf einen Punkt an den Spitzenreiter FC Chelsea heran.

Manchester City, am Dienstag 3:0-Sieger im Derby bei Manchester United, liegt zwei Punkte hinter den Reds, hat aber noch zwei Spiele mehr ausstehen.

Steven Gerrard (38.) und Daniel Sturridge (48.) mit seinem 20. Saisontor trafen für Liverpool, das seit zwölf Spielen ohne Niederlage ist. Sung-Yueng Ki (76.) gelang nur der Anschlusstreffer für Sunderland.

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Celtic Glasgow vorzeitig Meister

Der schottische Meister Celtic Glasgow wandelt auf den Spuren von Bayern München und hat bereits sieben Spieltage vor dem Saisonende seinen Titel in der Premier League erfolgreich verteidigt.

Durch ein 5:1 (1:0) am 31. Spieltag bei Partick Thistle ist Celtic von den Verfolgern FC Aberdeen und FC Motherwell, die 26 beziehungsweise 27 Punkte weniger auf dem Konto haben, in der Tabelle nicht mehr zu verdrängen.

Für Celtic war es bereits der 45. Titelgewinn in der Liga. Rekordmeister Glasgow Rangers (54 Meisterschaften) kämpft nach seinem Zwangsabstieg in die vierte Liga vor zwei Jahren derzeit um die Rückkehr in die Zweitklassigkeit.

Durch die frühzeitige Meisterschaft der Celtics ist die sogenannte Meisterrunde in Schottland ad absurdum geführt: Erst nach 33 Spielen wird die Liga dort in zwei Gruppen mit den sechs besten und den sechs schlechtesten Mannschaften unterteilt.

Innerhalb der jeweiligen Gruppen spielt jeder einmal gegen jeden.


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Real verliert Partie, Barca den Keeper

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Real Madrid muss im Titelrennen einen weiteren Dämpfer hinnehmen. Barca verliert bei einem Sieg Victor Valdes, Atletico gewinnt.

München - Real Madrid hat in der spanischen Primera Division zum weiten Mal in Folge verloren. Nach dem 3:4 im Clasico gegen den FC Barcelona setzte es für das Team von Trainer Carlo Ancelotti beim FC Sevilla ein 1:2 (1:1).

Cristiano Ronaldo brachte die Madrilenen per Elfmeter in Führung (15.), doch zwei Tore durch Carlos Bacca (19./72.) drehten die Partie zugunsten der Hausherren, bei denen Marko Marin in der Startelf stand.

Mit der Niederlage hat Real Madrid drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Atletico Madrid, der durch ein Tor von Diego Costa (64.) mit 1:0 gegen den FC Granada gewonnen hat.

Barca siegt souverän

Der FC Barcelona hat derweil seine Ambitionen auf die spanische Meisterschaft unterstrichen (DATENCENTER: Primera Division).

Die Katalanen schlugen Celta de Vigo in ihrem 1000. Liga-Heimspiel im Camp Nou souverän 3:0 (2:0). Neymar (6./67.) und Lionel Messi (30.) sorgten für die Tore.

Kreuzbandriss bei Valdes

Sport1 Quiz

8 Fragen zum FC Barcelona

Ein Schock für die Blaugrana ist jedoch die schwere Verletzung von Nationaltorwart Victor Valdes. Der 32-Jährige erlitt bei der Parade eines Elfmeters von Fabian Orellana (21.) einen Kreuzbandriss im rechten Knie.

Damit fällt Valdes für sechs Monate aus und verpasst die Weltmeisterschaft in Brasilien. Außerdem blieb Andres Iniesta mit Beschwerden im linken Oberschenkel zur Halbzeit in der Kabine.

Jubiläumssieg für Barca

Für Barca war es der 755. Sieg im 1000. Liga-Heimspiel im Camp Nou und der 1000. Liga-Heimerfolg seit Gründung der Primera Division 1929.

Zuvor hatte Barcelona im Camp de Les Corts gespielt, das 1966 abgerissen wurde.


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"Das Fußballspielen eingestellt"

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Die Niederlage in Nürnberg bringt Stuttgarts Coach Huub Stevens auf die Palme. Pierre-Michel Lasogga vermisst das I-Tüpfelchen.

Huub Stevens reagiert genervt bei der Niederlage in Nürnberg. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Spieltags
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München - Huub Stevens reagierte gewohnt knurrig am Mikrofon.

Die 0:2-Niederlage beim 1. FC Nürnberg hatte dem Trainer des VfB Stuttgart gewaltig zugesetzt (Bericht) - aber viel mehr noch die Art und Weise, wie seine Mannschaft in Franken aufgetreten war.

"Nürnberg verstanden hat, worum es geht. Und wir haben nach 20 Minuten das Fußballspielen eingestellt", echauffierte sich der Niederländer am "Sky"-Mikrofon.

"Das kann natürlich nicht sein, denn ich glaube nicht, dass Nürnberg mehr Qualität hat als wir. Aber die haben eine Aggressivität hingelegt, die wir nicht hingelegt haben."

SPORT1 hat die weiteren Stimmen zu den Mittwochsspielen des 27. Spieltags zusammengefasst.

Christian Gentner (VfB Stuttgart): "Wir sind relativ gut ins Spiel gekommen, haben aber den Faden verloren und uns dann den Schneid abkaufen lassen. Da haben wir uns sehr, sehr schlecht präsentiert."

Sven Ulreich (VfB Stuttgart): "Wir haben Nürnberg durch unsere Leichtsinnigkeit ins Spiel gebracht."

Josip Drmic (1. FC Nürnberg): "Wir waren konzentriert, waren von Anfang an. Wir haben was geändert, wir haben wieder dominiert und Fußball gespielt. Dann war es noch sensationell mit diesen Toren, wie der Ball nach vorne kam. Genau das brauche ich"

Josip Drmics Tore auf SPORT1.fm

Sami Hyypiä (Trainer Bayer Leverkusen): "Ich habe beinahe mein ganzes Leben unter Druck gelebt, das ist nichts Neues. Es gibt Schlimmeres auf der Welt als diesen Job."

Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV): "Wenn man eine Druckphase hat und das Tor nicht macht, dann kommt man immer in Unruhe. Und das passiert der Mannschaft natürlich in einer Situation, in der sie unten drinsteckt, umso mehr und häufiger."

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): "Ich war auch zufrieden mit meiner Durchsetzungskraft vor allem vorne bei den Standards. Ich kam in der ersten Halbzeit alleine fünfmal zum Kopfball. Da hat mir noch das Quäntchen Glück gefehlt, das ich dann in der zweiten Halbzeit hatte. Ich bin zwar erst 22, aber ich freue mich, dass die Leute mich fordern und dass sie mir diesen positiven Druck geben, denn das pusht mich. Leider hat das I-Tüpfelchen gefehlt heute."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich bin nicht oft stolz in meinem Trainerleben, aber heute bin ich stolz darauf, wie es die Mannschaft gemacht hat."

Markus Gisdol (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) über Firminos Vertragsverlängerung: "Das ist für uns ein Meilenstein für die Planung für die neue Saison."

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Wir müssen jetzt schauen, dass wir einen Gang hochschalten."


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Last-Minute-Sieg für AS Rom

Der AS Rom hat sich zum Auftakt des 30. Spieltags im Kampf um die Champions-League-Qualifikation gegen den FC Turin am Ende doch noch mit drei Punkten belohnt. Der auf Platz zwei hinter Juventus Turin liegende Haupstadtklub gewann gegen Aufsteiger Turin mit 2:1 (1:0).

Nach der Führung von Mattia Destro (41.) glichen die Turiner zwischenzeitlich durch Ciro Immobile aus (52.).

Bis zur Schlussminute blieb es beim Remis, doch dann traf der sieben Minuten zuvor eingewechselte Alessandro Florenzi doch noch für die Römer.

Der ehemalige Schalker Michel Bastos kam in den letzten 20 Minuten zum Einsatz.

AS Rom liegt in der Tabelle der Serie A nach 29 Spielen elf Punkte hinter Juventus Turin. Roms Vorsprung auf den Drittplatzierten SSC Neapel beträgt hingegen bereits neun Zähler.

Der FC Turin rangiert auf Platz 10.


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Miami: Raonic wirft Becker raus

Benjamin Becker ist aktuell die Nummer 93 der Weltrangliste
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Benjamin Becker hat beim Turnier in Miami das Viertelfinale verpasst. Gegen den an zwölf gesetzten Kanadier Milos Raonic musste sich der Deutsche relativ klar in zwei Sätzen mit 3:6, 4:6 geschlagen geben.

Raonic trifft in der nächste Runde auf den Sieger der Partie zwischen Rafael Nadal (Spanien) und Fabio Fognini (Italien).

Zuvor hatte bereits Novak Djokovic die Runde der letzten Acht erreicht. Er bezwang den Spanier Tommy Robredo mit 6:3, 7:5.

Auch der Schweizer Roger Federer setzte sich durch. Er hatte beim 6:1, 6:2 keinerlei Probleme mit dem Franzosen Richard Gasquet.

Federer spielt nun gegen den Japaner Kei Nishikori, der in einem echten Krimi David Ferrer mit 7:6 (9:7), 1:6 und 7:6 (11:9) niederrang.

Djokovic bekommt es mit Wimbledon-Sieger Andy Murray (6:4, 6:1 gegen Jo-Wilfried Tsonga) zu tun.


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Dzeko entscheidet Manchester-Derby

Edin Dzeko trifft im Derby im Old Trafford gleich zwei Mal
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Trotz einer starken Leistung von Joker Lukas Podolski hat der FC Arsenal in der Premier League drei Tage nach der 0:6-Blamage gegen Tabellenführer FC Chelsea einen weiteren Rückschlag im Kampf um die englische Meisterschaft kassiert. Die Gunners kamen gegen Swansea City nur zu einem 2:2 (0: 1).

Nach der Gäste-Führung durch Wilfried Bony (11.) traf der eingewechselte Podolski erst zum Ausgleich (73.) und legte postwendend für den französischen Nationalspieler Olivier Giroud auf (74.). Kurz vor Schluss traf Girouds Landsmann Matthieu Flamini dann ins eigene Tor (90.).

Während Per Mertesacker durchspielte, verzichtete Arsenals Teammanager Arsene Wenger auf eine Kadernominierung von Mesut Özil.

Dank eines Doppelpacks des ehemaligen Bundesliga-Profis Edin Dzeko hat Manchester City das 167. Stadtderby bei Erzrivale United gewonnen.

Beim 3:0 (0:0) gegen Bayern Münchens Viertelfinal-Gegner in der Champions League traf der Bosnier nach nur 48 Sekunden zur Führung im Old Trafford und sorgte nach der Pause mit seinem zweiten Treffer für klare Verhältnisse (56.). Yaya Toure besorgte den Endstand (90.).

Die Elf von Teammanager Manuel Pellegrini schob sich durch den Sieg in der Nachholpartie des 28. Spieltags vor den FC Liverpool auf Rang zwei. Spitzenreiter FC Chelsea (69) liegt drei Punkte vor den Citizens (66), hat aber auch zwei Spiele mehr absolviert.


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Klopp gratuliert dem FC Bayern

Jürgen Klopp ist Coach von Bayern-Verfolger Borussia Dortmund
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Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp hat dem Rivalen Bayern München zur erneuten Bundesliga-Meisterschaft gratuliert.

"Unglaublich, was ihr da abgerissen habt. Wir sehen euch zwar, brauchen aber tatsächlich ein Fernrohr. Das war eine fantastische Leistung, herzlichen Glückwunsch", sagte der BVB-Coach am Dienstagabend bei "Sky".

Die Bayern hatten den Titelgewinn am Dienstagabend durch ein 3:1 bei Hertha BSC sieben Spieltage vor dem Saisonende perfekt gemacht - so früh wie keine andere Mannschaft der Bundesliga-Geschichte.

Verfolger Dortmund, Meister der Jahre 2011 und 2012, hat auf Platz zwei 25 Punkte Rückstand.


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Leverkusen beendet die Krise

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Olaf Thon war Weltmeister und Deutscher Meister. Für SPORT1 tippt er in der aktuellen Saison jeden Bundesliga-Spieltag.

Alle Infos rund um die Bundesliga immer montags bis freitags immer um 18.30 Uhr im TV auf SPORT1 bei Bundesliga Aktuell!


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