Basel gewinnt hitziges Spiel - Krimi in Sevilla

Abbrechen

Juve wirft dank Pirlos Geniestreich Mario Gomez und Florenz aus der Europa League. Zwischen Salzburg und Basel geht es hoch her.

München - Nationalstürmer Mario Gomez hat mit dem AC Florenz das Viertelfinale der Europa League verpasst.

Die Fiorentina verlor das Achtelfinal-Rückspiel gegen den italienischen Rekordmeister Juventus Turin mit 0:1 (0:0), nachdem Gomez ihr im Hinspiel in Turin mit seinem Jokertor zum 1:1 eine sehr gute Ausgangsposition verschafft hatte.

Italiens Mittelfeldstratege Andrea Pirlo entschied die Partie in der 71. Minute mit einem perfekten Freistoß in den Winkel. Zuvor hatte Florenz-Kapitän Gonzalo Rodriguez die Gelb-Rote Karte gesehen (69.).(DATENCENTER: Europa League)

Gomez, der bereits in der 3. Minute eine gute Chance vergeben hatte, stand zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr auf dem Platz.

Der ehemalige Bayern-Star war nach einer guten Vorstellung in der 63. Minute ausgewechselt und von den Fans mit viel Applaus bedacht worden. Der Ex-Hoffenheimer Marvin Compper stand bei Florenz nicht im Kader.

Hitzige Partie in Salzburg

Trainer Roger Schmidt hat mit RB Salzburg trotz fast 80 Minuten in Überzahl das Viertelfinal-Ticket durch ein 1:2 (0:0) gegen den Schweizer Meister FC Basel verpasst.

Nach einer halben Stunde hatte der deutsche Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin die Partie unterbrechen müssen, weil wiederholt Gegenstände aus dem Basel-Fanblock aufs Spielfeld geflogen waren.

Nach 13 Minuten durften die beiden Teams wieder zurück auf den Rasen.

Bereits nach neun Minuten hatte Basels Marek Suchy nach einer Grätsche von hinten die Rote Karte gesehen. Nach dem 0:0 im Hinspiel traf zunächst Jonatan Soriano (22.) für Salzburg, doch der Ex-Stuttgarter Marco Streller (50.) und Gaston Sauro (60.) bescherten Basel den Auswärtserfolg.

Salzburgs Alan (86.) sah noch die Gelb-Rote Karte.

Krimi in Sevilla

Ex-Nationalspieler Marko Marin ist mit dem FC Sevilla nach einem echten Krimi weitergekommen.

Im Stadtderby gegen Real Betis Sevilla hatte der FC nach der 0:2-Heimniederlage nach 90 Minuten durch die Treffer von Jose Antonio Reyes (20.) und Carlos Bacca (75.) gleichgezogen, im Elfmeterschießen setzten sich die Gäste dann mit 4:3 durch.

Piotr Trochowski stand bei Sevilla nicht im Kader.

Porto nach Rückstand weiter

Eintracht Frankfurts Bezwinger FC Porto setzte sich gegen den SSC Neapel durch. Nach dem 1:0 im Hinspiel reichte dem 27-maligen portugiesischen Meister im Duell zweier ehemaliger UEFA-Pokal-Gewinner ein 2:2 (0:1) in Neapel.

Nach der Führung der Italiener durch Goran Pandev (20.) erzielten Nabil Ghilas (69.) und Ricardo Quaresma (76.) die Treffer für Porto, ehe Duvan Zapata (90.+1) zumindest noch der Ausgleich gelang.

Benfica wirft Spurs raus

Auch Portos großer Rivale Benfica Lissabon steht in der Runde der letzten Acht.

Portugals Rekordmeister musste sich nach dem 3:1 beim zweimaligen UEFA-Cup-Sieger Tottenham Hotspur im Rückspiel mit einem 2:2 (1:0) begnügen.

Nach dem Treffer von Ezequiel Garay (34.) drehte Nacer Chadli (78., 79.) mit einem Doppelschlag die Partie, ehe in der Nachspielzeit Lima mit einem Foulelfmeter zum Ausgleich für den Vorjahresfinalisten traf. (90.+5).

Valencia ohne Probleme

Der FC Valencia ließ sich gegen den bulgarischen Champion Ludogorez Rasgrad seine gute Ausgangsposition nach dem 3:0-Erfolg im Hinspiel nicht nehmen und gewann im heimischen Mestalla 1:0 (0:0) durch den Treffer von Paco Alcacer (59.).

Der siebenmalige französische Meister Olympique Lyon verlor zwar das Rückspiel 1:2 (1:0) bei Viktoria Pilsen, hatte allerdings durch das 4:1 aus der ersten Begegnung ein großes Polster.

Bafetimbi Gomis (45.+3) hatte Lyon in Führung gebracht, aber Daniel Kolar (60.) und Stanislav Tecl (62.) bescherten Pilsen noch ein Erfolgserlebnis.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Zudem vergab Tecl (70.) noch einen Foulelfmeter.

Nullnummer reicht Alkmaar

Dem ehemaligen UEFA-Pokal-Finalisten AZ Alkmaar reichte ein 0:0 bei Anschi Machatschkala, um nach dem 1:0 aus dem Hinspiel in die nächste Runde einzuziehen.

Anschis Karlen Mkrtschjan (90.+3) sah zudem die Rote Karte.

Die Viertelfinal-Partien werden am Freitag (13 Uhr) in Nyon ausgelost. Die Hinspiele finden am 3. April, die Rückspiele am 10. April statt. Das Finale findet am 14. Mai im Stadion von Juventus Turin statt.


Read More..

Scott startet mit Platzrekord

Adam Scott liegt in der Weltrangliste hinter Tiger Woods auf Platz zwei
(Copyright: getty)

Der australische Golf-Profi Adam Scott hat am ersten Tag des Arnold Palmer Invitational für einen Paukenschlag gesorgt.

Der 33 Jahre alte Masters-Sieger von 2013 egalisierte am Donnerstag bei dem mit 6,2 Millionen Dollar dotierten PGA-Turnier mit 62 Schlägen den Platzrekord von Andy Bean (USA/1981) und Greg Norman (Australien/1984).

Auf dem Par-72-Kurs glückten ihm dabei gleich zwei Eagle.

Nach der ersten von vier Runden führt Scott das Klassement mit drei Schlägen Vorsprung auf den Japaner Ryo Ishikawa und den Amerikaner John Merrick an.

Der Weltranglistenerste Tiger Woods (USA) hatte seine Teilnahme am Mittwoch aufgrund von Rückenproblemen abgesagt.

Deutsche Golfer sind in Orlando nicht am Start.

Hier gibt es alles zu Golf


Read More..

Marin-Elf siegt in Elfer-Drama

Beißt sich an Juve und Caceres die Zähne aus: Mario Gomez (rechts, AC Florenz)
(Copyright: getty)

Nationalstürmer Mario Gomez hat mit dem AC Florenz das Viertelfinale der Europa League verpasst.

Die Fiorentina verlor das Achtelfinal-Rückspiel gegen den italienischen Fußball-Rekordmeister Juventus Turin mit 0:1 (0:0), nachdem Gomez ihr im Hinspiel in Turin mit seinem Jokertor zum 1:1 eine sehr gute Ausgangsposition verschafft hatte.

Italiens Mittelfeldstratege Andrea Pirlo entschied die Partie in der 71. Minute mit einem perfekten Freistoß in den Winkel.

Zuvor hatte Florenz-Kapitän Gonzalo Rodriguez die Gelb-Rote Karte gesehen (69.).

Gomez, der bereits in der 3. Minute eine gute Chance vergeben hatte, stand zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr auf dem Platz.

Der ehemalige Bayern-Star war nach einer guten Vorstellung in der 63. Minute ausgewechselt und von den Fans mit viel Applaus bedacht worden.

Der Ex-Hoffenheimer Marvin Compper stand bei Florenz nicht im Kader.

Trainer Roger Schmidt hat mit RB Salzburg trotz fast 80 Minuten in Überzahl das Viertelfinal-Ticket durch ein 1:2 (0:0) gegen den Schweizer Meister FC Basel verpasst.

Nach einer halben Stunde hatte der deutsche Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin die Partie unterbrechen müssen, weil wiederholt Gegenstände aus dem Basel-Fanblock aufs Spielfeld geflogen waren (News).

Nach 13 Minuten durften die beiden Teams wieder zurück auf den Rasen.

Bereits nach neun Minuten hatte Basels Marek Suchy nach einer Grätsche von hinten die Rote Karte gesehen.

Nach dem 0:0 im Hinspiel traf zunächst Jonatan Soriano (22.) für Salzburg, doch der Ex-Stuttgarter Marco Streller (50.) und Gaston Sauro (60.) bescherten Basel den Auswärtserfolg.

Salzburgs Alan (86.) sah noch die Gelb-Rote Karte.

Ex-Nationalspieler Marko Marin ist mit dem FC Sevilla nach einem echten Krimi weitergekommen.

Im Stadtderby gegen Real Betis Sevilla hatte der FC nach der 0:2-Heimniederlage nach 90 Minuten durch die Treffer von Jose Antonio Reyes (20.) und Carlos Bacca (75.) gleichgezogen, im Elfmeterschießen setzten sich die Gäste dann mit 4:3 durch.

Piotr Trochowski stand bei Sevilla nicht im Kader.

Eintracht Frankfurts Bezwinger FC Porto setzte sich gegen den SSC Neapel durch.

Nach dem 1:0 im Hinspiel reichte dem 27-maligen portugiesischen Meister im Duell zweier ehemaliger UEFA-Pokal-Gewinner ein 2:2 (0:1) in Neapel.

Nach der Führung der Italiener durch Goran Pandev (20.) erzielten Nabil Ghilas (69.) und Ricardo Quaresma (76.) die Treffer für Porto, ehe Duvan Zapata (90.+1) zumindest noch der Ausgleich gelang.

Auch Portos großer Rivale Benfica Lissabon steht in der Runde der letzten Acht. Portugals Rekordmeister musste sich nach dem 3:1 beim zweimaligen UEFA-Cup-Sieger Tottenham Hotspur im Rückspiel mit einem 2:2 (1:0) begnügen.

Nach dem Treffer von Ezequiel Garay (34.) drehte Nacer Chadli (78., 79.) mit einem Doppelschlag die Partie, ehe in der Nachspielzeit Lima mit einem Foulelfmeter zum Ausgleich für den Vorjahresfinalisten traf. (90.+5).

Der FC Valencia ließ sich gegen den bulgarischen Champion Ludogorez Rasgrad seine gute Ausgangsposition nach dem 3:0-Erfolg im Hinspiel nicht nehmen und gewann im heimischen Mestalla 1:0 (0:0) durch den Treffer von Paco Alcacer (59.).

Der siebenmalige französische Meister Olympique Lyon verlor zwar das Rückspiel 1:2 (1:0) bei Viktoria Pilsen, hatte allerdings durch das 4:1 aus der ersten Begegnung ein großes Polster.

Bafetimbi Gomis (45.+3) hatte Lyon in Führung gebracht, aber Daniel Kolar (60.) und Stanislav Tecl (62.) bescherten Pilsen noch ein Erfolgserlebnis.

Zudem vergab Tecl (70.) noch einen Foulelfmeter.

Dem ehemaligen UEFA-Pokal-Finalisten AZ Alkmaar reichte ein 0:0 bei Anschi Machatschkala, um nach dem 1:0 aus dem Hinspiel in die nächste Runde einzuziehen. Anschis Karlen Mkrtschjan (90.+3) sah zudem die Rote Karte.

Die Viertelfinal-Partien werden am Freitag (13.00 Uhr, LIVE auf PORT1.fm) in Nyon ausgelost. Die Hinspiele finden am 3. April, die Rückspiele am 10. April statt. Das Finale findet am 14. Mai im Stadion von Juventus Turin statt.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


Read More..

FCB und BVB warten auf die Gegner

Abbrechen

Die Top-Events des Tages, kurz und kompakt: SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic (Twitter: @HrsticIvo) hält Sie täglich auf dem Laufenden.

Hallo liebe SPORT1-User,

der heutige Sport-Tag hat viel zu bieten - und bei SPORT1 verpassen Sie garantiert nichts. Egal ob online auf SPORT1.de, im Radio auf SPORT1.fm, im TV auf SPORT1, im Teletext oder unterwegs auf dem Tablet und Smartphone mit den SPORT1-Apps.

Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 21. März:

• 12.00 Uhr: Fußball, Champions League

Auslosung des Viertelfinals mit dem FC Bayern und Borussia Dortmund

ab 11.45 Uhr im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 13.00 Uhr: Fußball, Europa League

Auslosung des Viertelfinals mit u.a. Juventus Turin und Benfica Lissabon

ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 15.15 Uhr: Wintersport, Skispringen

Skispringen der Männer in Planica im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 16.00 Uhr: Motorsport, MotoGP

Großer Preis von Katar

Freies Training der MotoGP ab 16.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1

Freies Training der Moto3 ab 16.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1

Freies Training der Moto2 ab 17.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 16.00 Uhr: Tennis, ATP World Tour

2. Runde Sony Open Tennis in Miami LIVE im TV auf SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.30 Uhr: Fußball, Zweite Liga

26. Spieltag: Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth

VfL Bochum - SV Sandhausen

1. FC Union Berlin - SC Paderborn ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.30 Uhr: Basketball, NCAA

March Madness LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.55 Uhr: Basketball, Euroleague

Galatasaray Liv Hospital Istanbul - FC Bayern München, Top16, 11. Spieltag LIVE im TV auf SPORT1

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 19.30 Uhr: Eishockey, DEL Playoffs

u.a. Adler Mannheim - Kölner Haie ab 19.30 Uhr im LIVE-TICKER

• 20.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

26. Spieltag, SC Freiburg - Werder Bremen ab 20 Uhr im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

Einen sportlichen Tag wünscht Ihnen Ihr

Ivo Hrstic

Abonnieren Sie unseren neuen täglichen Vorschau-Newsletter - hier geht's lang!


Read More..

LIVE: VIERTELFINAL-AUSLOSUNG

Abbrechen

+++Champions League: Die Viertelfinal-Auslosung+++

Herzlich Willkommen zur Auslosung. Ab 11.30 Uhr sind wir hier live für sie mit dabei. Auf wen treffen die beiden deutschen Teams? Das direkte Duell - die Neuauflage des Vorjahresfinales - ist möglich. Kroos stichelt gegen den BVB: "Wenn man sieht, wie viele Punkte man vorne ist, kann man nicht von Augenhöhe sprechen. Stand jetzt würden wir in die Begegnung als Favorit gehen." Auch ein Duell mit Real Madrid oder dem FC Barcelona könnte die Bundesligisten treffen.


Read More..

Wolfsburg und Köln siegen erneut

Die Kölner Haie und die Grizzly Adams Wolfsburg haben in den Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Kurs auf das Halbfinale gehalten, Hauptrundenmeister Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine mussten am Mittwochabend dagegen jeweils den Ausgleich in der "best-of-seven"-Serie hinnehmen.

Köln feierte im zweiten Viertelfinal-Spiel den zweiten Erfolg gegen die Adler Mannheim mit einem 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung, auch Wolfsburg ging beim 4:0 (3:0, 1:0, 0:0) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg erneut als Sieger vom Eis. (DEL: Alle Ergebnisse)

Hamburg unterlag dagegen bei den Iserlohn Roosters mit 0:3 (0:2, 0: 0, 0:1), Krefeld kassierte beim ERC Ingolstadt gar ein 1:5 (0:2, 0: 2, 1:1).

Vor 13.114 Zuschauern in der Kölner Arena traf Kai Hospelt (28.) für die Adler, Andreas Falk (36.) und Robert Collins (39.) drehten das Spiel wenig später. Erneut Hospelt (55.) rettete die Gäste in die Verlängerung, doch Falk machte mit seinem zweiten Tor in der 79. Minute alles klar.

In Wolfsburg sahen die 2163 Zuschauer schon im ersten Drittel die vorentscheidenden Treffer durch Tyler Haskins (8.), Sebastian Furchner (18.) und Marco Rosa (20.). Ramzi Abid (29.) sorgte für das 4:0. Vor 4997 Fans in Iserlohn gelang den Roosters ein starker Auftakt.

Schon in der vierten Minute traf Jeffrey Giuliano zur Führung, die Christian Hommel (19.) kurz vor der Pausensirene ausbaute. Im Schlussdrittel sorgte Brooks Macek (57.) für den Endstand.

Überraschend deutlich setzten sich auch die Ingolstädter durch, die wie Iserlohn erst über die Vor-Play-offs den Sprung ins Viertelfinale geschafft hatten.

Gegen den Hauptrundenzweiten aus Krefeld trafen Eddy Rinke-Leitans (10.) und John Laliberte (18.) im ersten Abschnitt, im Mitteldrittel legten Travis Turnbull (28.) und Patrick Hager (28.) mit einem Doppelschlag innerhalb von acht Sekunden nach. Patrick Köppchen (47.) traf zum 5:0, ehe Krefelds Kevin Clark (51.) der Ehrentreffer gelang.

Hier gibt es alles zum Eishockey


Read More..

Stepanek wirft Brands raus

Tennis-Profi Daniel Brands aus Deggendorf ist beim ATP-Turnier in Miami/Florida (ab Freitag LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) an seiner Auftakthürde gescheitert. In der ersten Runde unterlag der 26-Jährige gegen Radek Stepanek nach nur 58 Minuten 3:6, 0:6.

Im zweiten Duell mit dem Tschechen auf der Tour war es die erste Niederlage für Brands. (Miami: Alle Eregebnisse)

Auch Tommy Haas (Nr. 13), Philipp Kohlschreiber (Nr. 24), Florian Mayer (Nr. 30) und Benjamin Becker sind in Miami am Start. Anders als Brands genießen sie in der ersten Runde jedoch allesamt ein Freilos.

Hier gibt es alles zum Tennis


Read More..

Köln müht sich zum zweiten Playoff-Sieg

Abbrechen

Die Kölner Haie müssen gegen die Mannheim in die Overtime und haben dort das glücklichere Ende. Iserlohn und Ingolstadt jubeln.

München - Die Kölner Haie und die Grizzly Adams Wolfsburg haben in den Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Kurs auf das Halbfinale gehalten, Hauptrundenmeister Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine mussten am Mittwochabend dagegen jeweils den Ausgleich in der "best-of-seven"-Serie hinnehmen.

Köln feierte im zweiten Viertelfinal-Spiel den zweiten Erfolg gegen die Adler Mannheim mit einem 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung, auch Wolfsburg ging beim 4:0 (3:0, 1:0, 0:0) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg erneut als Sieger vom Eis (DATENCENTER: Playoffs).

Pleiten für Freezers und Pinguine

Hamburg unterlag dagegen bei den Iserlohn Roosters mit 0:3 (0:2, 0:0, 0:1), Krefeld kassierte beim ERC Ingolstadt gar ein 1:5 (0:2, 0: 2, 1:1).

Vor 13.114 Zuschauern in der Kölner Arena traf Kai Hospelt (28.) für die Adler, Andreas Falk (36.) und Robert Collins (39.) drehten das Spiel wenig später. Erneut Hospelt (55.) rettete die Gäste in die Verlängerung, doch Falk machte mit seinem zweiten Tor in der 79. Minute alles klar.

In Wolfsburg sahen die 2163 Zuschauer schon im ersten Drittel die vorentscheidenden Treffer durch Tyler Haskins (8.), Sebastian Furchner (18.) und Marco Rosa (20.). Ramzi Abid (29.) sorgte für das 4:0 (STENOGRAMME: Die Playoffs).

Doppelschlag innerhalb von acht Sekunden

Vor 4997 Fans in Iserlohn gelang den Roosters ein starker Auftakt.

Schon in der vierten Minute traf Jeffrey Giuliano zur Führung, die Christian Hommel (19.) kurz vor der Pausensirene ausbaute. Im Schlussdrittel sorgte Brooks Macek (57.) für den Endstand.

DEL-Scorer 13/14, Stand 07.03.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 74 Punkte (29 Tore, 45 Assists in 51 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 70 Punkte (27 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 68 Punkte (30 Tore, 38 Assists in 51 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 65 Punkte (33 Tore, 32 Assists in 50 Spielen)

5. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 51Punkte (26 Tore, 25 Assists in 48 Spielen)

6. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 51 Spielen)

7. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 52 Spielen)

8. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

9. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 52 Spielen)

10. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

Überraschend deutlich setzten sich auch die Ingolstädter durch, die wie Iserlohn erst über die Vor-Play-offs den Sprung ins Viertelfinale geschafft hatten.

Gegen den Hauptrundenzweiten aus Krefeld trafen Eddy Rinke-Leitans (10.) und John Laliberte (18.) im ersten Abschnitt, im Mitteldrittel legten Travis Turnbull (28.) und Patrick Hager (28.) mit einem Doppelschlag innerhalb von acht Sekunden nach.

Patrick Köppchen (47.) traf zum 5:0, ehe Krefelds Kevin Clark (51.) der Ehrentreffer gelang.


Read More..

Dortmund droht Schmelzer-Ausfall

Borussia Dortmund droht der nächste verletzungsbedingte Ausfall.

Linksverteidiger Marcel Schmelzer musste im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Zenit St. Petersburg (1:2) mit einer Adduktorenverletzung ausgewechselt werden (77.), die ihn zu einer längeren Pause zwingen könnte.

"Da hat etwas geknackt, das hat sich nicht gut angehört", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem Spiel im "ZDF".

Der Nationalspieler war bei einem Zweikampf mit Zenits Hulk hängen geblieben und durch Erik Durm ersetzt worden.

Dem BVB fehlen mit Ilkay Gündogan, Jakub Blaszyczykowski, Neven Subotic, Sven Bender und Marco Reus bereits fünf Stammspieler verletzt.

Hier weiterlesen: Dortmund rettet sich ins Viertelfinale


Read More..

Peverley am Herzen operiert

Eishockey-Profi Rich Peverley hat sich nach seinem Zusammenbruch beim NHL-Spiel seiner Dallas Stars gegen die Columbus Blue Jackets einer erfolgreichen Herzoperation unterzogen.

Das teilte sein Klub am Mittwoch mit. Die Genesungszeit betrage zwei bis drei Monate, in dieser Zeit wollen die Ärzte feststellen, ob der 31-Jährige seine Karriere fortsetzen kann.

Peverley war während der Partie am 10. März auf der Auswechselbank kollabiert. Er wurde von den Rettungskräften mit Sauerstoff versorgt und bekam eine Herzdruckmassage, sein Herzschlag wurde mit einem Defibrillator angeregt.

Der Kanadier hatte bereits in der Vergangenheit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen gehabt, vor der Saison war Peverley wegen Herzrhythmusstörungen behandelt worden und stand seitdem nach Angaben der Teamärzte unter strenger Beobachtung.

Hier gibt es alles zum US-Sport


Read More..