Real Madrid siegt dank Ronaldo

Cristiano Ronaldo (r.) erzielte den Siegtreffer für Real Madrid
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Weltfußballer Cristiano Ronaldo hat den spanischen Rekordmeister Real Madrid zum 22. Saisonsieg geführt und gleichzeitig die Abstiegssorgen des FC Malaga und seines Trainers Bernd Schuster vergrößert.

Der Treffer zum 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg war bereits Ronaldos 25. Saisontor.

Die "Königlichen" führen die Primera Division mit drei Punkten Vorsprung vor Pokalsieger Atletico Madrid an. (DATENCENTER: Primera Division)

Das Team von Trainer Diego Simeone bezwang Espanyol Barcelona mit 1:0. Den Siegtreffer erzielte Torjäger Diego Costa in der 55. Spielminute.

Meister FC Barcelona ist Dritter mit 63 Punkten.

Schuster und Malaga kassierten gegen Real bereits die 13. Saisonniederlage.

Mit 29 Punkten bleiben die Andalusier in unmittelbarer Abstiegsgefahr. Nur drei Punkte trennen sie von einem Abstiegsplatz.

Levante unterlag Celta Vigo mit 0:1. Rayo Vallecano schlug Almeria mit 3:1.

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Olympiakos ist griechischer Meister

Der griechische Meister Olympiakos Piräus hat seinen Titel bereits fünf Spieltag vor Ende der Super League erfolgreich verteidigt.

Das 2:0 (1:0) gegen Panthrakikos Komotini sicherte dem Rekordmeister den 41. Titel, Piräus ist angesichts von 18 Punkten Vorsprung auf Atromitos Athen bzw. 19 Zähler auf PAOK Saloniki nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen.

Das Spiel im Karaiskakis-Stadion fand vor leeren Rängen statt, weil der Ligaverband Olympiakos für das Abfeuern von Pyrotechnik im Spiel gegen Panathinaikos Athen am 2. März (0:3) sanktioniert hatte.

Der ehemalige Bundesliga-Stürmer Nelson Valdez (35.) und David Fuster (90., Foulelfmeter) erzielten die Tore für den Champions-League-Achtelfinalisten, der sich den vierten Titel in Folge sicherte.

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Fürth vs. Union: Cool gegen verbissen

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Während Fürth in das Spiel gegen Union Berlin gelassen gehen kann, müssen die Gäste ihre wohl letzte Aufstiegschance nutzen.

Von Reinhard Franke

München - Wenn Union Berlin am Sonntag im Ronhof bei Greuther Fürth zu Gast ist (ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER), dann geht es für die "Eisernen" fast schon um die letzte Chance.

Das Team gewann von seinen letzten fünf Auftritten zwar nur einen, aber durch die Niederlage des Karlsruher SC bei Energie Cottbus am Samstag (Bericht) hat Union nun die Chance, den Badenern ganz schön auf die Pelle zu rücken.

Ein Sieg für das Team von Trainer Uwe Neuhaus, und die Köpenicker wären am KSC vorbei auf Platz vier. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Aufstiegsendspiel für Union

Die Partie in Fürth soll für die Gäste eine Art Aufstiegsendspiel sein, glaubt man den Medien in der Hauptstadt.

Das Ziel wurde so nie konkret ausgesprochen, doch insgeheim lebt der Traum Aufstieg bei Union in vollen Zügen.

Außerdem dürfte vor allem der Kapitän Thorsten Mattuschka bis in die Haarspitzen motiviert sein.

Der Mann für die magischen Momente im Berliner Spiel steht am Sonntag vor seinem 150. Zweitligaspiel für die Rot-Weißen.

Welche Wichtigkeit das Spiel in Fürth und nächste Woche daheim gegen Paderborn hat, sagt Unions Mittelfeldspieler Sören Brandy: "Natürlich sind das zwei Endspiele. Was denn sonst?"

Fürth: Entspannte Ausgangslage

Für die Spielvereinigung ist die Ausgangslage dagegen etwas entspannter, denn unabhängig vom Ausgang des Spiels am Sonntag wird das Kleeblatt Rang zwei belegen.

Die Franken wollen ihren Positivtrend der letzten Wochen fortsetzen, haben keines ihrer jüngsten vier Spiele verloren und in jeder ihrer vergangenen acht Partien mindestens ein Tor erzielt.

"Es ist für beide Mannschaften eine sehr wichtige Partie. Wir müssen von Anfang an zeigen, dass wir Feuer haben", sagt Fürth-Coach Frank Kramer zu SPORT1.

"Denn wir wollen den eingeschlagenen Weg auch in den letzten zehn Spieltagen konsequent weitergehen."

Fürth: Hesl - Brosinski, Korcsmar, Röcker, Gießelmann - Sukalo, Sparv - Pledl, Trinks, Stieber - Djurdjic

Berlin: Haas - Pfertzel, Eggimann, Puncec, Parensen - Özbek, Kreilach - Brandy, Köhler - Mattuschka - Nemec

SPORT1 hat die weiteren wichtigen Infos und voraussichtliche Aufstellungen zum 25. Spieltag:

Sonntag:

Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli

Ausgangslage: Frankfurt kassierte zuletzt zwei Niederlagen. Der FSV hat von seinen bislang elf Auftritten gegen St. Pauli nur zwei gewonnen. Die Hamburger, die mit 21 Zählern aus elf Spielen das zweitbeste Auswärtsteam der Liga stellen, feierten zuletzt zwei Siege in Folge.

Düsseldorf: Düsseldorf hat keines seiner jüngsten fünf Spiele verloren. St. Pauli hat nur den letzten seiner vergangenen sechs Auswärtsauftritte verloren. Von den bislang 34 Duellen gegen Düsseldorf gewannen die Hamburger 13.

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Bodzek, C. Weber - O. Fink, Liendl - Erat, Halloran - Benschop, Hoffer

St. Pauli: Tschauner - Schachten, Gonther, Mohr, Halstenberg - Kalla, Kringe - Bartels, Maier, Thy - Verhoek

SV Sandhausen - Arminia Bielefeld

Ausgangslage: Sandhausen blieb in den letzten beiden Heimspielen ohne eigenen Treffer und fuhr in den jüngsten vier Partien nur einen Zähler ein. Bielefeld, das noch nie ein Pflichtspiel in Sandhausen verlor, feierte mit dem jüngsten 1:0 gegen Aue den ersten Sieg des Jahres.

Sandhausen: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, Kister, Achenbach - Tüting, Kulovits - Stiefler, Thiede - Blum, Jovanovic

Bielefeld: Ortega - Appiah, Savic, Hornig, Salger - Fießer, Riese - Sahar, Schönfeld, Lorenz - Klos

(alle So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

Montag:

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln

Ausgangslage: Nach zuvor drei Niederlagen kehrte Kaiserslautern mit dem jüngsten 2:1 gegen Sandhausen in die Erfolgsspur zurück. Köln hat von seinen vergangenen neun Auftritten nur einen verloren. Von bislang 98 Aufeinandertreffen mit Kaiserslautern gewannen die Kölner nur 26.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Stenogramme 26. Spieltag

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s.Oliver Baskets Würzburg - New Yorker Phantoms Braunschweig 75:55 (32:21)

Beste Werfer: Stuckey (16), Boone (14), Kleber (12), Waters (10) für Würzburg
Doornekamp (18), Kulawick (15), Visser (10) für Braunschweig

ratiopharm Ulm - Rasta Vechta 86:67 (45:34)

Beste Werfer: Schwethelm (15), Theis (14), Günther (14), Howard (13), Nankivil (10) für Hagen
Butts (12), Willams (11) für Bonn
Zuschauer: 6000 (ausverkauft)

Phoenix Hagen - Telekom Baskets Bonn 82:77 (34:45)

Beste Werfer: Dorris (22), Bell (19), Gordoin (16), Gregory (12) für Hagen
Gaffney (24), McLean (13), Brooks (11) für Bonn
Zuschauer: 3145 (ausverlauft)

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Mandzukic in Kroatien geehrt

Mario Mandzukic wehselte 2012 von Wolfsburg zum FC Bayern
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Angreifer Mario Mandzukic von Bayern München ist am Samstag zum zweiten Mal in Folge als Kroatiens Fußballer des Jahres ausgezeichnet worden.

Der 27-Jährige verwies bei der offiziellen Wahl durch die Tageszeitung "Vecernji list" Luka Modric von Real Madrid auf den zweiten Platz.

"Das ist eine große Ehre für mich. Diese Auszeichnung macht mich sehr stolz und ist eine tolle Bestätigung für meine Arbeit", wird Mandzukic auf der Homepage der Münchner zitiert.

Er erhielt die Trophäe nach dem Bundesliga-Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen (2: 1), in dem er mit seinem 17. Saisontor in der 44. Minute das 1:0 erzielt hatte.

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Meister Berlin und München raus

Die Eisbären wurden in den vergangenen neun Jahren siebenmal Meister
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Das Projekt Titelverteidigung ist für die Eisbären Berlin bereits in den Vor-Playoffs der DEL beendet.

Der Meister verlor am Freitag das entscheidende Spiel der "best-of-three-Serie" gegen den ERC Ingolstadt mit 2:3 nach Verlängerung und steht erstmals seit sieben Jahren nicht im Viertelfinale.

Eine Überraschung gelang den Iserlohn Roosters, die 4:1 bei Red Bull München gewannen und in der Runde der besten Acht stehen.

Dort trifft Iserlohn auf Hauptrundensieger Hamburg Freezers, die Ingolstädter messen sich mit den Krefeld Pinguinen. (DATENCENTER: DEL)

Die Eisbären sahen vor 11.700 Zuschauern in Berlin lange wie der sichere Sieger aus.

Der ehemalige Nationalspieler Florian Busch (11. ) per Abstauber und Henry Haase (17.), der einen groben Schnitzer von ERC-Torhüter Timo Pielmeier nutzte, hatten den Gastgeber zweimal in Führung gebracht.

Christoph Gawlik (15.) und Timothy Hambly (55.) gelang jeweils der Ausgleich.

In der Verlängerung war es Benedikt Schopper (68.), der das Aus des Titelverteidigers besiegelte.

Berlin kassierte im siebten Saisonduell mit dem ERC die zweite Niederlage - bezeichnenderweise beide in der entscheidenden Phase der Saison.

Bereits am Mittwoch war Berlin als Verlierer vom Eis gegangen (1:4).

Zuletzt war Berlin in der Saison 2006/07 beim 1:2 gegen die Frankfurt Lions in den Vor-Playoffs gescheitert.

Im Münchner Olympia-Eissportzentrum brachte Nicholas Palmiere (2.) die favorisierten Hausherren zunächst früh in Führung.

Doch die Gäste, die sich erst durch eine Siegesserie in der Schlussphase der Saison für die Vor-Playoffs qualifiziert hatten, drehten die Partie durch Treffer von Brooks Macek (12., 56.), Jeffrey Giuliano (43.) und Brodie Dupont (47.).

Zuletzt hatten die Roosters 2008 das Viertelfinale erreicht. Überschattet wurde die Partie von einem groben Foul des Münchners Andrew Wozniewski, der seinen Gegenspieler Chris Connolly im ersten Spielabschnitt gegen die Bande checkte und daraufhin mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vom Eis musste.

Connolly wurde minutenlang behandelt und anschließend für weitere Untersuchungen in eine Klinik gebracht. Eine genaue Diagnose stand am Abend noch nicht fest.

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Bayern schlagen Hopfner vor

Ende 2012 zog sich Karl Hopfner aus dem Vorstand der Bayern zurück
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Zur Neuwahl eines Präsidenten als Nachfolger von Uli Hoeneß hat der Verwaltungsbeirat des Triple-Gewinners Bayern München als Kandidaten Karl Hopfner und den 2. Mai als Termin für eine außerordentliche Mitgliederversammlung vorgeschlagen.

Gemäß der Satzung des FC Bayern muss zwecks Neuwahl nach dem Ausscheiden des Präsidenten innerhalb von vier Wochen eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden.

Hoeneß war am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden, und war am Freitag von allen Ämtern zurückgetreten.

Der Verwaltungsbeirat hat der Mitgliederversammlung einen Wahlvorschlag zu unterbreiten.

Dazu hat der Verwaltungsbeirat auf einer Sitzung am Freitag beschlossen, neben Hopfner Rudolf Schels als 1. Vizepräsidenten und Dieter Maier als 2. Vizepräsident vorzuschlagen.

"Wir sind überzeugt, dass mit den vorgeschlagenen Herren die Geschlossenheit des FC Bayern München eV und die Kontinuität in der Führung des Klubs gewährleistet ist", erklärte Edmund Stoiber, Vorsitzender des Verwaltungsbeirates.

Zudem dankte das Gremium Hoeneß für seine Verdienste: "Der Verwaltungsbeirat des FC Bayern München eV nimmt den Rücktritt von Präsident Uli Hoeneß mit Respekt und Dankbarkeit für seine überragenden Verdienste um den FC Bayern München zur Kenntnis", heißt es in einer Pressemeitteilung.

Uli Hoeneß habe als Spieler, Manager, Vorstand und Präsident den FC Bayern München zur Weltmarke mit Herz geformt. Der FC Bayern München werde Uli Hoeneß und seine Familie in dieser schwersten Zeit seines Lebens unterstützen, wo immer es möglich ist. Uli Hoeneß werde immer ein wesentlicher Teil des FC Bayern München bleiben, heißt es weiter.

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Overtime-K.o.! Der Meister ist raus

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Ein Raunen geht durch die DEL. Sowohl Meister Eisbären Berlin, als auch Red Bull München scheitern bereits in den Pre-Playoffs.

München - Ausgeschieden, bevor es richtig los geht: Das Projekt Titelverteidigung ist für die Eisbären Berlin bereits in den Vor-Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) beendet.

Der Meister verlor am Freitag das entscheidende Spiel der "best-of-three-Serie" gegen den ERC Ingolstadt mit 2:3 nach Verlängerung und steht erstmals seit sieben Jahren nicht im Viertelfinale.

Eine weitere Überraschung gelang den Iserlohn Roosters, die 4:1 bei Red Bull München gewannen und in der Runde der besten Acht stehen.

Busch trifft zur Führung

Dort trifft Iserlohn auf Hauptrundensieger Hamburg Freezers, die Ingolstädter messen sich mit den Krefeld Pinguinen.

Die Eisbären sahen vor 11.700 Zuschauern in Berlin lange wie der Sieger aus. Der ehemalige Nationalspieler Florian Busch (11. ) per Abstauber und Henry Haase (17.), der einen groben Schnitzer von ERC-Torhüter Timo Pielmeier nutzte, hatten den Gastgeber zweimal in Führung gebracht.

Christoph Gawlik (15.) und Timothy Hambly (55.) gelang jeweils der Ausgleich. In der Verlängerung war es Benedikt Schopper (68.), der das Aus der Berliner mit seinem Treffer besiegelte.

Zuletzt 2007 gescheitert

Berlin kassierte im siebten Saisonduell mit dem ERC die zweite Niederlage - bezeichnenderweise beide in der entscheidenden Phase der Saison. Bereits am Mittwoch waren die Eisbären als Verlierer vom Eis gegangen (1:4). (DATENCENTER: Pre-Play-offs)

Zuletzt war Berlin in der Saison 2006/07 beim 1:2 gegen die Frankfurt Lions in den Vor-Playoffs gescheitert.

Sie sind nicht der einzige Mitfavorit, für den die Saison seit diesem Wochenende beendet ist.

Palmiere erzielt 1:0

Im Münchner Olympia-Eissportzentrum brachte Nicholas Palmiere (2.) die favorisierten Hausherren zunächst früh in Führung.

Doch die Gäste, die sich erst durch eine Siegesserie in der Schlussphase der Saison für die Vor-Playoffs qualifiziert hatten, drehten die Partie durch Treffer von Brooks Macek (12., 56.), Jeffrey Giuliano (43.) und Brodie Dupont (47.) (STENOGRAMME: Die Pre-Playoffs).

Zuletzt hatten die Roosters 2008 das Viertelfinale erreicht.

DEL-Scorer 13/14, Stand 07.03.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 74 Punkte (29 Tore, 45 Assists in 51 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 70 Punkte (27 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 68 Punkte (30 Tore, 38 Assists in 51 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 65 Punkte (33 Tore, 32 Assists in 50 Spielen)

5. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 51Punkte (26 Tore, 25 Assists in 48 Spielen)

6. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 51 Spielen)

7. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 52 Spielen)

8. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

9. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 52 Spielen)

10. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

Übles Foul an Connolly

Überschattet wurde die Partie von einem groben Foul des Münchners Andrew Wozniewski, der seinen Gegenspieler Chris Connolly im ersten Spielabschnitt gegen die Bande checkte und daraufhin mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vom Eis musste. Connolly wurde minutenlang behandelt und anschließend für weitere Untersuchungen in eine Klinik gebracht. Eine genaue Diagnose steht noch aus.


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Jackson wird wohl Knicks-Boss

Phil Jackson gewann insgesamt elf NBA-Meisterschaften
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Den New York Knicks ist eine spektakuläre Rückholaktion gelungen.

Nach Informationen der "New York Times" wird Erfolgstrainer Phil Jackson (68) neuer Präsident des Traditionsteams aus dem "Big Apple", das ihn 1967 als Spieler in die Liga geholt hatte.

Laut der Zeitung soll Jackson am Dienstag offiziell vorgestellt werden.

Für den "Zen Master", der als Coach mit den Chicago Bulls (1989 bis 1998) und den Los Angeles Lakers (1999 bis 2004 und 2005 bis 2011) insgesamt elf Meisterschaften gewann, wäre es der erste Funktionärsposten seiner Karriere.

Als Spieler gewann Jackson mit den Knicks 1973 den Titel. Derzeit droht das Team als Neunter im Osten die Playoff zu verpassen.

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Djokovic souverän ins Halbfinale

Novak Djokovic gewann bisher sechs Grand-Slam-Turniere
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Der Weltranglistenzweite Novak Djokovic ist ohne Probleme ins Halbfinale des ATP-Turniers in Indian Wells/USA eingezogen.

Der Serbe, der das Turnier 2008 und 2011 gewonnen hat, siegte am Freitag gegen den Franzosen Julien Benneteau 6:1, 6:3 und trifft nun auf Lokalmatador John Isner oder den Letten Ernests Gulbis.

Der ehemalige Weltranglistenerste Roger Federer kämpft am Samstag gegen den Ukrainer Alexander Dolgopolow um den Einzug ins Endspiel.

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