Trainings-Bestzeit für Höfl-Riesch

Maria Höfl-Riesch schaffte beim Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt eine neue Bestzeit

Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch (Partenkirchen) hat beim Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt im kanadischen Lake Louise die Bestzeit hingelegt.

Die Doppel-Olympiasiegerin ließ in 1:56,52 Minuten die Norwegerin Lotte Smiseth Sejersted (+0,09 Sekunden) und die Österreicherin Anna Fenninger (+0,52) hinter sich.

Abfahrts-Olympiasiegerin Lindsey Vonn, die am Freitag in ihrem "Wohnzimmer" nach der Verletzungspause ihr Comeback gibt, verzichtete auf den Trainingslauf.

Beim Training für die Herren-Abfahrt in Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado kam Tobias Stechert als bester Deutscher auf Rang 24 mit einem Rückstand von 1,06 Sekunden auf den Tagesschnellsten Erik Guay (Kanada).

Hier gibt es alles zum Ski Alpin.


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Bahnrad-Vierer knackt Rekord

13 Jahre nach dem historischen Rekord bei Olympia in Sydney hat der deutsche Bahnrad-Vierer eine neue nationale Bestmarke in der Mannschaftsverfolgung über 4000 Meter aufgestellt.

In der Qualifikation des Weltcups im mexikanischen Aguascalientes kamen Henning Bommel, Theo Reinhardt (beide Berlin), Nils Schomber (Neuss) und Kersten Thiele (Sinsheim) nach 3:59,144 Minuten ins Ziel. 2000 in Sydney war der deutsche Vierer als erstes Quartett überhaupt unter vier Minuten geblieben (3:59,781).

Als Fünfter verpasste das deutsche Team am Donnerstag trotzdem die Finalläufe. Den Sieg machten Australien (3:55,261) und Dänemark (3:57,229) unter sich aus.


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Bayern verpasst Sensation

Malcolm Delaney (l.) und der FC Bayern verpassten den Sieg nut knapp

Bayern München hat in der Euroleague eine Sensation nur hauchdünn verpasst und muss um die Teilnahme an der Zwischenrunde zittern.

Der Tabellenführer der Basketball-Bundesliga verlor am Donnerstag gegen Titelverteidiger Olympiakos Piräus 103:105 (50:59) und kassierte damit die vierte Niederlage in der Königsklasse in Folge.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic belegt mit elf Zählern Rang vier in der Gruppe C und kämpft mit den punktgleichen Unicaja Malaga aus Spanien und den Italienern von Montepaschi Siena um den wichtigen vierten Gruppenplatz.

Die Münchner zeigten sich nach den Niederlagen gegen Siena, Stelmet Zielona Gora (Polen) und dem türkischen Meister Galatasaray Istanbul unbeeindruckt.

Vor 6700 Zuschauern und unter den Augen von Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Bastian Schweinsteiger hielt der Gastgeber lange gut mit. Vor allem Heiko Schaffartzik und Lucca Staiger hielten die Münchner mit insgesamt sieben verwandelten Dreipunktwürfen im Spiel.

Doch die erfahrenen Griechen um Stratos Perperoglu verteidigten die Führung in der hektischen Schlussphase mit Glück und Geschick.

Am kommenden Donnerstag treten die Bayern in Malaga an (20.45 Uhr) und können dort einen großen Schritt in Richtung Zwischenrunde machen.

Bayern München - Olympiakos Piräus 103:105 (50:59). - Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (21), Bryant (16), Savovic (11) für München - Perperoroglou (25), Spanoulis (24), Dunston (13), Sloukas (11), für Piräus. - Zuschauer: 6700 (ausverkauft)


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Bayern verpasst Wahnsinns-Coup

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Die Münchner liefern dem Über-Team Piräus einen hochklassigen Dreier-Thriller. Am Ende verlassen Schaffartzik die Nerven.

Vom FC Bayern berichtet Eric Böhm

München - Sie haben in einem wilden Shootout an der Sensation geschnuppert.

Der FC Bayern München verlor am 8. Vorrundenspieltag der Turkish Airlines Euroleague gegen das Über-Team von Olympiakos Piräus mit 103:105 (50:59), hat aber trotz der vierten Niederlage in Folge in der Gruppe C Chancen auf das Erreichen der Top 16.

"So ein Spiel hat man in Deutschland lange nicht gesehen", befand Bayern-Coach Svetislav Pesic - und er hatte Recht: Das Duell mit dem Titelverteidiger war ein grandioses Sahnestück für Offensivliebhaber. Es fielen insgesamt sagenhafte 29 Dreier. Eine große Show lieferte vor allem Olympiakos-Star Vassilis Spanoulis (24 Punkte) ab.

Aufseiten der Bayern trumpfte John Bryant mit neuer Frisur stark auf und markierte 16 Zähler. Spielmacher Malcolm Delaney sammelte 22, Heiko Schaffartzik (fünf Dreier) 21, vergab aber nach einem irren Spiel mit dem Buzzer die Siegchance.

Kettenhund Djedovic wird vermisst

Vor 6700 Zuschauern in der roten Basketball-Oper machten die Gäste auf den Rängen und dem Court von Anfang an richtig Musik. Vor allem der aktuelle Euroleague-MVP Spanoulis überragte mit neun schnellen Punkten und drei Assists.

Das Fehlen seines im Hinspiel noch so wirkungsvollen Kettenhundes Nihad Djedovic (Muskelprobleme) machte sich sofort bemerkbar.

Dabei hatte sich Bryant vor dem Euro-Schlager extra von seiner beeindruckenden Mähne getrennt, um mit modischem Kurzhaarschnitt auch seine kleine Formkrise loszuwerden.

"Schweini" sieht viele Punkte

Pesic gab Nationalspieler Lucca Staiger eine Chance in der Startformation an der Seite von Point Guard Delaney. Den Frontcourt besetzten wie gewohnt Robin Benzing, Boris Savovic und Bryant.

Die Bayern hielten vor den Augen von Präsident Uli Hoeneß und Edelfan Bastian Schweinsteiger mit eigenen gut strukturierten Angriffen dagegen. 28 abgegebene Punkte im ersten Viertel ließen jedoch nichts Gutes vermuten.

In der Verteidigung machte sich bei den ungeschlagenen Griechen aber das Fehlen der beiden Schlüsselspieler Georgios Printezis (bester Rebounder) und Mirza Begic bemerkbar, die wegen der Schlägerei gegen Galatasaray Istanbul gesperrt waren.

Schaffartzik schlägt zu

Mit zwei unnachahmlichen Dreiern elektrisierte Heiko Schaffartzik den Dome und brachte die Münchner im zweiten Viertel erstmals in Führung. Danach entwickelte sich ein Schlagabtausch mit offenem Visier.

Pesics Team lieferte offensiv eine herausragende Leistung ab. Erst als Olympiakos-Coach Georgios Bartzokas den genialen Spanoulis zurückbrachte, setzte sich der Favorit bis zur Pause leicht ab.

Mit 59 zugelassenen Zählern ging Defensivfanatiker Pesic äußerst ungehalten in die Kabine. Denn einen solchen Shootout konnte sein Team nicht 40 Minuten durchhalten.

Bryant explodiert

Mit aggressiverer Defense und einem heißen Bryant kamen die Bayern nach einer vermutlich recht lauten Halbzeitansprache wieder raus.

„Big John" explodierte für zehn Blitz-Punkte und brachte die Gastgeber auf 64:66 heran. Staiger und Delaney legten für drei nach und brachten das Publikum zum Ausrasten.

Allerdings kassierte Bryant auch sein drittes Foul und musste nach sechs Minuten im dritten Viertel auf die Bank. Der kleine Champ-Bonus der Schiedsrichter brachte Pesic endgültig auf Betriebstemperatur. Nur fünf Ballverluste nach drei Viertel zeugten von der tollen Angriffsleistung.

Furioser Dreier-Wettbewerb

Mit nur drei Punkten Rückstand ging der Euroleague-Neuling ins Schlussviertel, obwohl neben Spanoulis auch Forward Stratos Perperoglou (23 Zähler) seine Sonderklasse zeigte.

Ein 8:2-Lauf saugte dem Dome und den Bayern aber schnell die Energie aus. Die zahlreichen Anhänger der Gäste konnten wieder befreiter grölen.

Immer wenn Bayern ranschnupperte konterten Spanoulis und Perperoglu eiskalt. Näher als auf vier Zähler kamen sie trotz weiterer Distanztreffer nicht ran.

Irres Finish

Erst Staigers Treffer zum 97:100 ließ die Sensation innerhalb der letzten 110 Sekunden doch möglich werden. Schaffartzik traf zum 100:102 und ermöglichte die Chance im letzten Angriff.

Delaney glich nach Foul von der Linie sogar zum 102:102 aus. Da waren noch 9,5 Sekunden auf der Uhr.

Die Münchner schickten per Foul Bryant Dunston an die Linie, der den zweiten Freiwurf auch prompt ausließ, aber Perperoglu holte sich den Offensiv-Rebound und netzte zweimal ein - 102:105 aus Sicht der Münchner.

Einen Wurf ließen die cleveren Griechen zunächst nicht zu. Delaney wurde gefoult, traf einmal und setzte den zweiten Freiwurf daneben.

Thompson holte den Rebound und bediente Schaffartzik, der mit der letzten Aktion des Spiels den möglichen Sieg verpasste - zum Ärger der Edelfans innerhalb und außerhalb der Halle.

Bayern München - Olympiakos Piräus 103:105 (50:59)

Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (21), Bryant (16), Savovic (11) für München

Perperoroglou (25), Spanoulis (24), Dunston (13), Sloukas (11), für Piräus

Zuschauer: 6700 (ausverkauft)


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Sportstars trauern um Mandela

Formel-1-Star Lewis Hamilton (l.) bei einem Treffen mit Nelson Mandela

Sportstars in aller Welt trauern um Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela.

In diversen sozialen Netzwerken würdigten prominente Sportler den südafrikanischen Freiheitskämpfer und Ex-Staatspräsidenten, der am Donnerstag im Alter von 95 Jahren verstarb.

"Einer der inspirierendsten Menschen, die je gelebt haben und ohne Zweifel der netteste Mensch, den ich je getroffen habe", schrieb der frühere Formel1-Weltmeister Lewis Hamilton auf "Instagram".

Box-Legende Mike Tyson sandte an gleicher Stelle "meine Gebete an Mandelas Familie, während die Welt um ihn trauert".

Auch Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski, FIFA-Chef Joseph Blatter, NBA-Boss David Stern, Ski-Star Lindsey Vonn, der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko und viele andere Sportpersönlichkeiten kondolierten.


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Özil trifft bei Arsenal-Sieg

Mesut Özil wechselte im Sommer für 50 Millionen Euro von Real Madrid zum FC Arsenal

Der FC Arsenal hat auch dank eines Treffers von Mesut Özil die Tabellenführung in der englischen Premier League gefestigt.

Die Gunners mit den Nationalspielern Per Mertesacker und Özil in der Startelf bezwangen am 14. Spieltag Hull City mit 2:0 (1:0) und führen die Tabelle weiter mit vier Zählern Vorsprung vor dem FC Chelsea an.

Bereits in der zweiten Minute erzielte Nicklas Bendtner die 1:0-Führung für die Londoner, der ehemalige Real-Star Özil (47.) sorgte kurz nach der Pause für die Entscheidung.

Titelverteidiger Manchester United musste derweil im Heimspiel gegen den FC Everton, dem ehemaligen Verein von United-Teammanager David Moyes, eine bittere 0:1 (0:0)-Niederlage hinnehmen und setzte einen bisher ernüchternden Saisonverlauf fort.

Andre Schürrle entging unterdessen mit dem FC Chelsea nur knapp einer Blamage beim Schlusslicht der Liga. Die Mannschaft von Star-Trainer Jose Mourinho kam beim AFC Sunderland zu einem 4:3 (2:1)-Erfolg. Schürrle wurde erst in der 90. Minute eingewechselt.

Manchester City setzte sich bei West Bromwich Albion mit 3:1 (2: 0) durch und bleibt hinter dem Spitzenduo mit 28 Punkten in Schlagdistanz. Auch der FC Liverpool hielt mit dem ungefährdeten 5: 1 (3:0) gegen Norwich City den Anschluss an die Spitze.

Luis Suarez sorgte dabei in der ersten Halbzeit mit seinem Hattrick (15./29./35. ) schnell für klare Verhältnisse und legte noch einen Treffer (75.) in der zweiten Spielhälfte nach.

Für Tottenham Hotspur entschied Lewis Holtby mit seinem Tor (83. ) zum 2:1 (0:0) beim FC Fulham die Partie. Bei den Gastgebern, für die der ehemalige Wolfsburger Ashkan Dejagah (56.) traf, stand Sascha Riether nach seiner Sperre wieder in der Anfangsformation.

In den weiteren Begegnungen trennten sich Stoke City, wo der verletzte Ex-Nationalspieler Robert Huth nicht im Kader stand, und Cardiff City 0:0. Aston Villa besiegte den FC Southampton 3:2 (1: 0), Swansea City gewann mit 3:0 (1:0) gegen Newcastle United.


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Stenogramme: 15. Spieltag

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TSV Hannover-Burgdorf - HSV Hamburg 26:34 (11:19)

Tore: Lehnhoff (4/1), Karason (4), Sevaljevic (3), Hinz (3/1), Mackovsek (3), Hykkerud (2), Kastening (2), Candau (2), Patrail (1), Szücs (1), Pollex (1) für Hannover-Burgdorf

Lindberg (8/1), Duvnjak (7), Jansen (5), Nilsson (5), Reixach (4), Dominikovic (3), Lackovic (1), Bitter (1) für Hamburg

Füchse Berlin - HSG Wetzlar 27:23 (11:11)

Tore: Horak (7), Zachrisson (5), Igropulo (4/3), Romero Fernandez (4/2), Petersen (4/1), Wiede (2), Nielsen (1) für Berlin
Reichmann (5), Fäth (5), Tiedtke (4), Schmidt (3/2), Tönessen (2), Klesniks (1), Prieto Martos (1), Harmandic (1), Weber (1) für Wetzlar

SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel 34:30 (21:14)

Tore: Eggert (9), Mogensen (6), Svan Hansen (6), Weinhold (5), Knudsen (4), Glandorf (2), Nenadic (2) für Flensburg-Handewitt
Vujin (10), Jicha (9), Palmarsson (4), Sigurdsson (3), Ekberg (1), Toft Hansen (1), Wiencek (1), Zeitz (1) für Kiel

FA Göppingen - VfL Gummersbach 31:33 (16:18)

Tore: Rnic (11/1), Schiller (6/5), Lobedank (5), Pevnov (3), Oprea (2), Schöne (2), Kraus (1), Späth (1) für Göppingen
Santos (11/8), Putics (7), Kopco (5), Bult (4), Schindler (3), Larsson (1), Mladenovic (1), Von Gruchalla (1) für Gummersbach

GWD Minden - HBW Balingen-Weilstetten 26:24 (15:12)

Tore: Schmidt (7/3), Doder (6), Steinert (4), Bilbija (3), Svitlica (3), Tesch (2), Mrvaljevic (1/1) für Minden
Liniger (9/8), Strobel (4), Schlinger (3), Theuerkauf (3), Billek (1), Böhm (1), König (1), Strobel (1), Tubic (1) für Balingen

TBV Lemgo - Bergischer HC 29:27 (14:17)

Tore: Lemke (9), Schneider (7), Haenen (3), Hermann (3), Herth (3), Possehl (2), Kehrmann (1), Pekeler (1) für Lemgo
Oelze (7), Miljak (6), Wöss (4), Szilagyi (3), Artmann (2), Berggren (2), Gutbrod (2), Weiß (1) für Bergischer

Rhein-Neckar Löwen - ThSV Eisenach 30:27 (10:15)

Tore: Gensheimer (8/4), Isaias Guardiola Villaplana (5), Myrhol (5), Schmid (4), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Gedeon Guardiola Villaplana (1), Harbok (1), Manojlovic (1), Petersson (1), Prodanovic (1) für Rhein-Neckar Löwen
Elisson (6), Jaanimaa (6), Hansen (3), Jurdzs (3), Sklenak (3), Lilenfelds (2), Trautvetter (2), Vrazalic (2) für Eisenach

TV Emsdetten - TuS N-Lübbecke 27:23 (14:11)

Tore: Ragnarsson (8), Gretarsson (5/3), Arnarsson (4), Bozovic (4), Lokkebo (2), Koch (2), Boomhouwer (1), Thünemann (1) für Emsdetten
Langhans (7), Niemeyer (4), Remer (4/2), Gustafsson (3), Tauabo (2), Vukovic (2), Loke (1) für Lübbecke

SC Magdeburg - MT Melsungen 19:29 (9:14)

Tore: van Olphen (6), Kneer (4), Weber (3/1), Musche (2), Natek (2), Janke (1), Hornke (1) für Magdeburg
Allendorf (10/5), Fahlgren (4), Michael Müller (4), Sellin (3), Philipp Müller (3), Danner (3), Stenbäcken (2) für Melsungen

FA Göppingen - VfL Gummersbach 31:33 (16:18)

Tore: Rnic (11/1), Schiller (6/5), Lobedank (5), Pevnov (3), Oprea (2), Schöne (2), Kraus (1), Späth (1) für Göppingen

Santos (11/8), Putics (7), Kopco (5), Bult (4), Schindler (3), Larsson (1), Mladenovic (1), Von Gruchalla (1) für Gummersbach

HSV Hamburg - TuS N-Lübbecke 32:27 (14:11 / Nachholspiel)

Tore: Duvnjak (10), Pfahl (9), Schröder (4), Canellas Reixach (3/1), Djordjic (3), Hens (1), Mahe (1), Nilsson (1) für Hamburg
Pajovic (6), Schubert (6/4), Langhans (3), Lohe (3), Gustafsson (3), Wilke (3), Niewrzawa (2), Remer (1) für Lübbecke

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga


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Lischka zurück auf dem Parkett

Johannes Lischka spielt seit 2012 für die Walter Tigers Tübingen

Basketball-Profi Johannes Lischka ist früher als geplant wieder ins Mannschaftstraining der Walter Tigers Tübingen eingestiegen.

Nur knapp drei Wochen nach seiner überstandenen Hirntumor-OP stand der 26-Jährige wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Platz.

Ursprünglich war Lischkas Rückkehr erst für Montag geplant, doch die Ärzte gaben schon früher grünes Licht.

"Hat sich gut angefühlt wieder mit den Jungs auf dem Feld zu stehen", teilte der Nationalspieler über Facebook mit.


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Inter erreicht Pokal-Achtelfinale

Inter Mailand wurde 2010 Champions-League-Sieger

Der 18-malige italienische Meister Inter Mailand hat das Achtelfinale der Coppa Italia erreicht. Die Nerazzurri gewannen in der vierten Pokalrunde im heimischen Giuseppe-Meazza-Stadion gegen den Zweitligisten Trapani Calcio 3:2 (3:0).

Fredy Guarin (4.), Ishak Belfodil (40.) und Saphir Sliti Taider (44.) stellten den Erfolg der Hausherren sicher.

Für die Gäste trafen Cristian Caccetta (54.) und Giuseppe Madonia (90.). Der ehemalige Bundesligaprofi Salvatore Gambino wurde bei Trapani nicht eingewechselt.


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PSG patzt bei Abstiegskandidat

Paris St. Germain (r., Matuidi) hat seine erste Saisonniederlage erlitten

Die millionenschwere Star-Mannschaft von Paris St. Germain hat in der höchsten französischen Liga ihre erste Saison-Niederlage kassiert.

Beim abstiegsdebrohten Evian TG unterlag die Elf um die Top-Angreifer Zlatan Ibrahimovic und Edinson Cavani am 16. Spieltag der Ligue 1 mit 0:2 (0:0).

Mit 37 Punkten liegt PSG nur noch knapp vor dem OSC Lille (36) und dem AS Monaco (35). Clarck N'Sikulu (75.) und Modou Sougou (87.) trafen für den Außenseiter aus Evian.


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