Oldenburg schlägt Bilbao, ALBA stark

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Die EWE Baskets schlagen den Spitzenreiter. Berlin feiert einen Kantersieg, auch Bonn siegt. Artland verliert schon wieder.

München - Drei Siege, eine Niederlage: Für die Teams aus der Beko BBL verlief der 5. Vorrunden-Spieltag des Eurocups weitgehend erfolgreich.

Die EWE Baskets Oldenburg gewannen das Topspiel gegen Bilbao Basket mit 91:86 (51:44), ALBA Berlin siegte 77:57 (32:27) bei Belfius Mons Hainaut und die Telekom Baskets Bonn bezwangen Virtus Rom ebenfalls auswärts mit 85:75 (48:33).

Einzig die Artland Dragons mussten durch ein 70:86 (31:43) bei Basketball Nymburk den nächsten Rückschlag im Kampf um die ersten drei Gruppenplätze hinnehmen.

Oldenburg Zweiter trotz Sieg

Die EWE Baskets verbuchten im Spitzenspiel der Gruppe B den vierten Sieg und bleiben als Tabellenzweiter nur aufgrund des schlechteren Korbverhältnisses hinter den Spaniern.

Der US-Amerikaner Rickey Paulding war mit 21 Punkten bester Werfer der Oldenburger vor 2360 Zuschauern. (DATENCENTER: Eurocup)

ALBA und Bonn souverän

Weiterhin Zweiter nach dem vierten Erfolg ist auch der frühere Serienmeister Berlin. Im Gastspiel beim belgischen Vertreter Mons traf David Logan (20) am häufigsten für die Hauptstädter.

In derselben Gruppen eroberte Bonn vor allem dank eines starken Benas Veikalas (23) Platz drei.

Kaum noch Chancen für die Dragons

Für die Dragons rückte die zweite Gruppenphase dagegen in weite Ferne.

Eine Woche nach der 67:79-Niederlage gegen Le Mans Sarthe kassierte der Tabellenzweite der Bundesliga beim tschechischen Meister Basketball Nymburk bereits die vierte Niederlage.


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Verletzungspause für Cologna

Olympiasieger Dario Cologna aus der Schweiz muss bei der Vorbereitung auf die Winterspiele 2014 in Sotschi (7. bis 23. Februar) einen herben Rückschlag hinnehmen.

Der 27-Jährige erlitt am Montag beim Training einen Bänderriss im rechten Sprunggelenk und muss sechs bis acht Wochen pausieren. Das teilte der Schweizer Skiverband am Dienstag mit.

Damit verpasst Cologna den Auftakt der Weltcup-Saison, sein Start in Russland soll aber nicht gefährdet sein.

"Diese Verletzung schmerzt nicht nur körperlich sondern auch seelisch", sagte Cologna, der 2010 in Vancouver Gold über 15 km Freistil gewonnen hatte: "Ich werde ruhig bleiben und das Reha-Programm und Training mit Blick auf die Olympischen Spiele absolvieren."


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Oldenburg und ALBA siegen

Drei Siege, eine Niederlage: Für die Teams der Beko BBL verlief der 5. Vorrunden-Spieltag des Eurocups weitgehend erfolgreich.

Die EWE Baskets Oldenburg gewannen das Topspiel gegen Bilbao Basket mit 91:86 (51:44), ALBA Berlin siegte 77:57 (32:27) bei Belfius Bergen und die Telekom Baskets Bonn bezwangen Virtus Rom ebenfalls auswärts mit 85:75 (48:33).

Einzig die Artland Dragons mussten durch ein 70:86 (31:43) bei Basketball Nymburk den nächsten Rückschlag im Kampf um die ersten drei Gruppenplätze hinnehmen.

Die EWE Baskets verbuchten im Spitzenspiel der Gruppe B den vierten Sieg und bleiben als Tabellenzweiter nur aufgrund des schlechteren Korbverhältnisses hinter den Spaniern.

Der US-Amerikaner Rickey Paulding war mit 21 Punkten bester Werfer der Oldenburger vor 2360 Zuschauern.

Weiterhin Zweiter nach dem vierten Erfolg ist auch der frühere Serienmeister Berlin. Im Gastspiel beim belgischen Vertreter Belfius traf David Logan (20) am häufigsten für die Hauptstädter.

In derselben Gruppen eroberte Bonn vor allem dank eines starken Benas Veikalas (23) Platz drei.

Für die Dragons rückte die zweite Gruppenphase dagegen in weite Ferne.

Eine Woche nach der 67:79-Niederlage gegen Le Mans Sarthe kassierte der Tabellenzweite der Bundesliga beim tschechischen Meister Basketball Nymburk bereits die vierte Niederlage.


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Pierce jetzt Missionarin

Mary Pierce gewann im Jahr 2000 die French Open

Von der Weltklasse-Tennisspielerin zur Missionarin: Mary Pierce hat ihren Weg zu Gott gefunden.

Laut der französische Zeitschrift "L'Equipe Magazine" lebt Pierce nun auf einem Bauernhof auf der Insel Mauritius.

Dort ist die Französin Missionarin für die protestantische Gemeinschaft "Church Team Ministries".

Neben der aktiven Ausübung ihres Glaubens gibt Pierce den Enkeln von Kirchen-Gründer Miki Hardy Tennis-Unterricht.

"Ich bin glücklich wie nie. Ich weiß: Einige denken, dass mir jemand das Gehirn gewaschen hat. Aber die Leute reden ohne Kenntnisse", sagte Pierce, die zwei Grand-Slam-Titel gewinnen konnte.

2006 musste sie wegen eines Kreuzbandrisses ihre Karriere beenden. Der Glaube habe ihr Leben komplett verändert: "Wenn ich Gott nicht kennengelernt hätte, wäre ich nach meiner Verletzung Drogenabhängige und Alkoholikerin geworden. Ich bin bereit, Gott mein Leben zu opfern."

Mit ihrem überehrgeizigen Vater Jim sei sie nun versöhnt: "Ich fühle mich endlich frei. Die Wunden der Vergangenheit sind verheilt. Ich liebe meinen Vater, ich habe nichts gegen ihn", erklärte die 38-Jährige.


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The Power in Topform

Phil Taylor ist amtierender Weltmeister

Phil Taylor präsentiert sich beim Grand Slam of Darts in Wolverhampton (Mi. 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) in bestechender Form.

"The Power" fertigte in seinem abschließenden Gruppenspiel beim letzten Major vor der WM Kevin Painter mit 5:0 ab.

Für Taylor war es im dritten Spiel der dritte Sieg. Der Rekordweltmeister gab im bisherigen Verlauf erst ein einziges Leg ab und befindet sich nach seinem Erfolg beim World Match Play derzeit im fünften Frühling.

Die Darts-Ikone stand bereits zuvor als Achtelfinalist fest. Ebenfalls in die Runde der letzten 16 zog Ronnie Huybrechts ein. Der Belgier feierte beim 5:3 gegen Richie George wie Taylor seinen dritten Erfolg im dritten Duell und sicherte sich den Sieg in Gruppe C.

Damit kommt es im Achtelfinale zum Bruder-Duell. Kim Huybrechts verspielte gegen Michael van Gerwen eine 4:2-Führung und unterlag am Ende mit 4:5. Der jüngere der beiden Brüder schloss die Gruppe D daher als Zweiter ab.

"Mighty Mike" van Gerwen trifft in der K.o.-Runde nun im Spitzenduell auf Adrian Lewis. Der zweifache Weltmeister besiegte in seinem letzten Vorrundenspiel Christian Kist mit 5:3.


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Djokovic gewinnt ATP-Finale

Novak Djokovic hat seinen Titel beim ATP-Finale erfolgreich verteidigt und dem Spanier Rafael Nadal den Abschluss einer Traumsaison verdorben.

Der Weltranglistenzweite aus Serbien gewann das Endspiel des mit sechs Millionen Dollar dotierten Abschlussturniers in London mit 6:3, 6:4 gegen Branchenführer Nadal.

Nach 1:36 Stunden verwandelte der 26-jährige Djokovic seinen dritten Matchball und ließ seiner Freude in der mit knapp 18.000 Zuschauern gefüllten Arena in North Greenwich freien Lauf.

Für den Australian-Open-Sieger, der ein Preisgeld in Höhe von 1,92 Millionen Dollar bekam, war es bereits der dritte Titel beim ATP-Tourfinale nach 2008 und 2012.

Der ein Jahr ältere Nadal muss weiter auf seinen ersten Coup beim Saisonabschlussturnier der besten acht Profis warten.

Der amtierende French- und US-Open-Gewinner, der in dieser Saison bereits zehn Titel gewonnen hatte, kassierte im 82. Match seit seinem Comeback im Februar 2013 erst die siebte Niederlage.


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Lienen verliert bei Rumänien-Debüt

Der ehemalige Bundesligaprofi und -Coach Ewald Lienen hat bei seinem Debüt als Trainer des rumänischen Erstligisten Otelul Galati eine Niederlage kassiert.

Das Team aus der Westmoldau unterlag am Montagabend 0:1 (0:0) bei ACS Poli Timisoara und liegt in der Tabelle damit weiter nur auf Platz 13.

Der entscheidende Treffer gelang Szabolcs Szekely in der Schlussminute.


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Djokovic kürt sich zum Champion

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Der Weltranglisten-Zweite verteidigt erfolgreich seinen Titel bei der ATP-WM. Nach perfektem Start lässt er Nadal keine Chance.

London - Dank einer bärenstarken Vorstellung hat Novak Djokovic seinen Titel beim ATP-Finale in London erfolgreich verteidigt und dem Spanier Rafael Nadal den Abschluss einer Traumsaison verdorben.

Der Weltranglisten-Zweite aus Serbien gewann das Endspiel des mit sechs Millionen Dollar dotierten Hartplatzturniers der besten acht Profis der Welt mit 6:3, 6:4 gegen Branchenführer Nadal und feierte seinen 20. Erfolg in Serie.

Nach 1:36 Stunden verwandelte der 26-jährige Djokovic seinen dritten Matchball und ließ seiner Freude in der mit knapp 18.000 Zuschauern gefüllten Arena in North Greenwich freien Lauf.

Dritter London-Triumph von Djokovic

Für den Australian-Open-Sieger, der ein Preisgeld in Höhe von 1,92 Millionen Dollar bekam und sich für die Niederlage im Endspiel der US Open revanchierte, war es bereits der dritte Titel bei den ATP-Finals nach 2008 und 2012 und der insgesamt siebte Turniererfolg in diesem Jahr.

Der 27-jährige Nadal indes muss weiter auf seinen ersten Coup beim Saisonabschluss der Besten warten - den einzigen Titel, der ihm noch fehlt.

Der amtierende French- und US-Open-Gewinner, der in dieser Saison bereits zehn Turniere gewonnen hatte, kassierte im 82. Match seit seinem Comeback im Februar 2013 erst die siebte Niederlage.

"Djoker" startet furios

Einen Tag nach seinem Halbfinal-Erfolg gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka glückte Djokovic ein Auftakt nach Maß.

Der famos aufspielende Serbe machte sieben der ersten acht Punkte und ging nach einem Break schnell mit 3:0 in Führung.

Nadal konnte zwar ausgleichen, bekam seine Schwächen beim Service aber zunächst nicht in den Griff.

Allein im Auftaktsatz unterliefen ihm vier Doppelfehler, nur 58 Prozent der ersten Aufschläge brachte der Weltranglisten-Erste ins Feld.

Frühes Break im zweiten Satz

Djokovic indes nutzte seine Chancen, ging mit 5:3 in Führung und holte sich mit seinem zweiten Ass den ersten Durchgang nach 44 Minuten.

Auch in der Folge war der "Djoker" der konstantere Spieler und versetzte seinem Kontrahenten erneut durch ein frühes Break zum 2:1 einen Tiefschlag.

Nächste Titelchance wartet schon

Viel Zeit für ausgelassene Partys an der Themse bleibt dem alten und neuen Tennis-"Weltmeister" aber nicht.

Tennis-Rekorde

Schnellster Aufschlag in einem offiziellen Herren-Turnier

263,0 km/h Sam Groth (Australien) 12. Mai 2012 Busan/Südkorea

Schnellster Aufschlag in einem offiziellen Damen-Turnier

207,6 km/h Venus Williams 2007 Flushing Meadows

Größte Anzahl Asse in einem Match

215 Asse John Isner gegen Nicolas Mahut 1. Runde von Wimbledon 2010

Längster Ballwechsel Herren

3 Stunden und 33 Minuten W. Duggan und R. Kapp 12. März 1988 in Santa Barbara (USA)

Längster Ballwechsel Damen

29 Minuten Vicky Nelson und Jean Hepner Oktober 1984 in Richmond (Virginia)/USA

Zuschauerrekord Einzelmatch

27.200 Zuschauer 5. Dezember 2004 Davis-Cup-Endspiel zwischen dem Spanier Carlos Moya und Andy Roddick (USA)

Längster Entscheidungssatz in der Grand-Slam-Geschichte

70:68 John Isner gegen Nicolas Mahut 1. Runde von Wimbledon 2010

Dauertennis

31 Verbandsligaspieler und Tommy Haas haben einen Ballwechsel über 5 Tage, 5 Stunden, 5 Minuten und 5 Sekunden gespielt.

Bereits ab Freitag trifft Djokovic, der im 39. Duell mit Nadal seinen 17. Sieg feierte, im Davis-Cup-Finale mit Serbien in Belgrad auf Tschechien.

Eine Herzensangelegenheit für "Nole": "Davis Cup ist immer noch etwas Besonderes für mich und wird es auch immer bleiben. Ich bin stolz, mein Land vertreten zu dürfen."

Nadal bleibt Nummer eins

Der Wahl-Monegasse war als leichter Favorit ins letzte Turnier des Jahres gestartet, nachdem er zuvor drei Turniere in Serie (Paris, Shanghai, Peking) gewonnen hatte - und dabei neben Federer unter anderem auch Nadal bezwungen hatte.

Allerdings musste Djokovic in den Tagen von London schnell die Hoffnung auf die Rückkehr an die Spitze der Weltrangliste begraben.

Dauerrivale Nadal hatte durch seinen vorzeitigen Halbfinal-Einzug seinen Verbleib auf dem Thron über den Jahreswechsel hinaus besiegelt.

Starkes Comeback des Spaniers

"Rafa" geht damit zum insgesamt dritten Mal nach 2008 und 2010 als Nummer eins in eine neue Saison.

Der jüngste Coup hatte dann auch für besondere Glücksmomente beim sensiblen Nadal gesorgt.

"Das ist eines der besten Dinge, die mir in meiner Karriere gelungen sind. Es ist ein perfektes Szenario. Ich habe mehr erreicht, als ich zu träumen gewagt habe", sagte der achtmalige Paris-Champion, der wegen seiner chronischen Patellasehnen-Entzündung im Knie erst im Februar und nach sieben Monate Pause zurückgekehrt war.


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WM-Tickets schnell ausverkauft

Die zweite Verkaufsphase für die Eintrittskarten der WM 2014 in Brasilien hat erneut für einen großen Ansturm gesorgt.

Der Weltverband FIFA gab bekannt, dass die gut 210.000 verfügbaren Tickets innerhalb von sieben Stunden vergriffen waren.

Insgesamt sind damit bereits 1,1 der rund drei Millionen Karten abgesetzt.

Fans rund um den Globus konnten am Montag auf der Homepage der FIFA Bestellungen aufgeben, wobei die schnellsten Anfragen Vorrang hatten.

Etwa 62 Prozent des Kontingents gingen ins Gastgeberland.

"Wie erwartet war die Nachfrage enorm und knapp viermal höher als in der ersten Phase", sagte FIFA-Marketingchef Thierry Weil.

Die nächste Verkaufsphase beginnt am 8. Dezember im Anschluss an die Gruppen-Auslosung.


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King schockt van Barneveld

Große Enttäuschung für Raymond van Barneveld:

Der Titelverteidiger schied beim Grand Slam of Darts nach einer 3:5-Niederlage gegen Mervyn King bereits in der Vorrunde aus.

"Barney" hatte eigentlich bereits mit einem Bein im Achtelfinale gestanden. In seinen ersten beiden Matches gab sich der Niederländer keine Blöße und stieß das Tor zur nächsten Runde mit zwei Siegen weit auf.

Gegen King geriet der Weltranglisten-Zehnte aber früh ins Hintertreffen und konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Letztlich entschieden zwei Legs über das Schicksal des fünffachen Weltmeisters.

Mit 2:1-Siegen lagen van Barneveld, King und Tony O'Shea in der Endtabelle der Gruppe E gleichauf. Mit einer Bilanz von 13:11-Legs hatte "Barney" gegenüber seinen Kontrahenten (beide 14:10) aber das Nachsehen.

BDO-Profi O'Shea hatte zuvor durch einen 5:1-Erfolg gegen Ricky Evans den Druck auf seine Konkurrenten erhöht. Die Nummer vier des Konkurrenz-Verbandes der PDC trifft im Achtelfinale auf Andy Hamilton.

"The Hammer" setzte sich in seinem abschließenden Vorrunden-Duell gegen Robert Thornton mit 5:4 durch und erreichte als Gruppenzweiter die Runde der letzten 16. Thornton fordert als Sieger der Gruppe F Van-Barneveld-Bezwinger King heraus.


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