Dreier-Schlag bringt Chicago Sieg

Stanley-Cup-Champion Chicago Blackhawks hat den Rückstand auf West-Spitzenreiter Colorado Avalanche verkürzt. Die Mannschaft von Trainer Joel Quenneville setzte sich bei den Winnipeg Jets mit 5:1 durch und feierte damit den dritten Sieg in Folge.

Nach 14 Partien rangieren die Blackhawks mit 21 Punkten auf Platz vier, einen Zähler hinter der führenden Truppe aus Denver. San Jose (22 Punkte) und Anaheim (21) liegen noch vor Chicago (Zur Tabelle >>).

Nach dem Rückstand durch Tobias Enström (6.) glich Verteidiger Niklas Hjalmarsson in der 10. Minute aus. Brandon Bollig (21.), Patrick Sharp (23.) und Nick Leddy (26.) drehten die Partie binnen fünf Minuten zu Gunsten des Titelverteidigers. Ben Smith setzte im Schlussdrittel noch einen drauf (50.).


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Florenz schlägt Milan, Juve siegt

Der italienische Rekordmeister Juventus Turin und der SSC Neapel sind zumindest für einen Tag bis auf zwei Punkte an den noch verlustpunktfreien Spitzenreiter AS Rom herangerückt. (Zur Tabelle >>)

Die Turiner siegten zum Auftakt des elften Spieltages in der Serie A beim FC Parma 1:0 (0:0) und weisen damit ebenso 28 Zähler auf wie Borussia Dortmunds Champions-League-Gruppengegner Neapel, der gegen Catania Calcio 2:1 (2:1) gewann.

AS Rom kann am Sonntag mit einem Sieg beim AC Turin den alten Fünf-Punkte-Vorsprung aber wiederherstellen.

Der AC Florenz, bei dem der deutsche Nationalspieler Mario Gomez weiter verletzt ausfällt, stürzte indes den AC Mailand durch einen 2:0 (1:0)-Auswärtssieg in San Siro noch tiefer in die Krise.

Florenz ist mit 21 Punkten Vierter, Milan findet sich mit nur zwölf Zählern im Tabellenmittelfeld wieder.

Den Siegtreffer für Juventus erzielte Paul Pogba in der 77. Minute.

In Neapel trafen Jose Callejon (15.) und Martin Hamsik (20.) für die Gastgeber, für Catania konnte Lucas Castro nur noch verkürzen (25.).

Florenz kam durch Tore von Juan Vargas (26.) und Borja Valero (73.) zum Sieg.


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Vogel gewinnt Sprint-Finale

Teamsprint-Olympiasiegerin Kristina Vogel aus Erfurt fährt weiter in der Erfolgsspur.

Zwei Wochen nach dem Gewinn der Europameisterschaft siegte die 21-Jährige am späten Samstagabend auch beim Weltcup-Auftakt in Manchester im Sprint-Wettbewerb.

Vogel setzte sich im Finale gegen Wai Sze Lee aus Hongkong mit 2:0 durch und feierte den vierten Weltcup-Sieg ihrer Laufbahn im Sprint.

Im Halbfinale hatte Vogel zuvor in einer Neuauflage des WM-Finales 2013 Weltmeisterin Rebecca James aus Großbritannien mit 2:0 besiegt.

James wurde anschließend Dritte.

Im Keirin der Männer fuhr Europameister Maximilian Levy aus Cottbus auf den zweiten Platz.

Den Sieg sicherte sich der Franzose Francois Pervis, Dritter wurde Hersony Canelon aus Venezuela.

Tobias Wächter aus Schwerin belegte Rang fünf.


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Emotionen bei Achterbahn-Schalkern

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Die Königsblauen tanken vor dem Chelsea-Spiel Selbstvertrauen. Matchwinner Hildebrand widmet den Sieg seinem verstorbenen Vater.

Berlin - Bei Rückkehrer Kevin-Prince Boateng schlugen nach dem Sieg über seine "alte Liebe" zwei Herzen in der Brust, Matchwinner Timo Hildebrand dachte an seinen verstorbenen Vater, und Torschütze Julian Draxler sprach offen über Veränderungen in seinem Privatleben.

Der eigentlich äußerst kühl herausgespielte 2:0 (1:0)-Erfolg bei Hertha BSC setzte bei den Profis von Schalke 04 überraschend viele Emotionen frei ( Bericht).

Diese müssen die Königsblauen im Champions-League-Kracher am Mittwoch beim englischen Spitzenklub FC Chelsea aber auch auf den Platz bringen, ansonsten droht in der bisherigen Achterbahn-Saison der nächste Absturz (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Für Chelsea gerüstet

Doch die Gelsenkirchener sahen sich durch die kleine Wiedergutmachung für die bittere Derby-Pleite gegen Erzrivale Borussia Dortmund für Chelsea gerüstet.

"Wir fahren da nicht hin und sagen: 'Männer, 0:3 wäre okay.' Ein Punkt ist das Minimum", sagte Mittelfeld-Star Boateng und forderte: "Wir müssen in London die Null halten!"

Hildebrand sammelt Pluspunkte

Dass dies der drittschlechtesten Abwehr der Liga zumindest gegen Aufsteiger Hertha gelang, lag vor allem am glänzenden Hildebrand.

Der zuletzt nicht immer fehlerfreie Torhüter sammelte gute Argumente für eine Vertragsverlängerung, doch unmittelbar nach dem Abpfiff war er mit seinen Gedanken ganz woanders (Bilder des Spiels).

"Das war mein 100. Spiel ohne Gegentor. Das widme ich meinem Vater, der im Juni verstorben ist", sagte Hildebrand mit einem dicken Klos im Hals.

Manager Horst Heldt attestierte dem Keeper einen "Löwenanteil" am fünften Saisonsieg, der auch Clemens Tönnies beruhigt haben dürfte.

Draxler zeigt Reaktion nach Anruf von Tönnies

Der Klub-Boss soll nach der Pleite gegen den verhassten BVB wütend zum Telefonhörer gegriffen, Trainer Jens Keller sowie einige Spieler angerufen und Klartext geredet haben. "Dafür ist er der Boss, damit er auch mal draufhaut", sagte Draxler.

Beim Jung-Nationalspieler, der kämpferisch überzeugte und in der vierten Minute der Nachspielzeit endlich sein erstes Saisontor erzielte, schien aber nicht nur Tönnies' Weckruf gefruchtet zu haben.

Nach seiner "inakzeptablen Leistung" gegen Dortmund habe er sich selbst "hart analysiert" und "im Privatleben aufgeräumt", verriet Draxler freimütig. Was genau er damit meinte, ließ der 20-Jährige offen, aber er stellte klar: "Ich habe noch immer die gleiche Freundin."

Pfiffe aus dem Hertha-Block

Für Boateng war Hertha einmal die große Liebe, für den Klub spielte der gebürtige Berliner von 1994 bis 2007. Doch das schützte ihn nicht vor gellenden Pfiffen aus dem Hertha-Fanblock bei seiner Auswechslung (87.).

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 02.11.2013)

9 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

8 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

7 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

3. Platz

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

3. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

3. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

3. Platz

7 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

6 Tore: Marco Reus (Dortmund)

8. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

8. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

8. Platz

6 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

8. Platz

6 Tore: Rafael van der Vaart (Hamburger SV)

14. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

14. Platz

5 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

14. Platz

5 Tore: Adam Szalai (Schalke 04)

14. Platz

5 Tore: Raffael (Borussia Mönchengladbach)

14. Platz

5 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

14. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

"Es kann mich ja nicht jeder mögen und vermissen", sagte Boateng hinterher. Auf der rechten Mittelfeldseite konnte der Zehn-Millionen-Mann zwar kaum Akzente setzen, aber zumindest machte sein Knie keine Probleme. Um auf Nummer sicher zu gehen, trug er ein Glücksband um das Gelenk.

Die vor allem in der zweiten Halbzeit besseren Herthaner wussten am Ende gar nicht, warum sie vor 69.277 Zuschauern im Olympiastadion als Verlierer vom Platz gingen. "Das ist sehr bitter", haderte Jos Luhukay.

Kraft patzt erneut - Kritik von Luhukay

Der Berliner Trainer sprach seinen erneut unsicheren Torhüter Thomas Kraft beim 0:1 durch Adam Szalai (26.) nicht von der Schuld frei. Herthas Schlussmann kam nach einer Ecke nur zögerlich heraus.

"Wenn er rauskommt, muss er den Ball haben. Er hat den Ball nicht, deswegen ist es ein Fehler", sagte Luhukay bei "Sky".


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AC Ajaccio entlässt Ravanelli

Der französische Erstligist AC Ajaccio hat seinen Trainer Fabrizio Ravanelli entlassen.

Das teilte der Klub nach der 1:3 (1:1)-Niederlage gegen FC Valenciennes am Samstagabend mit.

Mit nur einem Sieg aus zwölf Spielen ist Ajaccio Tabellenvorletzter.


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Düsseldorf mit Pleite und Pyros

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In Aalen kassiert der Bundesliga-Absteiger den nächsten Rückschlag. Noch schwächer als das Team treten die Fortuna-Fans auf.

Aalen - Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat den nächsten Rückschlag erlitten.

Sechs Tage nach der 1:6-Klatsche gegen den SC Paderborn unterlag der Bundesligaabsteiger beim VfR Aalen in einer niveauarmen Begegnung mit 0:1 (0:1) (ab 22.15 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1).

Mit 16 Punkten liegen die Rheinländer weiter im Tabellenmittelfeld, die Kritik an Trainer Mike Büskens dürfte weiter zunehmen. Vor der Entlassung steht der 45-Jährige aber angeblich noch nicht.

Werner dementiert

Entsprechende Medienberichte dementierte Wolf Werner noch am Freitagabend.

"Das ist eine Falschmeldung, die mir die Zornesröte ins Gesicht treibt", sagte Werner zu SPORT1: "Hier wird etwas kolportiert, das überhaupt nicht der Wahrheit entspricht."

Robert Lechleiter erzielte den Siegtreffer (23.) der Aalener, die zum dritten Mal in Folge ohne Niederlage und Gegentor blieben. Mit 19 Zählern festigte der VfR seinen Platz in der oberen Tabellenhälfte (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Aalen "eiskalt"

"Der Sieg ist verdient, wir haben die ersten 60 minuten gut gespielt. Wir waren eiskalt", sagte Aalens Torwart Jasmin Fejzic bei "sky".

"Wir haben uns selbst durch einen einfachen Fehler in Rückstand gebracht. Dann ist es schwer in Aalen. Du darfst dem Gegner nicht solche Geschenke liefern", sagte Büskens: "Die Mannschaft hat zum Schluss alles investiert. Wir waren aber zu hektisch in der Schlussphase."

Frühe Zwangspause

Die Begegnung in Aalen musste bereits in der 2. Minute kurz unterbrochen werden.

Fortuna-Fans hatten in ihrem Block zahlreiche Bengalos gezündet. Nach der Unterbrechung übernahmen die Gäste zwar das Kommando, fanden ohne ihren verletzten Torjäger Charlison Benschop (Kapselriss am Zeh) zunächst aber kaum eine Lücke in der Aalener Deckung.

Effektiver waren die Gastgeber vor 9278 Zuschauern. Nach einem Fehler von Leon Balogun und Vorarbeit von Daniel Buballa erzielte Lechleiter sein viertes Saisontor. Zwei Minuten später bot sich Mathis Bolly die Chance zum Ausgleich, doch VfR-Schlussmann Jasmin Fejzic reagierte glänzend (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer).

Fortuna-Fans sorgen für erneute Unterbrechung

"Die Mannschaft muss anfangen, sich zu wehren", forderte Fortuna-Manager Wolf Werner in der Halbzeitpause bei "Sky".

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 01.11.2013)

9 Tore: Saglik (Paderborn)

2. Platz

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

5 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

6. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

6. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

6. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

6. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

Die Gäste taten sich aber auch im zweiten Durchgang im Spielaufbau schwer und leisteten sich zahlreiche Ballverluste. Aalen beschränkte sich mit zunehmender Spieldauer nur noch darauf, den Vorsprung zu verteidigen.

Kurz vor Spielende fielen Teile des Düsseldorfer Anhangs abermals negativ auf und zündeten Pyros, die Begegnung wurde erneut unterbrochen.

Bei Aalen verdienten sich Lechleiter und Buballa, bei Düsseldorf überzeugte einzig Axel Bellinghausen.


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Barca setzt Verfolger unter Druck

Spaniens Meister FC Barcelona hat seine Verfolger unter Zugzwang gesetzt.

Die Katalanen besiegten zum Auftakt des 12. Spieltags im Stadtderby Espanyol Barcelona mit 1:0 (0:0) und bauten mit nun 34 Punkten zunächst ihren Vorsprung auf die Verfolger Atletico Madrid (30) und Real Madrid (25) aus.

Alexis Sanchez (68.) traf nach einem starken Pass von Neuzugang Neymar, der bereits seine siebte Torvorlage verbuchte.

In einer mäßigen ersten Hälfte hatten beide Teams jeweils eine Großchance zur Führung: Espanyols Victor Sanchez scheiterte an Barca-Torwart Victor Valdes, auf der Gegenseite Dani Alves am Pfosten.

Nach der Pause drückte Barca stärker und kam folgerichtig zum Siegtreffer.

Am Samstag kann Erzrivale Real mit einem Sieg bei Rayo Vallecano wieder dichter heranrücken, Pokalsieger Atletico empfängt am Sonntag Athletic Bilbao.


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Werner: Büskens nicht entlassen

Fortuna Düsseldorfs Manager Wolf Werner hat einen Bericht der "Bild"-Zeitung über eine bevorstehende Entlassung von Trainer Mike Büskens beim Zweitligisten dementiert.

"Das ist eine Falschmeldung, die mir die Zornesröte ins Gesicht treibt", sagte Werner zu SPORT1: "Hier wird etwas kolportiert, das überhaupt nicht der Wahrheit entspricht."

Düsseldorf hatte zuvor beim VfR Aalen den nächsten Rückschlag erlitten. Sechs Tage nach der 1:6-Klatsche gegen den SC Paderborn unterlag der Bundesligaabsteiger am Freitagabend in einer niveauarmen Begegnung mit 0:1.

Mit 16 Punkten liegen die Rheinländer weiter im Tabellenmittelfeld.


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Sedin-Brüder bleiben bei Canucks

Die Zwillingsbrüder Daniel und Henrik Sedin haben ihre Verträge bei den Vancouver Canucks verlängert.

Beide unterzeichneten für weitere vier Jahre bei dem NHL-Klub und verdienen in Zukunft sieben Millionen Dollar pro Jahr.

Die Sedins spielen seit 1999 bei den Canucks, die sie an der zweiten und dritten Position gedraftet hatten.

"Daniel und Henrik sind vorbildliche Anführer, Mannschaftskollegen und Menschen. Wir freuen uns sehr, dass sie langfristig Teil unseres Teams sein werden.", sagte der Präsident und Manager der Canucks, Michael Gillis.

"Wenige Spieler haben in der Geschichte dieses Klubs mehr zum Erfolg des Vereins beigetragen, als diese Spieler.", sagte Gillis.


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Runjaic erwartet "Vollgasspiel"

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Nach den beiden Unentschieden will Lautern im Verfolgerduell mit St. Pauli durchstarten. Fürth hofft in Aue auf die Wende.

München - Zweimal reichte es zuletzt nicht zu einem Dreier, im Verfolgerduell gegen den FC St. Pauli soll sich das wieder ändern.

Keine Frage: Der 1. FC Kaiserslautern peilt gegen die Kiezkicker (ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) drei Punkte an. Lauterns Coach Kosta Runjaic erwartet gegen den punktgleichen Tabellenfünften daher ein "Vollgasspiel" und kündigt an:

"Wir haben gut trainiert und sind auf alles vorbereitet. Wir werden wie auch zuletzt hoch stehen und offensiv spielen. St.Pauli konnte die Woche einen Gewinn in der Bilanz vorweisen, ein Gewinn pro Woche ist meiner Meinung nach genug."

Der Sieger des Duells der früheren Erstligisten könnte den Relegationsrang erobern und Druck auf das Spitzen-Duo 1. FC Köln und Union Berlin ausüben.

"Wir haben ein Riesenspiel vor uns", weiß St. Paulis Keeper Philipp Tschauner.

SPORT1 hat die weiteren Fakten zu den Partien des 13. Spieltags:

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli

Die seit fünf Begegnungen ungeschlagenen Lauterer (zwei Siege, drei Unentschieden) haben von bislang 15 Heimspielen gegen St. Pauli 12 gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage).

Die Hamburger haben von ihren jüngsten sechs Partien nur eine verloren (drei Siege, zwei Unentschieden). (1:2 und 0:1)

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth

Aue hat drei seiner jüngsten vier Heimspiele gewonnen (eine Niederlage). Die Erzgebirgler haben als einziges Team der Liga in dieser Saison noch kein Unentschieden auf dem Konto.

Fürth kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge. Von bislang 15 Duellen mit Aue hat die SpVgg sieben gewonnen (fünf Unentschieden, drei Niederlagen).

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

1860 München - Dynamo Dresden

Mit vier Spielen in Folge ohne Sieg haben die Münchner zuletzt die Aufstiegsplätze etwas aus den Augen verloren.

Dresden, das seit über einem Jahr auf einen Auswärtserfolg wartet, blieb zuletzt dreimal ungeschlagen und ohne Gegentor. (1:1 und 2:2)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - FSV Frankfurt

Sandhausen wartet seit drei Spielen auf seinen vierten Saison-Erfolg und auf einen Torerfolg.

Die Frankfurter, die noch nie in Sandhausen verloren haben, fuhren in den jüngsten drei Auswärtspartien nur einen Zähler ein. (1:1 und 1:3)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld

Der KSC kehrte mit dem jüngsten 2:1-Erfolg gegen München in die Erfolgsspur zurück.

Bielefeld kassierte zuletzt vier Niederlagen in Folge, die letzten drei ohne eigenen Treffer. Von ihren bislang 18 Auftritten in Karlsruhe konnten die Arminen nur drei gewinnen (sechs

Unentschieden, neun Niederlagen). (In der Regionalliga: 0:0 und 0:1)

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 01.11.2013)

9 Tore: Saglik (Paderborn)

2. Platz

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

6. Platz

5 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

6. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

6. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

6. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

6. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

6. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

1. FC Köln - Union Berlin

Für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Kölner reichte es in den letzten beiden Heimspielen jeweils nur zu einem 0:0.

Union gewann drei seiner jüngsten vier Spiele (ein Unentschieden) und blieb dabei ohne Gegentor. (2:0 und 1:2)

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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