Mavs feuern Manager schon wieder

Die Dallas Mavericks haben sich nach nur drei Monaten von ihrem neuen General Manager Gersson Rosas getrennt.

Wie "ESPN" berichtet, fiel die Entscheidung am Dienstag, nur einen Tag vor dem Saisonstart des Teams von Dirk Nowitzki gegen die Atlanta Hawks.

Rosas war im Sommer von den Houston Rockets zu den Mavericks gewechselt, um den langjährigen Präsidenten Donnie Nelson im operativen Geschäft zu unterstützen.

Von Beginn an soll es dabei allerdings zu einem Kompetenzgerangel gekommen sein.

Rosas habe die alleinige Verantwortung gefordert und sich damit letztlich ins Abseits befördert.


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ALBA patzt wegen Horror-Hälfte

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Berlin geht beim Ex-Klub von Obradovic in Halbzeit eins unter, der Comeback-Versuch scheitert. Ulm siegt bei Paris-Levallois.

München - Erste Niederlage für ALBA Berlin, zweiter Erfolg für ratiopharm Ulm:

Der Pokalsieger aus der Hauptstadt musste sich am 3. Spieltag des Eurocups beim italienischen Vize-Meister Virtus Rom 71:85 (25:44) geschlagen geben, die Ulmer dagegen bejubelten bei Paris Lavallois einen 78:68 (43: 33)-Auswärtssieg.

ALBA verlor damit die Tabellenführung in Gruppe D an den französischen Vertreter Gravelines Dünkirchen, Ulm kletterte in der Staffel C zumindest vorübergehend auf den zweiten Rang.

ALBA mit Fehlstart

Bei der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte hatte ALBA-Coach Sasa Obradovic, der als Spieler von 1997 bis 1999 das Trikot der Römer trug, nur wenig Grund zur Freude.

Zur Pause lag Berlin schon mit 25:44 zurück.

Erst nach der Halbzeit fanden die "Albatrosse", bei denen Vojdan Stojanovski und Cliff Hammonds mit jeweils zwölf Zählern beste Werfer waren, im Palazzetto dello Sport besser ins Spiel, konnten den Rückstand aber nicht mehr wettmachen.

Ulm mit starkem Viertel

Die Ulmer erwischten in der französischen Hauptstadt ebenfalls keinen guten Start, lagen dank eines starken zweiten Viertels (27:9) aber zur Pause mit zehn Punkten vorn und behielten bis zum Schluss die Oberhand.

Topscorer vor 1000 Zuschauern war Philipp Schwerthelm mit zwölf Punkten.

Fakten zum Eurocup

Der erste Sieger des Wettbewerbs ist der spanische Klub Pamesa Valencia, das 2003 in den Finals die Slowenen von Krka Novo Mesto bezwang.

Der Sieger des Wettbewerbs wurde 2003 das einizige Mal in zwei Finalspielen ermittelt, in dem die jeweiligen Endergebnisse addiert wurden. Seit der Saison 2003/2004 wird ein einizges Finalspiel auf neutralem Boden ausgetragen.

Vor der Saison 2008/2009 wurde der Wettbewerb vom ULEB Cup in Eurocup umbenannt.

Lietuvos Rytas gewann als erstes Team zweimal den begehrten Pokal. Der Verein aus der litauischen Hauptstadt Vilnius besiegte 2005 die Griechen von Makedonikos mit 78:74 und setzte sich 2009 mit 80:74 gegen BC Khimki Moskau durch.

Eine erschwerliche Anreise zum Eurocup-Finale im spanischen Vitoria erlebten 2010 die Fans von ALBA Berlin. Durch den Ausbruch des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjalla und die dadurch gecancelten Flüge reisten die Anhänger der Berliner über 26 Stunden per Bus und Bahn an.

Tunjifemi Femiawojobi brachte es im ULEB Cup 2003/2004 in 17 Spielen für Hapoel Migdal Jerusalem B.C auf ganze 605:45 Einsatzminuten (35:37 im Schnitt).

Dynamo Moskau holte in der ULEB Cup-Saison 2007/2008 insgesamt 1522 Punkte - im Schnitt 89 Zähler pro Partie.

Marton Bader von Krka Novo Mesto traf 2002/2003 im ULEB Cup 64,52 Prozent seiner Drei-Punkte-Würfe.

Noch nie in der Geshichte des Eurocups schaffte es ein Team, zwei Jahre in Folge das Finale zu erreichen.

Charles Smith von Real Madrid erzielte im Finale von 2007 insgesamt 19 Punkte. Dabei gelangen ihm sechs Drei-Punkte-Würfe.

Deutsches Trio im Einsatz

Am Mittwochabend bestreiten die drei weiteren deutschen Teilnehmer Artland Dragons, Telekom Baskets Bonn und Vizemeister EWE Baskets Oldenburg ihre dritten Gruppenspiele.

Der Eurocup wird in dieser Saison erstmals mit 48 Mannschaften ausgetragen.

Die jeweils drei besten Teams der insgesamt acht West- bzw. Ostgruppen erreichen die nächste Runde und bilden mit den acht Mannschaften, die es in der Königsklasse Euroleague nicht unter die Top 16 schaffen, die Runde der letzten 32.


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Özils Arsenal verliert Stadtduell

Der FC Arsenal und Nationalspieler Mesut Özil sind im Achtelfinale des englischen Liga-Pokals ausgeschieden.

Im heimischen Emirates Stadium unterlagen die Gunners ihrem Londoner Stadtrivalen FC Chelsea verdient mit 0:2 (0:1).

Spielmacher Özil wurde dabei erst in der 63. Minute eingewechselt.

Sein Nationalmannschaftskollege Per Mertesacker stand genau wie die beiden deutschen Nachwuchsstars Serge Gnabry und Thomas Eisfeld gar nicht erst im Kader.

Auch Chelseas Andre Schürrle, der am vergangenen Sonntag sein erstes Premier-League-Tor erzielt hatte, war zuhause geblieben.

Chelsea war in den ersten 45 Minuten das überlegene Team, spielte sich allerdings kaum Chancen heraus.

Die Führung für die Gäste fiel durch den Spanier Cesar Azpilicueta, der eine zu kurz geratene Kopfballrückgabe von Arsenals Carl Jenkinson ins rechte untere Eck bugsierte (25.).

Die Gunners ihrerseits traten im ersten Durchgang viel zu passiv auf und vergaben durch Nacho Monreal (29.) ihre einzige nennenswerte Möglichkeit.

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gastgeber etwas das Tempo, Chelsea wirkte aber nach wie vor abgezockter.

Auch der eingewechselte Özil sorgte bei Arsenal nicht mehr für die erhofften Impulse.

Stattdessen erzielte der Spanier Juan Mata mit einem satten Rechtschuss aus 20 Metern das 2:0 für Chelsea (66.) und sicherte seinem Team somit das Ticket fürs Viertelfinale.

Dort steht neben Chelsea auch der englische Rekordmeister Manchester United.

Der viermalige Ligapokal-Sieger, der den Cup zuletzt 2010 gewonnen hatte, gewann gegen Ligakontrahent Norwich City 4:0 (1:0).

Javier Hernandez (20./FE und 54.), Phil Jones (88.) und Fabio (90.) erzielten die Tore in der einseitigen Partie.


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Saison-Aus für Seahawks' Rice

Für Wide Receiver Sidney Rice von den Seattle Seahawks ist die Saison in der NFL vorzeitig beendet.

Wie sein Team am Dienstag mitteilte, hat sich der 27-Jährige beim 14:9-Sieg gegen die St. Louis Rams im Monday Night Game das Kreuzband gerissen.

Mit drei Touchdowns im bisherigen Saisonverlauf liegt Rice teamintern an der Spitze.

Abgefangen werden könnte der Ausfall des Wide Receivers von Percy Harvin.

Der 25-Jährige hat nach einer Operation in dieser Saison noch kein Spiel bestritten, ist aber in der vergangenen Woche ins Training zurückgekehrt.

Seattle steht mit einer Bilanz von 7:1-Siegen an der Spitze der National Football Conference. Nächster Gegner der Seahawks sind am Sonntag die noch sieglosen Tampa Bay Buccaneers.

HIER WEITERLESEN: Seattle-Sieg dank Receiver Tate


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Barca marschiert vorneweg

Der FC Barcelona hat seine Tabellenführung in der Primera Division zu Beginn des 11. Spieltags ausgebaut.

Der spanische Meister gewann bei Celta Vigo 3:0 (1:0) und hat nun vier Punkte Vorsprung auf Atletico Madrid, das am Donnerstag in Getafe nachziehen kann.

Die Treffer bei Barcelonas zehntem Saisonsieg erzielten Alexis Sanchez (9.) und Cesc Fabregas (54.), außerdem unterlief Yoel (48.) ein Eigentor.

Der FC Malaga mit dem deutschen Trainer Bernd Schuster stoppte derweil zumindest teilweise seinen Abwärtstrend.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge erreichten die Andalusier bei Espanyol Barcelona immerhin ein 0:0.

Malaga steht derzeit auf Rang 15.


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HSV-Präsident tritt zurück

Matthias Rudolph ist von seinem Amt als Präsident des HSV Hamburg mit sofortiger Wirkung zurückgetreten.

Nach Vereinsangaben haben die Doppelbelastung des eigenen Unternehmens und des HSV Hamburg ihn zu dieser Entscheidung bewogen.

"Außerdem leidet das Familienleben durch die räumliche Entfernung und ich kann der Aufgabe als Präsident in der Form nicht so nachkommen wie es sein sollte", sagte Rudolph zu seiner Entscheidung.

Bis auf Weiteres werden Vize-Präsident Frank Spillner und Schatzmeister Jens Lingthaler die Aufgaben übernehmen.


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Lyon ohne Fans ins Derby

Aus Sicherheitsgründen sind die Fans von Olympique Lyon vom brisanten Derby beim Erzrivalen AS Saint-Etienne in der französischen Ligue 1 ausgeschlossen worden.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, wird bei der Partie am 10. November allen Lyon-Anhängern der Zutritt zum Stadion-Areal untersagt. Seit dem ersten Derby 1952 ist es das erste Mal, dass Auswärtsfans ausgeschlossen werden.

Die erbitterte Rivalität zwischen den Anhängern der beiden Klubs hatte in der Vergangenheit immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen geführt. Der siebenmalige französische Meister hat angekündigt, Einspruch gegen das Urteil einzulegen.

Lyon belegt nach dem schlechtesten Saisonstart seit über zehn Jahren nach elf Spielen nur den 14. Tabellenplatz, Rekordmeister Saint-Etienne ist Siebter.


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Unschlagbarer Ribery bald Weltfußballer?

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Bayerns Superdribbler stellt einen gigantischen Liga-Rekord auf, nicht nur Kapitän Philipp Lahm sieht ihn für höchste Ehren geeignet.

Von Mathias Frohnapfel

München - Preisfrage: Wann hat Franck Ribery zum letzten Mal ein Bundesliga-Spiel verloren?

Irgendwann in der Vorsaison? Nein, am 11. April 2012. Vor anderthalb Jahren! Bei Borussia Dortmund hieß es 0:1, seitdem ist Bayerns Superstar ungeschlagen.

Seit 39 Spielen hat Ribery in der Liga keine Pleite mehr erlitten und damit den 30 Jahre alten Rekord des HSV-Profis Holger Hieronymus geknackt. Lange erschien das eine Bestmarke für die Ewigkeit, bis der unbändige Franzose kam.

Und der will weiter an seinem Denkmal arbeiten.

Ribery bereitet Ausgleich vor

"Ich weiß nicht, wie viele Siege noch kommen, aber ich will immer gewinnen", sagte Ribery nach dem 3:2 gegen Hertha BSC. Es war kein glanzvoller Erfolg. Die Bayern im Dauereinsatz hangelten sich zum Dreier, doch Ribery steuerte die Freistoßflanke zum 1:1 durch Mario Mandzukic bei. (Bilder des Spiels)

Ein Spiel auf Sparflamme gibt es bei Ribery nicht - auch nicht gegen einen Aufsteiger. Genau das macht Europas Fußballer des Jahres so wertvoll für den Triple-Sieger.

"Er will jedes Spiel gewinnen, er tut alles für die Mannschaft, um das zu schaffen", erklärte Philipp Lahm daher auf SPORT1-Nachfrage. "39 Spiele in Folge nicht zu verlieren, das ist beeindruckend."

"Das Zeug zum Weltfußballer"

Und der Bayern-Kapitän hält es auch für möglich, dass Ribery das nächste große persönliche Ziel erreicht. "Wer das Zeug hat Europas Fußballer des Jahres zu werden, hat es auch zum Weltfußballer."

Marco Reus vom Meisterschafts-Konkurrenten Borussia Dortmund, gesteht dem Franzosen im aktuellen "Kicker" ebenfalls das Prädikat Weltklasse zu: "Franck Ribery spielt seit ein, zwei Jahren überragenden Fußball. Er hat noch einmal einen Riesenschritt gemacht."

Die Weltfußballer-Wahl am 13. Januar: Schon jetzt ist das ein Termin, der rund um die Säbener Straße Entzücken hervorruft. Einer der ihren als weltbester Fußballer, das wäre selbst für die stolzen Münchner eine ganz große Auszeichnung.

Die Wertungen werden in den nächsten Wochen abgegeben: Aus jedem Mitgliedsverband der FIFA stimmt je der Nationaltrainer, der Kapitän und je ein Journalist ab.

Bewerbungsphase läuft

Aktuell befinden sich mögliche Kandidaten wie Ribery, Lionel Messi, Zlatan Ibrahimovic und Cristiano Ronaldo in einer Art Präsentationsphase.

Jede Bestmarke, jede Torshow zählt. Und Trommeln gehört für den höchsten Fußballerthron selbstredend mit zum Geschäft.

"Franck hat eine Spielfreude gezeigt, die unglaublich ist", sagte Uli Hoeneß daher nach Bayerns 5:0-Champions-League-Show gegen Viktoria Pilsen.

Wie ein Jonglierkünstler?

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 27.10.2013)

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

1. Platz

7 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

1. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

1. Platz

7 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

5. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

5. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

5. Platz

6 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

5. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

5. Platz

6 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

5. Platz

6 Tore: Rafael van der Vaart (Hamburger SV)

12. Platz

5 Tore: Marco Reus (Dortmund)

12. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

12. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

12. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

12. Platz

5 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

12. Platz

5 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

12. Platz

5 Tore: Raffael (Borussia Mönchengladbach)

"Was er mit dem Ball macht, das ist wie Rastelli." Rastelli war ein begnadeter Jonglierkünstler, ein Artist, der verrückte Dinge mit zig Bällen anstellte und laut Überlieferung dabei noch eine Arie sang und eine Minestrone kochte.

Dribbelderwisch Ribery ist auf Feld beinahe ebenso multitaskingfähig, nur Operngesänge hat man von dem 29-Jährigen noch keine vernommen.

FCB-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge stört das nicht. Für ihn ist er schon jetzt "der vielleicht beste Spieler der Welt".

Ibrahimovic glänzt mit Traumtoren

Die Bayern lassen sich mit Blick auf die baldige Abstimmung auch nicht von den Kunstwerken eines gewissen Ibrahimovic aus dem Konzept bringen. Der Schwede schnürte für Paris Saint-Germain in der Königsklasse einen Viererpack, Traumtreffer per Hacke und Distanzknaller inklusive.

Lahm kontert den Verweis auf die Präzisionsschützen Ibrahimovic und Ronaldo, der zweimal gegen Juve traf, ziemlich kühl: "Die haben alle in diesem Jahr keine drei Titel gewonnen."

Das Triple könnte Riberys großes Faustpfand auf dem Weg zum Weltfußballer werden.

Da kann es der "Kaiser Franck" auch verschmerzen, dass in den Schlussminuten gegen Hertha sein Hackenkick nur am Pfosten landete.


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Seattle klarer Favorit gegen Rams

Mit einer klaren Rollenverteilung gehen die St. Louis Rams und die Seattle Seahawks ins Monday Night Game der NFL (ab 1.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Die jüngste Duellbilanz spricht mit 14:2 Siegen in den letzten 16 Duellen eindeutig für die Gäste aus Seattle.

Zu allem Überfluss müssen die Rams wegen einer Knieverletzung auch noch auf ihren etatmäßigen Quarterback Sam Bradford verzichten.

Anstelle von Bradford wird Kellen Clemens die Offensive der Gastgeber dirigieren, der 30-Jährige hat allerdings seit zwei Jahren kein NFL-Spiel von Anfang an mehr bestritten.

Auch vom bisherigen Saisonverlauf her scheint das divisionsinterne Duell eine eindeutige Angelegenheit zu werden.

Während die Seahawks um Quarterback Russell Wilson die NFC West mit einer Bilanz von 6:1-Siegen anführen, liegt St. Louis dort mit drei Siegen und vier Niederlagen auf dem letzten Platz.

DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen der NFL


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Bengalo-Serie setzt sich fort

Auch im Montagsspiel der 2. Liga hat sich die Serie von Pyro-Vergehen in den Fanblocks fortgesetzt.

Beim 0:0 des 1. FC Kaiserslautern im Auswärtsspiel beim VfL Bochum wurden in der 76. Minute im Gäste-Block mehrere bengalische Feuer entzündet.

Schiedsrichter Florian Meyer setzte das Spiel daraufhin erst nach einer rund einminütigen Unterbrechung fort.

Bereits am Wochenende war es in den Stadien der ersten und zweiten Liga zu mehreren Zwischenfällen mit Feuerwerkskörpern, Rauchbomben und bengalischen Feuern gekommen.

Das Revierderby zwischen Schalke und Dortmund konnte erst mit mehreren Minuten Verspätung angepfiffen werden, nachdem aus der BVB-Kurve sogar Feuerwerkskörper auf den Rasen und in die benachbarten Blöcke geflogen waren.

Am Sonntag hatten die Fans von Energie Cottbus bei der 0:1-Niederlage im Ost-Derby bei Dynamo Dresden durch den Einsatz von Pyrotechnik für eine zehnminütige Unterbrechung gesorgt.

HIER WEITERLESEN: Cottbus entschuldigt sich für Randale


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