Klo-Unfall: Kollegen retten Ward

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Sein Smartphone und der Kurznachrichtendienst Twitter haben Joel Ward vor einem langen Tag auf der Toilette bewahrt.

Was war passiert?

Der Stürmer der Washington Capitals frühstückte mit einigen Mannschaftskameraden im Hotel in Dallas.

Als der 32-Jährige nur mal kurz aufs stille Örtchen wollte, passiert das Missgeschick: Die Tür verhakte sich und Ward steckte in der Toilette fest.

Ward selbst schilderte den Vorfall der "Washington Post" so: "Ich bekam Panik und schrieb sofort Karl Alzner eine Nachricht".

Die Teamkollegen eilten daraufhin zur Hilfe. Natürlich nicht ohne Ward erstmal gehörig auszulachen.

Auch das zwischenzeitlich herbeigerufene Hotelpersonal schaffte es nicht, die Tür zu öffnen.

Deshalb entschieden sich Wards gutgebaute Capitals-Kollegen, ihn mittels einer Leiter aus der Toiletten-Kabine zu ziehen.

Verteidiger John Carlson konnte sich jedoch nicht verkneifen das Bild der Rettung bei Twitter zu posten.

Ward ist trotzdem überglücklich über seine Rettung.

"Ich saß da vierzig Minuten lang und musste mir die Klospülungen anhören", erinnert sich Ward an seine traumatische Erfahrung.


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Dämpfer für Viktoria in Uerdingen

Viktoria Köln hat in der Krefelder Grotenburg Punkte liegen lassen.

Das Team von Trainer Claus-Dieter Wollitz kam gegen den KFC Uerdingen in der Reginalliga West nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.

In einer zerfahrenen Partie fielen die Tore erst inder Schlussphase: Ioannis Alexiou brachte Uerdingen in der 82. Spielminute in Führung.

Den späten Ausgleich für die finanzstarken und ambitionierten Kölner erzielte Fatih Candan (88.).

Aufstiegskandidat Köln bleibt damit Tabbelen-Zweiter, Uerdingen rangiert auf Platz 17.


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Erstmals drei NFL-Spiele in London

Die NFL hat ihr Engagement in Europa ausgeweitet und für 2014 erstmals drei Ligaspiele in London angesetzt.

Begegnungen der Atlanta Falcons, Jacksonville Jaguars und Oakland Raiders im Rahmen der "International Series" finden im Wembley-Stadion statt.

Gegner und genaue Termine stehen noch nicht fest.

"Unsere Fans in Europa haben uns demonstriert, dass sie Football lieben und mehr davon wollen", sagte NFL-Chef Roger Goodell.

Den Sieg der Minnesota Vikings gegen die Pittsburgh Steelers am 29. September hatten 83.000 Zuschauer in der britischen Metropole gesehen.

Am 27. Oktober treffen die San Francisco 49ers auf Jacksonville.

Von 2007 bis 2012 hatte jeweils ein Gastspiel pro Saison in London stattgefunden.


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76ers-Pleite ohne Ohlbrecht

Die Philadelphia 76ers haben das Duell gegen die Oklahoma City Thunder im Rahmen der NBA-Europe-Tour in Manchester verloren.

In einer ausgeglichenen, aber nicht hochklassigen Partie unterlag der dreimaligen NBA-Champion gegen die Mannschaft von Headcoach Scott Brooks knapp mit 99:103.

Der deutsche Profi Tim Ohlbrecht, vor der Saison von den Houston Rockets nach Philadelphia gewechselt, wurde in England nicht eingesetzt.

Bei Oklahoma ragte Reggie Johnson mit 29 Punkten heraus.

Kevin Durant, MVP des All-Star-Spiels 2012, verpasste mit 21 Zählern, acht Rebounds und zwölf Assists knapp ein Triple-Double.

Bei den Philadelphia 76ers waren Tony Wroten (20) Evan Turner (19) am treffsichersten.


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Barney siegt und wartet auf Knaller

Zweimal hat Raymond van Barneveld beim World Grand Prix bereits das Finale erreicht. Zweimal hat es für den Niederländer am Ende nicht ganz gereicht. In diesem Jahr startet der fünffache Weltmeister in Dublin einen neuen Anlauf.

"Barney" begann das diesjährige Major-Turnier in Irland mit einem Arbeitssieg. Mit 2:0 gewann van Barneveld gegen den Engländer Stuart Kellett. Der Außenseiter bot dem Weltranglisten-Zehnten einen harten Kampf.

Nach einem 0:2-Rückstand in Durchgang eins kam Kellett unter anderem mit einem 111er-Finish zurück in das Match. Van Barneveld behielt jedoch die Nerven und entschied den ersten Satz mit 3:2 für sich.

Im zweiten Durchgang spielte "RvB" seine ganze Routine aus und hielt seinen Kontrahenten mit 3:0 in Schach.

In der nächsten Runde wartet auf van Barneveld bereits ein dicker Brocken. Der Niederländer trifft auf seinen Landsmann Michael van Gerwen.

Der Titelverteidiger setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:0 (3:0, 3:2) gegen Ex-Weltmeister John Part durch.

Fast zwei Jahre ist es her, dass Andy Hamilton für Furore sorgte und bei der WM 2012 erst im Finale Phil Taylor unterlag. Von einer Endspiel-Teilnahme ist der Engländer beim World Grand Prix 2013 noch weit entfernt.

Nichtsdestotrotz präsentierte sich "The Hammer" bei seinem Auftaktmatch im Citywest Hotel in Dublin in bestechender Form. Der Weltranglisten-Sechste besiegte Kim Huybrechts glatt in zwei Sätzen und steht in der zweiten Runde.

Mit Finishes von 120, 118 oder 132 unterstrich der Halbfinalist von 2009 seine Ambitionen. Hamilton bekommt es nun mit Kevin Painter zu tun. Der Vize-Weltmeister von 2004 schaltete den Waliser Richie Burnett ebenfalls klar mit 2:0 aus. "The Artist" gab dabei nur ein Leg ab.

In Runde zwei steht auch der Weltranglisten-Siebte Dave Chisnall.

"Chizzy" lieferte sich mit Ian White einen spannenden Schlagabtausch und behielt am Ende nach drei Sätzen (3:1, 1:3, 3:1) die Oberhand. Nächster Gegner Chisnalls ist Wayne Jones, der beim 2:0 gegen Mervyn King weniger Probleme hatte.


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Rechtsstreit in der Regionalliga

Im Streit zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem Berliner AK hat das Landgericht Leipzig rassistische Beleidigungen während des Regionalliga-Duells beider Klubs Anfang September (0:2) bestätigt.

Laut Urteil vom 4. Oktober war es auf der Haupttribüne zu Beschimpfungen gekommen, einzig in den VIP-Räumen habe es nach Angaben von Zeugen keine Vorfälle gegeben.

Nicht bestätigt wurden dagegen angebliche körperliche Übergriffe gegen Fans und Überschüttungen mit Bier.

Der Vorstand des BAK überlegt nun, aus diesem Grund Rechtsmittel einzulegen. Der Rechtsstreit werde vermutlich weitergehen, teilten die Berliner mit.

Nach dem Ligaspiel hatte der BAK in einer Pressemitteilung erklärt, Familienangehörige des Präsidiums sowie einige deutsche und türkische Väter von Spielern auf der Tribüne und im VIP-Raum seien rassistisch beleidigt, angerempelt und mit Bier überschüttet worden.

Zudem seien Autos vor dem Stadion beschädigt worden.

"Die von Vertretern des Berliner AK getätigten Unterstellungen können wir nicht auf uns sitzen lassen - einfach, weil sie nicht der Wahrheit entsprechen", sagte Lok-Präsident Heiko Spauke damals.


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Benschop schießt Fortuna aus der Krise

Abbrechen

Düsseldorfs Stürmer stellt mit seinem Doppelpack das Spiel auf den Kopf. Fürth vergibt Topchancen und verpasst die Spitze.

Düsseldorf - Die SpVgg Greuther Fürth hat die Rückkehr an die Tabellenspitze der Zweiten Liga verpasst, Fortuna Düsseldorfs Trainer Mike Büskens ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub den erhofften Befreiungsschlag gelandet.

Zum Abschluss des 10. Spieltages gewann Düsseldorf das Duell der Erstliga-Absteiger mit 2:1 (0:1). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Während sich die Fortuna durch den ersten Erfolg nach zuvor vier sieglosen Spielen auf Rang neun verbesserte, verpasste Fürth als Tabellenzweiter die Chance, wieder am 1. FC Köln vorbeizuziehen.(DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Trinks trifft per Freistoß

Der neu in die Starfelf gerückte Charlison Benschop (52./55.) drehte das Spiel für die in der ersten Halbzeit noch desolate Fortuna quasi im Alleingang. Florian Trinks (15.) hatte Fürth in Führung gebracht.

Die Gäste verpassten es, die Partie schon in der ersten Halbzeit zu entscheiden. "Das ist aber das schöne am Fußball, dass man so einen Spielverlauf nicht erklären kann", sagte Fürths Trainer Frank Kramer bei SPORT1

Büskens bringt fünf Neue

Büskens hatte vor dem wegweisenden Spiel angekündigt, "das Visier hochstellen und kämpfen" zu wollen - mit fünf Neuen in der Startelf im Vergleich zum enttäuschenden 0:0 gegen den FSV Frankfurt setzte er zumindest ein klares Zeichen.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm jedoch Fürth vor 30.412 Zuschauern zunehmend die Spielkontrolle und kam durch einen wunderschönen Freistoß von Trinks in Führung.

Azemi vergibt Großchancen

Düsseldorf zeigte sich geschockt und offenbarte riesige Räume im "Sechserraum" vor der Abwehr. Fürths Ilir Azemi (18./22.), Tom Weilandt (20.) und Daniel Brosinski (25.) hätten in dieser Phase aus aussichtsreichen Positionen erhöhen können, verfehlten jedoch jeweils das Tor von Fabian Giefer.

Die zunächst frenetisch anfeuernden Fortuna-Fans sangen bereits in der 35. Minute zum ersten Mal: "Wir wollen euch kämpfen sehen." Die vielen schwachen Aktionen der in der ersten Halbzeit defensiv wie offensiv planlosen Düsseldorfer wurden mit Pfeifkonzerten bedacht.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 07.10.2013)

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

3. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

3. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

3. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Fabian Klos (Bielefeld)

8. Platz

4 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

4 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

8. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

8. Platz

4 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

8. Platz

4 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

8. Platz

4 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

Die zweite Hälfte begann die Fortuna mutiger und wurde durch den Doppelschlag von Benschop umgehend belohnt. Das Ausgleichstor legte Axel Bellinghausen auf - es war der erste Düsseldorfer Torschuss überhaupt.

Schmidtgal bereitet Tor vor

Den zweiten Treffer bereitete der eingewechselte Ex-Fürther Heinrich Schmidtgal vor - Benschop stand jedoch beim Pass in abseitsverdächtiger Position. "Das war wohl Abseits und das ist bitter für die Spielvereinigung", sagte Büskens zu SPORT1.

Fürth versuchte sich in der Folge zurückzukämpfen, doch die Fortuna war jetzt bissiger. Torchancen gab es kaum noch, bis in der 78. Minute Fürths Niclas Füllkrug an Giefer scheiterte und kurze Zeit später vorbei schoss.

In der ersten Minute der Nachspielzeit rettete Bruno Soares, der vor dem 0:1 gepatzt hatte, für die Fortuna auf der Linie. "Das ist ein Charakterspieler", lobte Büskens seinen Abwehrmann hinterher.


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Dreispringer verliert Führerschein

Wegen erneuten Fahrens unter Alkoholeinfluss ist dem früheren britischen Dreisprungstar Phillips Idowu der Führerschein für zwei Jahre entzogen worden.

Der 34-Jährige, der 2008 in Peking Olympiasilber gewonnen und 2009 bei der Berliner WM triumphiert hatte, war am 20. September von der Polizei in der Grafschaft Essex angehalten worden.

Bei einer Blutprobe wurde erneut ein überhöhter Alkoholwert festgestellt. Idowu erhielt zudem eine Geldstrafe in Höhe von 145 Pfund (171 Euro).


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Deutschland siegt im EM-Finale

Shan Xianoa gewann mit den deutschen Damen EM-Gold geegn Rumänien

Deutschlands Tischtennis-Teams haben an einem "schwarz-rot-goldenen Montag" durch ihr erstes Gold-Double in der 55-jährigen EM-Geschichte "chinesische Verhältnisse" auf dem Kontinent geschaffen.

Die Herren um den Olympia-Dritten Dimitrij Ovtcharov feierten im Finale der Titelkämpfe im österreichischen Schwechat trotz der Absage von Rekordchampion Timo Boll (Grippe) durch ein 3:1 gegen Griechenland ihren sechsten Mannschafts-Triumph in Folge, nachdem die Damen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) zuvor durch ein 3:1 im Endspiel gegen Rumänien die Vorlage zum ersten EM-Doppelerfolg einer Nation in den Team-Wettbewerben seit 31 Jahren gegeben hatten.

"Wir hatten vorher nicht ausschließen wollen, dass ein solch überragendes Ergebnis möglich sein könnte. Besonders beeindruckend an diesem für das deutsche Tischtennis einmaligen Ergebnis ist die Souveränität und Ausgeglichenheit unserer Mannschaften, die beide Gold hundertprozentig verdient haben", kommentierte DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig die an Chinas Weltmeister-Teams erinnernde Dominanz der Mannschaften der Bundestrainer Jörg Roßkopf (Herren) und Jie Schöpp (Damen).

Die Herren verloren auf dem Weg zum Titel trotz Bolls Absage sogar nur ein Match - durch Patrick Baum im Finale. "Der Titel ist für uns eine sehr schöne Bestätigung, dass wir viele sehr gute Spieler haben und nicht nur Timo und mich. Wir haben unterstrichen, dass wir ohne Wenn und Aber das beste Team in Europa sind", sagte Ovtcharov, der mit der 1:0-Führung die Grundlage für den Doppelsieg legte.

Mit beiden Teams hatte der DTTB vor Schwechat auch schon 2000 in Bremen und zwei Jahre später in Zagreb in den EM-Finals gestanden. Allerdings sprang in allen vier Matches kein Gold heraus.

Im Finale wurde Ovtcharov mit zwei Siegen zum Matchwinner, Patrick Franziska holte den wichtigen Punkt zum 2:1. "Ich freue mich für die Mannschaft. Sie hat sich den Titel verdient. Wie sie Timos Ausfall verkraftet hat und ihr Potenzial abgerufen hat, verdient hohe Anerkennung", sagte Coach Roßkopf.

Kurz zuvor hatte das deutsche Damen-Team mit Tischtennis "made in China" nach 15 Jahren den EM-Thron zurückerobert. Im Finale besiegte die mit insgesamt drei gebürtigen Chinesinnen gespickte Mannschaft den dreimaligen EM-Champion Rumänien 3:1 und feierte damit insgesamt etwas überraschend ihren fünften Triumph in der 55-jährigen EM-Historie.

Entsprechend groß war der Jubel im Damen-Team nach dem entscheidenden Matchball durch Han Ying. "Zwischendurch dachte ich: Wenn Rumänien so gut ist, müssen wir es einfach akzeptieren. Es ist ein Traum. Es gibt nichts Schöneres für einen Trainer. Man erlebt die Spielerinnen jeden Tag, wie hart sie arbeiten. Dass sie dann ihren Traum verwirklichen ist wunderbar", sagte Schöpp, die 1998 in Eindhoven noch als Spielerin mit Nicole Struse und Olga Nemes am bis dato letzten EM-Titel beteiligt gewesen war.


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"The Power" problemlos weiter

Weltmeister Phil Taylor ist in die zweite Runde des World Grand Prix eingezogen.

"The Power" besiegte seinen englischen Landsmann Jamie Caven mit 2:1 Sätzen. Taylor begann furios und erzielte in seinen ersten sechs Würfen die maximale Punktzahl. Auch anschließend ließ der Weltranglisten-Erste "Jabba" im ersten Satz keine Chance. Der zweite Durchgang gestaltete sich spannend: Caven, 25. der Order of Merit, düpierte "The Power" im fünften Leg und glich nach Sätzen aus.

Im dritten und entscheidenden Satz hatte der 53-jährige Taylor dann aber wenig Probleme und brachte den Sieg mit 3:0 Legs nach Hause.

Deutlich knapper ging es bei James Wade zu:

Der Weltranglisten-Fünfte gewann sein Auftaktmatch im Citywest Hotel in Dublin gegen Steve Beaton mit 2:1 Sätzen.

"The Machine" hatte große Probleme mit dem früheren Weltmeister, setzte sich aber letztlich knapp gegen "The Bronzed Adonis" durch.

Mit seinem fünften Matchdart beendete Wade das enge Match, nachdem auch Beaton seinen ersten Matchdart auf die Doppel-12 nicht nutzen konnte.

Mit Mühe erreichte auch Simon Whitlock die zweite Runde. Der "Wizard" benötigte gegen Michael Mansell drei Sätze und siegte knapp mit 2:1.

Nächster Gegner des Australiers ist der Engländer Ronnie Baxter, der sich mit 2:0 gegen seinen Landsmann Colin Lloyd durchsetzte.

In einem spannenden Duell behielt Paul Nicholson gegen Robert Thornton mit 2:1 die Oberhand. "The Asset" ließ sich auch von einem 0:1-Satzrückstand nicht beirren und zündete in der Folge den Turbo.

Mit sechs Leg-Gewinnen in Serie und einem Drei-Dart-Schnitt von an die 100 Punkte zog der Weltranglisten-19. in die nächste Runde ein.

Das traditionell im Oktober stattfindende Major-Turnier bietet als einziges Turnier auf dem Circuit den Modus Double-in / Double out.

Das bedeutet, dass die Spieler, bevor sie punkten können, zunächst ein Doppel-Feld treffen müssen, um die restlichen Felder "freizuwerfen".

Erst nach einem erfolgreichen Treffer in ein beliebiges Doppel werden auch Treffer in die Single- und Triple-Felder gewertet.


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