Rechtsstreit in der Regionalliga

Im Streit zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem Berliner AK hat das Landgericht Leipzig rassistische Beleidigungen während des Regionalliga-Duells beider Klubs Anfang September (0:2) bestätigt.

Laut Urteil vom 4. Oktober war es auf der Haupttribüne zu Beschimpfungen gekommen, einzig in den VIP-Räumen habe es nach Angaben von Zeugen keine Vorfälle gegeben.

Nicht bestätigt wurden dagegen angebliche körperliche Übergriffe gegen Fans und Überschüttungen mit Bier.

Der Vorstand des BAK überlegt nun, aus diesem Grund Rechtsmittel einzulegen. Der Rechtsstreit werde vermutlich weitergehen, teilten die Berliner mit.

Nach dem Ligaspiel hatte der BAK in einer Pressemitteilung erklärt, Familienangehörige des Präsidiums sowie einige deutsche und türkische Väter von Spielern auf der Tribüne und im VIP-Raum seien rassistisch beleidigt, angerempelt und mit Bier überschüttet worden.

Zudem seien Autos vor dem Stadion beschädigt worden.

"Die von Vertretern des Berliner AK getätigten Unterstellungen können wir nicht auf uns sitzen lassen - einfach, weil sie nicht der Wahrheit entsprechen", sagte Lok-Präsident Heiko Spauke damals.


Read More..

Benschop schießt Fortuna aus der Krise

Abbrechen

Düsseldorfs Stürmer stellt mit seinem Doppelpack das Spiel auf den Kopf. Fürth vergibt Topchancen und verpasst die Spitze.

Düsseldorf - Die SpVgg Greuther Fürth hat die Rückkehr an die Tabellenspitze der Zweiten Liga verpasst, Fortuna Düsseldorfs Trainer Mike Büskens ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub den erhofften Befreiungsschlag gelandet.

Zum Abschluss des 10. Spieltages gewann Düsseldorf das Duell der Erstliga-Absteiger mit 2:1 (0:1). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Während sich die Fortuna durch den ersten Erfolg nach zuvor vier sieglosen Spielen auf Rang neun verbesserte, verpasste Fürth als Tabellenzweiter die Chance, wieder am 1. FC Köln vorbeizuziehen.(DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Trinks trifft per Freistoß

Der neu in die Starfelf gerückte Charlison Benschop (52./55.) drehte das Spiel für die in der ersten Halbzeit noch desolate Fortuna quasi im Alleingang. Florian Trinks (15.) hatte Fürth in Führung gebracht.

Die Gäste verpassten es, die Partie schon in der ersten Halbzeit zu entscheiden. "Das ist aber das schöne am Fußball, dass man so einen Spielverlauf nicht erklären kann", sagte Fürths Trainer Frank Kramer bei SPORT1

Büskens bringt fünf Neue

Büskens hatte vor dem wegweisenden Spiel angekündigt, "das Visier hochstellen und kämpfen" zu wollen - mit fünf Neuen in der Startelf im Vergleich zum enttäuschenden 0:0 gegen den FSV Frankfurt setzte er zumindest ein klares Zeichen.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm jedoch Fürth vor 30.412 Zuschauern zunehmend die Spielkontrolle und kam durch einen wunderschönen Freistoß von Trinks in Führung.

Azemi vergibt Großchancen

Düsseldorf zeigte sich geschockt und offenbarte riesige Räume im "Sechserraum" vor der Abwehr. Fürths Ilir Azemi (18./22.), Tom Weilandt (20.) und Daniel Brosinski (25.) hätten in dieser Phase aus aussichtsreichen Positionen erhöhen können, verfehlten jedoch jeweils das Tor von Fabian Giefer.

Die zunächst frenetisch anfeuernden Fortuna-Fans sangen bereits in der 35. Minute zum ersten Mal: "Wir wollen euch kämpfen sehen." Die vielen schwachen Aktionen der in der ersten Halbzeit defensiv wie offensiv planlosen Düsseldorfer wurden mit Pfeifkonzerten bedacht.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 07.10.2013)

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

3. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

3. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

3. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Fabian Klos (Bielefeld)

8. Platz

4 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

4 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

8. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

8. Platz

4 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

8. Platz

4 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

8. Platz

4 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

Die zweite Hälfte begann die Fortuna mutiger und wurde durch den Doppelschlag von Benschop umgehend belohnt. Das Ausgleichstor legte Axel Bellinghausen auf - es war der erste Düsseldorfer Torschuss überhaupt.

Schmidtgal bereitet Tor vor

Den zweiten Treffer bereitete der eingewechselte Ex-Fürther Heinrich Schmidtgal vor - Benschop stand jedoch beim Pass in abseitsverdächtiger Position. "Das war wohl Abseits und das ist bitter für die Spielvereinigung", sagte Büskens zu SPORT1.

Fürth versuchte sich in der Folge zurückzukämpfen, doch die Fortuna war jetzt bissiger. Torchancen gab es kaum noch, bis in der 78. Minute Fürths Niclas Füllkrug an Giefer scheiterte und kurze Zeit später vorbei schoss.

In der ersten Minute der Nachspielzeit rettete Bruno Soares, der vor dem 0:1 gepatzt hatte, für die Fortuna auf der Linie. "Das ist ein Charakterspieler", lobte Büskens seinen Abwehrmann hinterher.


Read More..

Dreispringer verliert Führerschein

Wegen erneuten Fahrens unter Alkoholeinfluss ist dem früheren britischen Dreisprungstar Phillips Idowu der Führerschein für zwei Jahre entzogen worden.

Der 34-Jährige, der 2008 in Peking Olympiasilber gewonnen und 2009 bei der Berliner WM triumphiert hatte, war am 20. September von der Polizei in der Grafschaft Essex angehalten worden.

Bei einer Blutprobe wurde erneut ein überhöhter Alkoholwert festgestellt. Idowu erhielt zudem eine Geldstrafe in Höhe von 145 Pfund (171 Euro).


Read More..

Deutschland siegt im EM-Finale

Shan Xianoa gewann mit den deutschen Damen EM-Gold geegn Rumänien

Deutschlands Tischtennis-Teams haben an einem "schwarz-rot-goldenen Montag" durch ihr erstes Gold-Double in der 55-jährigen EM-Geschichte "chinesische Verhältnisse" auf dem Kontinent geschaffen.

Die Herren um den Olympia-Dritten Dimitrij Ovtcharov feierten im Finale der Titelkämpfe im österreichischen Schwechat trotz der Absage von Rekordchampion Timo Boll (Grippe) durch ein 3:1 gegen Griechenland ihren sechsten Mannschafts-Triumph in Folge, nachdem die Damen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) zuvor durch ein 3:1 im Endspiel gegen Rumänien die Vorlage zum ersten EM-Doppelerfolg einer Nation in den Team-Wettbewerben seit 31 Jahren gegeben hatten.

"Wir hatten vorher nicht ausschließen wollen, dass ein solch überragendes Ergebnis möglich sein könnte. Besonders beeindruckend an diesem für das deutsche Tischtennis einmaligen Ergebnis ist die Souveränität und Ausgeglichenheit unserer Mannschaften, die beide Gold hundertprozentig verdient haben", kommentierte DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig die an Chinas Weltmeister-Teams erinnernde Dominanz der Mannschaften der Bundestrainer Jörg Roßkopf (Herren) und Jie Schöpp (Damen).

Die Herren verloren auf dem Weg zum Titel trotz Bolls Absage sogar nur ein Match - durch Patrick Baum im Finale. "Der Titel ist für uns eine sehr schöne Bestätigung, dass wir viele sehr gute Spieler haben und nicht nur Timo und mich. Wir haben unterstrichen, dass wir ohne Wenn und Aber das beste Team in Europa sind", sagte Ovtcharov, der mit der 1:0-Führung die Grundlage für den Doppelsieg legte.

Mit beiden Teams hatte der DTTB vor Schwechat auch schon 2000 in Bremen und zwei Jahre später in Zagreb in den EM-Finals gestanden. Allerdings sprang in allen vier Matches kein Gold heraus.

Im Finale wurde Ovtcharov mit zwei Siegen zum Matchwinner, Patrick Franziska holte den wichtigen Punkt zum 2:1. "Ich freue mich für die Mannschaft. Sie hat sich den Titel verdient. Wie sie Timos Ausfall verkraftet hat und ihr Potenzial abgerufen hat, verdient hohe Anerkennung", sagte Coach Roßkopf.

Kurz zuvor hatte das deutsche Damen-Team mit Tischtennis "made in China" nach 15 Jahren den EM-Thron zurückerobert. Im Finale besiegte die mit insgesamt drei gebürtigen Chinesinnen gespickte Mannschaft den dreimaligen EM-Champion Rumänien 3:1 und feierte damit insgesamt etwas überraschend ihren fünften Triumph in der 55-jährigen EM-Historie.

Entsprechend groß war der Jubel im Damen-Team nach dem entscheidenden Matchball durch Han Ying. "Zwischendurch dachte ich: Wenn Rumänien so gut ist, müssen wir es einfach akzeptieren. Es ist ein Traum. Es gibt nichts Schöneres für einen Trainer. Man erlebt die Spielerinnen jeden Tag, wie hart sie arbeiten. Dass sie dann ihren Traum verwirklichen ist wunderbar", sagte Schöpp, die 1998 in Eindhoven noch als Spielerin mit Nicole Struse und Olga Nemes am bis dato letzten EM-Titel beteiligt gewesen war.


Read More..

"The Power" problemlos weiter

Weltmeister Phil Taylor ist in die zweite Runde des World Grand Prix eingezogen.

"The Power" besiegte seinen englischen Landsmann Jamie Caven mit 2:1 Sätzen. Taylor begann furios und erzielte in seinen ersten sechs Würfen die maximale Punktzahl. Auch anschließend ließ der Weltranglisten-Erste "Jabba" im ersten Satz keine Chance. Der zweite Durchgang gestaltete sich spannend: Caven, 25. der Order of Merit, düpierte "The Power" im fünften Leg und glich nach Sätzen aus.

Im dritten und entscheidenden Satz hatte der 53-jährige Taylor dann aber wenig Probleme und brachte den Sieg mit 3:0 Legs nach Hause.

Deutlich knapper ging es bei James Wade zu:

Der Weltranglisten-Fünfte gewann sein Auftaktmatch im Citywest Hotel in Dublin gegen Steve Beaton mit 2:1 Sätzen.

"The Machine" hatte große Probleme mit dem früheren Weltmeister, setzte sich aber letztlich knapp gegen "The Bronzed Adonis" durch.

Mit seinem fünften Matchdart beendete Wade das enge Match, nachdem auch Beaton seinen ersten Matchdart auf die Doppel-12 nicht nutzen konnte.

Mit Mühe erreichte auch Simon Whitlock die zweite Runde. Der "Wizard" benötigte gegen Michael Mansell drei Sätze und siegte knapp mit 2:1.

Nächster Gegner des Australiers ist der Engländer Ronnie Baxter, der sich mit 2:0 gegen seinen Landsmann Colin Lloyd durchsetzte.

In einem spannenden Duell behielt Paul Nicholson gegen Robert Thornton mit 2:1 die Oberhand. "The Asset" ließ sich auch von einem 0:1-Satzrückstand nicht beirren und zündete in der Folge den Turbo.

Mit sechs Leg-Gewinnen in Serie und einem Drei-Dart-Schnitt von an die 100 Punkte zog der Weltranglisten-19. in die nächste Runde ein.

Das traditionell im Oktober stattfindende Major-Turnier bietet als einziges Turnier auf dem Circuit den Modus Double-in / Double out.

Das bedeutet, dass die Spieler, bevor sie punkten können, zunächst ein Doppel-Feld treffen müssen, um die restlichen Felder "freizuwerfen".

Erst nach einem erfolgreichen Treffer in ein beliebiges Doppel werden auch Treffer in die Single- und Triple-Felder gewertet.


Read More..

Bayern: Pleiß-Deal gescheitert

Sportdirektor Marko Pesic hat Gerüchten über einen bevorstehenden Wechsel von Basketball-Nationalspieler Tibor Pleiß zu Bayern München eine Absage erteilt.

"Das ist vom Tisch. Das wurde vor zwei, drei Wochen ad acta gelegt", sagte Pesic in der Pause des Bundesliga-Spiels gegen Meister Brose Baskets Bamberg bei SPORT1.

Die Bayern hatten durchaus Interesse am 2,15 m großen Center vom spanischen Erstligisten Laboral Kutxa Vitoria. "Wir wurden während der EM von Tibors Berater kontaktiert. Er meinte, dass es Möglichkeiten gebe, dass Tibor zu uns kommt. Wir haben auch mit Vitoria gesprochen, aber das Vorhaben war unrealistisch", sagte der frühere deutsche Nationalspieler Pesic.

Ein Transfer sei nicht machbar gewesen.


Read More..

Schwerer Unfall bei IndyCar-Rennen

Abbrechen

Der Schotte Dario Franchitti ist beim IndyCar-Rennen in Houston/Texas verunglückt und in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht worden.

Das Auto des viermaligen Gewinners der legendären "Indy 500" flog in der letzten Runde aus bislang ungeklärten Gründen durch die Luft und prallte gegen den Begrenzungszaun.

Der 40-Jährige war nach dem heftigen Unfall bei Bewusstsein. "Er spricht", sagte Chip Ganassi, Besitzer von Franchittis Team: "Er hat leichte Probleme am Knöchel und am Rücken. Er wird wieder."

Auch der frühere Formel-1-Pilot Takuma Sato aus Japan und der Venezolaner E.J. Viso wurden in den Crash verwickelt, konnten ihre Wagen aber ohne Hilfe verlassen. Einige Zuschauer wurden durch umherfliegende Wrackteile verletzt.


Read More..

Historische Pleite für Patriots

Schwarzer Sonntag für den deutschen Football-Profi Sebastian Vollmer und die New England Patriots in der NFL: Der Kaarster kassierte mit den "Pats" beim 6:13 bei den Cincinnati Bengals die erste Saisonniederlage, die fast schon historische Ausmaße annahm.

Die New York Giants setzten derweil ohne den verletzten Markus Kuhn beim 21:36 gegen die Philadelphia Eagles ihren Katastrophen-Saisonstart fort und verloren auch ihr fünftes Saisonspiel.

Schlechter waren die Giants zuletzt 1976 gestartet, als sie die ersten neun Begegnungen abschenkten. Besser erging es den Indianapolis Colts, die ohne den nicht eingesetzten Björn Werner die bis dahin ungeschlagenen Seattle Seahawks 34:28 niederkämpften.

Die sechs Zähler in Cincinnati waren die niedrigste Punktzahl, die New England in der Ära von Star-Quarterback Tom Brady (seit 2000) erreicht hat.

Für die Patriots war es zudem das erste Spiel ohne eigenen Touchdown seit dem 20. September 2009 (6:19 gegen die New York Jets). Vollmer stand erneut in der Startformation.

Die Krise der Giants ist derweil vor allem an Quarteback Eli Manning festzumachen. Der zweimalige Super-Bowl-Sieger warf gegen die mit nur einem Sieg aus vier Spielen gestarteten Eagles zwar zwei Touchdown-Pässe, aber erneut drei Interceptions (abgefangene Pässe).

Mit nun schon zwölf Interceptions bei acht Touchdowns hat Manning die mit Abstand schlechteste Bilanz aller Start-Quarterbacks. Zum Vergleich: Bruder Peyton Manning, der in der Nacht mit Denver auf Dallas trifft, kam als Branchenführer in den ersten vier Spielen auf 16 Touchdowns und leistete sich keine Interception.

Die Colts lagen in Seattle bereits 17:25 zurück, sicherten sich aber durch ein ganz starkes letztes Viertel noch den vierten Sieg im fünften Spiel.

Ihre weiße Weste wahrten hingegen die New Orleans Saints (26:18 in Chicago) und die Kansas City Chiefs (26:17 in Tennessee), die nun jeweils eine 5:0-Bilanz haben.


Read More..

Lazio verliert Anschluss an Spitze

Ohne die verletzten deutschen Nationalspieler Miroslav Klose und Mario Gomez verlieren Lazio Rom und der AC Florenz in der italienischen Serie A an Boden.

Das Duell der beiden Clubs am Sonntagabend in Rom endete 0:0 (0:0). Sowohl Florenz als Sechster (12 Zähler) als auch Lazio als Siebter (11) haben damit den Kontakt zur Spitzengruppe in der italienischen Meisterschaft vorerst abreißen lassen.

Lazios Klose fehlte weiterhin nach seiner Fuß-Operation, Florenz muss noch länger auf den am Knie verletzen Gomez verzichten.

Juventus Turin bleibt hingegen Tabellenführer AS Rom auf den Fersen, der Meister besiegte zu Hause den AC Mailand mit 3:2 (1:1). Die frühe Führung für die Gäste erzielte Mittelfeldspieler Sulley Muntari (1.), den Ausgleich besorgte Turins Regisseur Andrea Pirlo (15.).

Nach den Treffern von Stürmer Sebastian Giovinco (69.) und Verteidiger Giorgio Chiellini (75.) erzielte Muntari (90.) nur noch den Anschluss für Milan.

Juventus liegt nach dem siebten Spieltag mit 19 Punkten auf Platz drei der Tabelle hinter dem punktgleichen SSC Neapel und Spitzenreiter AS Rom. Milan steckt nach der Niederlage weiter im Mittelfeld fest und steht mit acht Zählern auf dem zwölften Rang.


Read More..

Jobgarantie für Lieberknecht

Sportdirektor Marc Arnold von Bundesligist Eintracht Braunschweig hat Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:0-Derbysieg beim VfL Wolfsburg eine Jobgarantie gegeben.

Er würde im Fall des Abstiegs "hundertprozentig" mit dem Coach wieder in die 2. Bundesliga gehen, sagte der 43-Jährige am Sonntagabend im "NDR": "Der Weg, den wir in Braunschweig für richtig halten, gehen wir so weiter mit allen handelnden Personen."

Transfers im Winter hält Arnold unterdessen nicht für ausgeschlossen.

"Wir werden uns sicherlich Gedanken machen, wo es sinnvoll ist, noch Spieler dazu zu verpflichten. Wir haben in den letzten Jahren im Winter immer gute Transfers getätigt und werden auch jetzt wieder schauen, ob das Passende auf dem Markt ist."


Read More..