Neuner veröffentlicht CD

Ihre sportliche Karriere liegt bereits 18 Monate zurück, nun geht Magdalena Neuner unter die Musiker.

Zusammen mit der bayrischen Volksmusikgruppe "Stoaberg Musi" wird sie demnächst eine CD veröffentlichen.

Dies verriet die Biathlon-Rekordweltmeisterin auf einem Sponsorentermin in Erding.

Es handelt sich dabei um eine Benefiz-CD.

Der Erlös kommt der Björn-Schulz-Stiftung zugute, eine Stiftung für Familien mit schwer kranken Kindern.

Als Sängerin wird Neuner aber nicht in Aktion treten.

"Ich singe nicht, keine Sorge", gab die 26-Jährige Entwarnung.

Stattdessen wird sie die Volksmusiker auf der Harfe unterstützen.


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Gadschiew mit persönlichem Bestwert

Stabhochspringerin Kristina Gadschiew aus Zweibrücken hat beim Leichathletik-Meeting im italienischen Rovereto für einen deutschen Sieg gesorgt und mit 4,61 m persönliche Freiluft-Bestleistung erzielt.

Die WM-Zehnte von Moskau, die in der Halle bereits 4,66 m gesprungen ist, verbesserte ihren Hausrekord beim Sportfest unweit des Gardasees um einen Zentimeter und setzte sich vor der Amerikanerin Mary Saxer (4,53) durch.

Über 100 m wurde Julian Reus (Wattenscheid) in mäßigen 10,31 Sekunden Siebter.

Hochsprung-Weltmeister Bogdan Bondarenko (Ukraine) siegte souverän mit 2,31 m. Über 800 m lag der Vize-Weltmeister Nick Symmonds (USA) in 1:44,75 Minuten klar vorne.

Der kubanische WM-Vierte Omar Cisneros siegte über 400 m Hürden in guten 48,51 Sekunden.


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Dissinger trainiert wieder

Christian Dissinger hat nach seinem zweiten Kreuzbandriss das Training wieder aufgenommen.

Der hochtalentierte Halblinke wird sich ab sofort beim Zweitligisten SG Leutershausen fit halten.

An normales Training könne er aber erst in vier bis sechs Wochen denken, teilte der Nationalspieler via Facebook mit.

Dissinger, der sich kurz vor seinem Wechsel zu Atletico Madrid schwer verletzte, ist zudem immer noch auf der Suche nach einem neuen Verein.

Leutershausens Manager Uli Roth glaubt allerdings nicht, dass Dissinger während seines Trainings-Aufenthalts für den Zweitligisten auflaufen wird: "Der Verein bietet Dissinger lediglich die Möglichkeit, Wettkampfhärte zu bekommen."


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Hewitt verpasst Viertelfinale

Der frühere Weltranglisten-Erste Lleyton Hewitt hat den Einzug in das Viertelfinale der US Open verpasst.

Der 32 Jahre alte Tennisprofi aus Australien musste sich am Dienstag in New York dem Haas-Bezwinger Michail Juschni aus Russland mit 3:6, 6:3, 7:6 (7:3), 4:6, 5:7 geschlagen geben.

Juschni trifft beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres jetzt auf den Serben Novak Djokovic oder Marcel Granollers aus Spanien.

Der gebürtige Hamburger Tommy Haas war in der dritten Runde gegen Juschni ausgeschieden.


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Seiferth bricht Training ab

Nationalspieler Andreas Seiferth hat seine Teilnahme am Mannschaftstraining einen Tag vor dem EM-Auftakt gegen Frankreich (21.00 Uhr) wegen Knieproblemen abgebrochen.

"Ich hoffe, es ist nichts Wildes", sagte der 24 Jahre alte Center am späten Dienstagabend.

"Ich habe einen Stich im Knie gehabt, es ist eine Vorsichtsmaßnahme."

Am Mittwochvormittag steht für das Team von Bundestrainer Frank Menz die letzte Trainingseinheit vor dem Start in das Kontinentalturnier in Slowenien (4. bis 22. September) an.


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FCK mit Remis trotz Ewig-Unterzahl

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Nach Blitz-Rot gegen den Lauterer Dick und dem frühen Rückstand zeigt der FCK Moral und holt gegen Cottbus doch noch ein Remis.

Kaiserslautern - Der schnellste Platzverweis in der 2. Bundesliga seit zwei Jahren hat Interimstrainer Oliver Schäfer ein erfolgreiches Debüt auf der Bank des 1. FC Kaiserslautern gekostet.

Nach 83 Minuten in Unterzahl kam der viermalige Meister zum Abschluss des 6. Spieltags am Montagabend nicht über ein 2:2 (1:2) gegen Energie Cottbus hinaus. Vier Tage nach der Entlassung von Franco Foda verpassten die Pfälzer damit den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Schäfer: "Es war ein unglaublicher Abend"

"Es war ein unglaublicher Abend. Wir haben erreicht, dass das Publikum hinter uns stand. Wir können mit dem Unentschieden zufrieden sein", sagte Schäfer: "Mir ist egal wie lange ich hier Trainer sein werde. Ich will, dass man sieht, dass die Jungs kämpfen."

Energie-Coach Bommer trauerte der verpassten Chance nach: "Wenn man am Betzenberg zweimal in Führunng geht und in Überzahl spielt, muss man eigentlich den Sack zumachen. Aber Kaiserslautern hatte mit den Zuschauern den elften Mann auf seiner Seite."

Dick fliegt früh runter

Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Nach einer Notbremse gegen Andre Formitschow sah FCK-Außenverteidiger Florian Dick bereits in der 7. Minute die Rote Karte.

Ivica Banovic verwandelte den fälligen Strafstoß (8.). Zudem traf Marco Stiepermann für die Lausitzer (45.). Markus Karl (23.) und Simon Zoller (57.) erzielten die Tore für den Aufstiegsfavoriten.

Vor 25.416 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion mussten beide Teams auf ihre Topstürmer verzichten. Lauterns Mohamadou Idrissou fehlte ebenso gesperrt wie der Cottbuser und frühere FCK-Profi Boubacar Sanogo. Dennoch ging es sofort zur Sache.

Karl antwortet mit Köpfchen

Nach dem Platzverweis gegen Dick durch Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) und dem verwandelten Elfmeter durch Banovic traf der Cottbuser Marc Andre Kruska die Latte (20.).

Kurz darauf erzielte Karl auf der Gegenseite per Kopf nach einem Freistoß von Chris Löwe den Ausgleich. Danach übernahmen die Gastgeber das Kommando, konnten aber zwei gute Chancen (36. und 40. ) nicht nutzen.

Stattdessen traf Stiepermann wenige Sekunden vor dem Ende des ersten Durchgangs für Energie. Nach dem Seitenwechsel drängten die Pfälzer trotz der Unterzahl auf den Ausgleich, Zoller erzielte sein viertes Saisontor.

Schäfer-Zukunft offen

Ob Schäfer von der Interims- zur Dauerlösung wird, ist nach Angaben von Klubchef Stefan Kuntz völlig offen.

"Er weiß, dass wir derzeit Gespräche mit Kandidaten führen - genau wie mit ihm. Er hat auch eine Chance, deshalb werden wir nicht heute, morgen oder übermorgen eine Entscheidung treffen", sagte der Europameister von 1996.

Foda-Attacke gegen Kuntz

Vor dem Spiel hatte Foda seinem ehemaligen Chef Wortbruch vorgeworfen.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 01.09.2013)

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

4 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

5. Platz

4 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

5. Platz

3 Tore: Jakub Sylvestr (Aue)

5. Platz

3 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

5. Platz

3 Tore: Damir Kreilach (Union Berlin)

5. Platz

3 Tore: Fabian Klos (Bielefeld)

5. Platz

3 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

Nach dem 0:4 beim VfR Aalen am vergangenen Spieltag habe Kuntz ihm mitgeteilt, "dass in der Woche danach alles normal weiterläuft, also bin ich davon ausgegangen, gegen Cottbus auf der Bank zu sitzen", sagte Foda bei SPORT1: "Ich sage nur deshalb jetzt etwas, weil viele Äußerungen von Stefan Kuntz nicht der Wahrheit entsprechen."

Kuntz kontert Anschuldigungen

Angeblich hatte es Differenzen zwischen dem Team und Foda gegeben.

"Es gab nur ein Problem zwischen Foda und Kuntz", äußerte Foda: "Man darf aber nicht nur immer dem Trainer die Schuld geben, sondern auch ein Stefan Kuntz sollte sich mal hinterfragen."

Kuntz konterte die Aussagen Fodas. "Diese Äußerungen kommen wohl aus der Enttäuschung heraus. Da muss jeder wissen, was er für richtig hält. Ich finde es unnötig."


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Özil-Wechsel zu Arsenal perfekt

Der lange erwartete Transfer ist in trockenen Tüchern.

Mesut Özil wechselt von Real Madrid zum FC Arsenal. Dort ist er nach Lukas Podolski und Per Mertesacker der dritte Deutsche.

Wie der englische Klub bestätigt, hat der deutsche Nationalspieler einen langfristigen Vertrag unterschrieben, nach Informationen von "Sky Sport News HD" soll die Ablöse wohl zwischen 47 und 50 Millionen Euro liegen. Es ist die höchste Ablösesumme, die jemals für einen deutschen Spieler gezahlt wurde.

"Gunners"-Trainer Arsene Wenger freut sich über seinen Neuzugang: "Er ist ein sehr guter Fußballer, der uns sicher weiterbringen wird. Wir haben ihn schon länger beobachtet und bewundern ihn."

Özil wird bei dem Premier-League-Klub sieben Millionen Euro jährlich verdienen.

Über seinen neuen Trainer sagt Özil folgendes: "Im Gespräch mit Arsene Wenger haber ich gespürt, was mir zuletzt gefehlt hat - das Vertrauen. Das möchte ich jetzt in jedem Spiel zurückzahlen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Arsene Wenger."

Bei den Real-Fans bedankte er sich via Facebook. "Vielen Dank für drei wunderbare Jahre", schrieb er, "die Dinge haben sich anders entwickelt, als ich noch vor ein paar Tagen gedacht hätte." Bis zu der Verpflichtung von Gareth Bale hatte Özil betont, er werde die Königlichen nicht verlassen.


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Özil: Vernunft schlägt Liebe

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Mesut Özil wechselt kurz vor dem Transferende zum FC Arsenal. Es wirkt, als habe man ihn bei Real Madrid vom Hof gejagt.

37,92 Euro.

Dass diese Summe beim Transfer von Mesut Özil eine Rolle gespielt hat, ist eher unwahrscheinlich.

Dennoch: 37,92 Euro kostet derzeit ein Flug von London nach Madrid. Ohne Zwischenlandung und mit einer Fluggesellschaft, die den gleichen Vornamen trägt wie der US-Schauspieler Gosling. Ein Schnäppchen.

Nicht, dass das für Özil wichtig wäre. Er wird auch beim FC Arsenal fürstlich verdienen.

Aber so ein bisschen Planungssicherheit tut schon gut. Schließlich ging bei dem deutschen Nationalspieler zuletzt so einiges drunter und so manches drüber.

Das muss man zumindest annehmen. "Madrid", so sagte Özil vor noch nicht einmal einer Woche, sei eine "sehr, sehr schöne Stadt, die ich jedem nur empfehlen kann."

Dann weiter: "Was Fakt ist: Ich bleibe in Madrid, ich habe einen Vertrag bis 2016. Ich fühle mich sehr wohl." So viel Liebe zum derzeitigen Arbeitgeber kannte man sonst nur von Andy Möller.

Seit Montag ist Fakt: Mesut Özil spielt ab sofort in London. Beim FC Arsenal.

Wahrscheinlich ist es eine Entscheidung aus Vernunft. Wahrscheinlich waren Özil am Ende sogar die Hände gebunden.

Gehen (zu einem anderen Verein) oder sitzen (auf der Ersatzbank) - das dürften seine Alternativen gewesen sein.

Özil war verliebt in Madrid. Real war es aber wohl nicht mehr in ihn.

In Isco und Gareth Bale holten sich die "Königlichen" neues Gefolge an ihren Hof. Da blieb für den Spielmacher der deutschen Nationalmannschaft kein Platz mehr.

Schmeichelhaft ist das nicht gerade. Und vielleicht auch nicht gerecht. Doch Real, das ist Spektakel. Zuweilen schrill und immer laut.

Wer sich im weißen Trikot zumeist in der gegnerischen Spielhälfte aufhält, muss 20 Tore pro Jahr erzielen - mindestens. Das ist die weitverbreitete Erwartungshaltung in Madrid.

Özil brachte es auf 19 Treffer. In drei Jahren. Er ist eher ein Lenker. Einer, der für Struktur und Ordnung sorgen kann. Für die Spanier offenbar zu wenig.

Der Wechsel nach London scheint daher folgerichtig.

Sicher ist der Transfer auch risikoreich. Arsenal gehört schon länger nicht mehr zur absoluten Elite in Europa.

Doch: In Trainer Arsene Wenger trifft Özil auf einen Förderer, der die Qualitäten des teuersten deutschen Spielers aller Zeiten wahrscheinlich gewinnbringend einsetzen kann. Der Coach wird ihm vertrauen - bei einer Ablöse von um die 50 Millionen Euro sollte er das auch.

Im Hinblick auf die anstehende WM nicht ganz unerheblich.

Und: Die "sehr, sehr schöne Stadt, die ich jedem nur empfehlen kann", ist für Özil weiter problemlos zu erreichen. Für 37,92 Euro.


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Der Transfer-Countdown

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Die Transferperiode steht kurz vor dem Ende. SPORT1 fasst das Geschehen auf dem Transfermarkt zusammen. Der Transfer-Ticker

München - Es ist die Zeit der hektischen Betriebsamkeit: Am Montagabend um Mitternacht schließt das europäische Transferfenster.

Bis dahin müssen die Klubs ihre Spielerwechsel unter Dach und Fach haben - oder bis zum Winter warten, um an ihrem Spielerkader nachbessern zu können. (DIASHOW: Der Transfermarkt)

Dementsprechend geschäftig geht es zu. Es werden Verhandlungen geführt, Gerüchte verbreitet, Faxe geschickt und Unterschriften unter Verträge gesetzt.

SPORT1 fasst die Entwicklungen zusammen und berichtet im TRANSFER-TICKER von den neuesten Ereignissen (alle Transfer-Infos auch via Twitter, in der SPORT1-App, im SPORT1-Teletext ab Seite 440 und Mo., 18.30 Uhr bei BUNDESLIGA Aktuell auf SPORT1).

>>> Aktualisieren <<<</a>

>>> Hier gehts zum 1. Teil des Transfer-Tickers <<<</a>

Manager Paolo die Canio, selbst Italiener, verpflichtet kurz vor der Transfer-Deadline zwei Landsmänner. Neben Fabio Borini, der aus Liverpool ausgeliehen wird, holen die "Black Cats" auch noch den ehemaligen Liverpooler Andrea Dossena.

Der lange erwartete Transfer ist in trockenen Tüchern.

Mesut Özil wechselt von Real Madrid zum FC Arsenal. Dort ist er nach Lukas Podolski und Per Mertesacker der dritte Deutsche.

Wie der englische Klub bestätigt, hat der deutsche Nationalspieler einen langfristigen Vertrag unterschrieben

Nach Informationen von "Sky Sport News HD" soll die Ablöse zwischen 47 und 50 Millionen Euro liegen. Es ist die höchste Ablösesumme, die jemals für einen deutschen Spieler gezahlt wurde.

"Gunners"-Trainer Arsene Wenger freut sich über seinen Neuzugang: "Er ist ein sehr guter Fußballer, der uns sicher weiterbringen wird. Wir haben ihn schon länger beobachtet und bewundern ihn."

Özil wird bei dem Premier-League-Klub angeblich sieben Millionen Euro jährlich verdienen.

"Im Gespräch mit Arsene Wenger haber ich gespürt, was mir zuletzt gefehlt hat - das Vertrauen", so Özil. "Das möchte ich jetzt in jedem Spiel zurückzahlen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Arsene Wenger."

Bei den Real-Fans bedankte er sich via Facebook.

"Vielen Dank für drei wunderbare Jahre", schrieb er, "die Dinge haben sich anders entwickelt, als ich noch vor ein paar Tagen gedacht hätte." Bis zu der Verpflichtung von Gareth Bale hatte Özil betont, er werde die Königlichen nicht verlassen.

Laut "Sky Sports" ist sich Manchester United mit Ander Herrera über einen Fünf-Jahres-Vertrag einig, die Ausstiegsklausel des Spaniers sieht ein Ablösesumme von 36 Millionen Euro vor. Doch spanische Medien berichten von einem möglichen Scheitern des Deals.

Marouane Fellaini soll ebenfalls ab sofort für Manchester United auflaufen - nach Informationen der "Sun" ist der Belgier in Manchester angekommen und absolviert gerade seinen Medizincheck. Allerdings will Fellainis Verein FC Everton immer mehr Geld. Der Preis soll mittlerweile bei über 29 Millionen Euro liegen - was die festgeschriebene Ablösesumme ist.

Toby Alderweireld und Josuha Guilavogui unterschreiben in Madrid. Der Belgier Alderweireld kommt von Ajax Amsterdam, Guilavogui wechselt von AS Saint-Etienne zu den Spaniern.

Beide Spieler sollten ausgeliehen werden, es fanden sich jedoch keine Abnehmer. Barcelona hat sie daher nachträglich mit Rückennummern ausgestattet. Cuenca läuft mit der 19 auf, Afellay trägt die Nummer 23.

Der Abwehrspieler des FC Bayern ist mit seinem Nationalmannschaftskollegen in München unterwegs - und wünscht Mesut Özil per Facebook alles Gute beim FC Arsenal. Die Transfer-Bestätigung der Vereine steht aber weiter aus.

Der englische Rekord-Meister Manchester United soll ein Mega-Angebot für Sami Khedira abgegeben haben. Nach Informationen des Radiosenders "Cope" soll der deutsche Nationalspieler den "Red Devils" 40 Millionen Euro wert sein.

Der Trainer des FC Chelsea hat laut "Sky Sports" kein Interesse daran, den Spanier abzugeben.

Der 33-Jährige kündigte in einer E-Mail an, sich aus dem aktiven Sport zurückziehen zu wollen. "Mein Ausscheiden beim Hamburger Sport-Verein nehme ich zum Anlass, mich aus dem Profi-Fußball zu verabschieden und neue Wege zu gehen", so Scharner. Er bestritt lediglich vier Bundesligaspiele für die Hamburger.

19.49 Uhr +++ Kozak nach England +++

Miro Kloses Klubkollege bei Lazio Rom, Libor Kozak, verlässt die Italiener und wechselt für vier Jahre zu Aston Villa in die Premier League. Die Ablösesumme für den jungen Tschechen soll bei 8,3 Millionen Euro liegen.

19.21 Uhr +++ Elia bleibt in Bremen +++

Eljero Elia hat das Interesse von Ajax Amsterdam geweckt, doch die Bremer lassen den Niederländer laut "kicker" nicht ziehen.

19.09 Uhr +++ Kanazaki verlässt Nürnberg +++

Der Japaner Mu Kanazaki wechselt nach einem glücklosen Halbjahr im Frankenland nach Portugal. Der 24-Jährige unterschrieb einen Vertrag beim Zweitligisten Portimonense. Dies bestätigte FCN-Manager Martin Bader der "Nürnberger Zeitung".

18.33 Uhr +++ Arsenal: Viviano kommt aus Palermo +++

Der Transfer von Mesut Özil ist noch nicht offiziell, doch auf der Torhüter-Position haben sich die "Gunners" mit dem Italiener Emiliano Viviano von Palermo verstärkt. Der 27-Jährige kommt für ein Jahr auf Leihbasis nach London. Dies gaben die Italiener bekannt. Auch Arsenal bestätigte den Transfer.

18.06 Uhr +++ Dortmund holt Keeper Focher zurück +++

Der BVB verpflichtet den Schlussmann Johannes Focher von Sturm Graz. Bereits zwischen 2006 bis 2012 spielte der 23-Jährige in Dortmund und soll zunächst den verletzten Hendrik Bonmann im Drittliga-Team des BVB ersetzen.

17.27 Uhr +++ Vitinho wechselt nach Moskau +++

ZSKA Moskau hat sich die Dienste des 19-jährigen Sturmtalents von Botafogo gesichert. Vitinho unterschrieb in der russischen Hauptstadt einen Vertrag bis zum Sommer 2018 und soll rund zehn Millionen Euro Ablöse gekostet haben.

17.18 Uhr +++ Fortuna leiht Bance aus +++

Augsburgs Stürmer Aristide Bance stürmt bis zum Saisonende für Zweitligist Fortuna Düsseldorf. Der Angreifer aus Burkina Faso war letztes Jahr zum FCA gewechselt, konnte aber nicht an seine erfolgreichen Mainzer Zeiten anknüpfen und war meist nur zweite Wahl. Er bekommt in Düsseldorf die Rückennummer 30.

17.01 Uhr +++ Paris baggert an Juan Mata +++

Wie die französische Zeitung "L'Equipe" berichtet, könnte Chelseas Spanier Juan Mata zu Paris Saint Germain wechseln, Gespräche sollen bereits laufen. Bei den "Blues" hat Mata unter Coach Jose Mourinho scheinbar kein so gutes Standing, kam bislang nur ein Mal zum Einsatz.

16.45 Uhr +++ Özil-Deal vor dem Abschluss? +++

Die "Bild"-Zeitung vermeldet den Transfer von Mesut Özil zum FC Arsenal als perfekt. Der deutsche Nationalspieler soll bei den "Gunners" um 17.30 Uhr offiziell vorgestellt werden. Wie die spanische Sportzeitung "Marca" berichtet, hat sich Özil schlussendlich zu einem Wechsel nach London entschieden, nachdem ihm die Real-Verantwortlichen aufzeigten, dass seine Perspektiven in Madrid sehr begrenzt sein würden. Sollte der Transfer über die Bühne gehen, wäre Özil der teuerste Verkauf von Real Madrid und würde Robinho (für 43 Millionen zu Manchester City) ablösen, der heute für den AC Milan spielt.

16.39 Uhr +++ Stevens holt Tzavellas heim +++

Der ehemalige Frankfurter Georgios Tzavellas wechselt von französischen Erstliga-Aufsteiger AS Monaco zurück in die griechische Heimat zu PAOK Saloniki, wo Huub Stevens seit dem Sommer das Trainerzepter schwingt. PAOK schied in den Champions-League-Playoffs gegen den FC Schalke aus.

16.29 Uhr +++ Bendtner auf den Sprung zu Crystal Palace?+++

Der Däne, an der sich im Sommer in aussichtsreichen Verhandlungen mit Frankfurt befand, könnte den FC Arsenal nun doch noch kurzfristig verlassen. Wie "Skysport" berichtet, sollen nur noch letzte Details zu klären sein, bevor der Wechsel des Angreifers zum Premier-League-Neuling bekanntgegeben wird. Den Medizin-Check soll Bendtner bereits absolviert haben.

16.16 Uhr +++ Cigerci-Leihe zu Hertha fix +++

Hertha BSC hat den Transfer von Wolfsburgs Talent Tolga Cigerci bestätigt. Der 21-Jährige wird bis zum Saisonende ausgeliehen und erhält bei den Berlinern die Rückennummer 17.

16.04 Uhr +++ Özil vor Sprung auf den Kohle-Thron +++

Rund 50 Millionen will Arsenal angeblich für Mesut Özil hinblättern. Damit wäre der Real-Regisseur der teuerste Deutsche aller Zeiten - vor Mario Götze (37 Millionen, Bayern München) und Mario Gomez (Bayern München, 30 Millionen).

15.55 Uhr +++ Haggui nach, Audel nach Nantes+++

Innenverteidiger Karim Haggui verlässt Hannover 96 und geht zum VfB Stuttgart. Nach Konstantin Rausch und Mo Abdellaoue wäre Haggui bereits der dritte Hannoveraner, der zu den Schwaben wechselt. Haggui erhält bei den Schwaben einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr. Im Gegenzug verlässt der Franzose Johan Audelauf Leihbasis zum französischen Erstligisten Nantes.

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Kaymer ohne Chance auf FedExCup

Martin Kaymer ist im Kampf um den mit zehn Millionen Dollar dotierten FedExCup vorzeitig gescheitert.

Deutschlands bester Golfprofi spielte am Montag (Ortszeit) beim hochrangig besetzten Turnier auf dem Par 71-Kurs des TPC Boston eine 69er Schlussrunde.

Mit einem Gesamtergebnis von 277 Schlägen (sieben unter Platzstandard) konnte sich der Rheinländer zwar vor Superstar Tiger Woods (280 Schläge) positionieren, der erhoffte Sprung nach oben blieb ihm jedoch verwehrt.

Um sich als einer der besten 70 Spieler des Gesamtklassements für das dritte Playoff-Turnier des FedExCups in Lake Forest zu qualifizieren, hätte Kaymer in Boston unter die Top 20 kommen müssen.

Der 28-Jährige wird jetzt eine dreiwöchige Pause einlegen.


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