Montpellier ärgert Ibras PSG

Die Multi-Millionen-Truppe aus Frankreichs Hauptstadt ist ihren Ansprüchen beim Liga-Auftakt noch nicht gerecht geworden.

Paris St. Germain kam in Montpellier, beim Trainer-Debüt von Laurent Blanc, zum Auftakt der Ligue 1 nicht über ein 1:1 hinaus.

Der entscheidende Mann des Spiels war PSG-Stürmer Zlatan Ibrahimovic - und das gleich auf beiden Seiten.

Der Stürmer bereitete das Ausgleichstor seines Teamkollegen Maxwell in der 60. Minute vor - nachdem er zuvor das frühe Gegentor durch Remy Cabella (10. Minute) von Montpellier mit einem Ballverlust im Mittelfeld eingeleitet hatte.

64-Millionen-Euro-Neuzugang Edinson Cavani saß zunächst nur auf der Bank - und wurde erst in der 71. Minute eingewechselt.

Montpellier musste die Schlussphase des Spiels in Unterzahl bestreiten. Abdelhamid El Kaoutari musste den Platz in der 73. Minute nach einer Gelb-Rote Karte vorzeitig verlassen.


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Luna Rossa dicht vor Finaleinzug

Die italienische Yacht Luna Rossa steht bei der Herausforderer-Runde des 34. America's Cups dicht vor dem Einzug ins Finale.

Der Favorit setzte sich in der Bucht von San Francisco in der dritten Halbfinal-Wettfahrt mit 1:18 Minuten Vorsprung vor dem Team Artemis aus Schweden durch und braucht nur noch einen Sieg, um sich für das Duell mit Round-Robin-Gewinner Team New Zealand zu qualifizieren. Schon am Samstag (22.15 Uhr MESZ) hat die Luna Rossa die Chance, alles klar zu machen.

Artemis, dessen britischer Olympiasieger Andrew Simpson im Mai bei einem Trainingsunfall ums Leben gekommen war, verzichtete vor San Francisco auf die erste Runde. Im dritten Duell nach der Rückkehr aufs Wasser hatte die Crew mit ihrem neuen AC72-Katamaran "Big Blue" aber erneut das Nachsehen.

Das Finale zwischen dem Team Oracle und dem Halbfinalsieger beginnt am 17. August. Dabei wird der Gegner des Titelverteidigers Oracle (USA) ermittelt. Die Finalregatten werden vom 7. bis zum 21. September ausgesegelt.


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WADA entzieht Labor Zulassung

Ausgerechnet beim Gastgeber der nächsten zwei größten Sommersport-Ereignisse der Welt treten bei der Jagd nach Dopingsündern weiter Probleme auf.

Dem Anti-Doping-Labor in Rio Janeiro wurde am Freitag gut ein Jahr vor der Fußball-WM in Brasilien und drei Jahre vor den Olympischen Sommerspielen am Zuckerhut zum zweiten Mal binnen 24 Monaten die Zulassung durch die Welt-Antidoping-Agentur (WADA) entzogen.

Zu den Gründen für die Maßnahme, die Brasiliens Dopingbekämpfung in einem schwachen Licht erscheinen lässt, machte die WADA keine Angaben.

In dem Labor in Rio sollen die meisten Dopingkontrollen von WM- und Olympia-Teilnehmern analysiert werden.

Rios Kontrolllabor war bereits von Januar bis Oktober 2012 von Tests zur Messung von Testosteronspiegeln ausgeschlossen worden. Die Einrichtung ist eines von insgesamt 35 weltweit lizenzierten Labors.

Die Betreiber können gegen den WADA-Beschluss vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch einlegen.


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Schöne Show

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Die DFL kann mit dem temporeichen Saison-Auftakt zufrieden sein. Ob Pep Guardiola es auch ist, darf bezweifelt werden.

Erst wurde es feierlich, dann fröhlich: Nach Eröffnungsshow der DFL und deutscher Nationalhymne zum Auftakt der 51. Bundesliga-Saison war die Stimmung schon nach 16 Minuten in der Allianz Arena glänzend.

Da führten die Bayern bereits mit 2:0 gegen die tapferen Gäste aus Mönchengladbach, am Ende wurde es ein standesgemäßes 3:1 für den Triple-Gewinner und haushohen Meisterschaftsfavoriten aus München.

Dabei kamen die 71.000 Zuschauer im Stadion und auch die Millionen Zuschauer weltweit auf ihre Kosten: 76 Tage nach dem deutschen Champions-League-Finale machte die Liga mit einem temporeichen Spiel - zahlreiche Torchancen inklusive - Werbung in eigener Sache.

Die DFL-Strategen können mit dem Start zufrieden sein, der neue FCB-Trainer Pep Guardiola nach seinem erfolgreichen Debüt eigentlich auch. Ob er es allerdings tatsächlich ist, darf man bezweifeln.

Dazu genügte der Blick auf den bei fast jedem Fehler seiner Mannschaft am Spielfeldrand wild gestikulierenden Spanier. In der Tat zeigten die Bayern ungewohnte Schwächen in der Defensive, obwohl sie mit zehn Spielern des erfolgreichen Champions-League-Finals aufliefen.

Vielleicht lag es tatsächlich daran, dass ausgerechnet für den vor einem Jahr für 40 Millionen Euro als Stabilisator geholten Javier Martinez als zweiter "Sechser" kein Platz mehr in Guardiolas 4-1-4-1-System ist.

Jedenfalls hatten die Gladbacher bei Ballverlusten der gegenüber dem Vorjahr auch sehr hoch stehenden Münchner ungewöhnlich viel Platz in der Offensive, die andere Teams vielleicht konsequenter ausnutzen – siehe Borussia Dortmund im Supercup-Finale.

So aber blieb es zum Auftakt für alle Beteiligten eine nette Show mit kleinen Schönheitsfehlern.


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Trotz Sieg: Pep sieht "große Löcher"

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Der neue Bayern-Trainer Guardiola ist "zufrieden" mit dem Ergebnis gegen Gladbach, bemängelt aber die Abwehrarbeit. Favre hadert.

München - Der Rekordmeister hat einen standesgemäßen Start in die 51. Bundesliga-Saison hingelegt.

Trotz einiger Unsicherheiten in der Defensive schlug der FC Bayern München beim Liga-Einstand von Trainer Pep Guardiolas Borussia Mönchengladbach mit 3:1 (Bericht und Bilder).

Rundum glücklich war der Spanier mit dem Auftritt seiner Mannschaft aber nicht, er bemängelte im Anschluss bei der "ARD" "große Löcher" in der Hintermannschaft.

Schon in der Halbzeit lobte dagegen Bundestrainer Joachim Löw den Angriffswirbel des Triple-Siegers. "Bayern ist in der Offensive enorm stark", sagte Löw.

Für den meisten Gesprächsstoff in München sorgte allerdings der skurrile Doppel-Elfmeter.

SPORT1 hat die Stimmen von "Sky" und "ARD" zum Bundesliga-Start zusammengestellt:

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern): "Wir sind zufrieden. Wir müssen das Spiel besser kontrollieren, die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit hatten wir große Löcher. Wir wussten, um die Geschichte der vergangenen Jahre. Mönchengladbach war für Bayern immer ein schwieriger Gegner. Bei einem großen Verein wie Bayern hast du nie Zeit, aber ich habe Vertrauen zu meinen Spielern. Es waren zwei Elfmeter."

Arjen Robben (FC Bayern): "Heute haben wir das teilweise gut gemacht und den Gegner unter Druck gesetzt. Es ist ganz klar, was der Trainer will. Wir sind noch nicht, wo wir sein müssen, aber heute hat es für einen guten Sieg gereicht. Allgemein können einige Dinge besser werden, aber das ist normal. Wir werden die nächsten Wochen noch besser. Für mich waren beide Situationen klare Elfmeter."

Philipp Lahm (FC Bayern): "Wichtig ist, dass man das erste Saisonspiel gewinnt, es war ein guter Start. Nach dem unglücklichen Gegentor hat der Gegner ein wenig Schwung bekommen. Wir sind jedoch nach 45 Tagen Vorbereitung froh, dass die Saison wieder begonnen hat." (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Franck Ribery (FC Bayern): "Wir sind viel gelaufen, haben attackiert. Wir sind froh, dass wir gewonnen haben, denn es war war ein schwieriges Spiel. Wir haben mit viel Spaß gespielt. Ich bin jetzt sehr müde. Guardiola ist ein guter Trainer, der viel Energie bringt und mit den Spielern redet. Wir haben schon ein bisschen Tiki Taka gespielt. Ich möchte es machen wie in Barcelona."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Es war ein gutes Spiel mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. So viele Torchancen haben wir in München selten gehabt. Es waren unnötige Gegentore. Es ist schade. Es gibt viel zu korrigieren. Für mich muss ein Elfmeter verdient sein. Ich respektiere die Schiedsrichter, das ist viel schwieriger als der Trainerjob. Ich wollte diesen Job nicht machen. Aber hier (bei den Elfmeterentscheidungen, d. Red.) war es nicht verdient, ein Tor zu schießen. Die Regeln sind nicht klar. Es muss klar sein, es muss fair sein."

Marc-Andre ter Stegen (Borussia Mönchengladbach): "Man kann nicht alles auf den Schiedsrichter schieben. Wir waren in der zweiten Halbzeit dran. Wir waren mutig, nach dem 1:2 haben wir gemerkt, dass was geht. Wir können viele positive Dinge mitnehmen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir müssen uns auf andere Gegner und auf andere Regionen einstellen. Der Schiedsrichter hat bei den Elfmetern Recht gehabt."

Martin Stranzl (Borussia Mönchengladbach): "Wir haben es insgesamt gut gemacht und gute Konterchancen gehabt. So viele Chancen haben wir uns in München noch nie erspielt. Es war deshalb schade. Bei der Schiedsrichter-Schulung wurde gesagt: Wenn der Arm am Körper eine normale Bewegung macht, kann man, muss man aber nicht Elfmeter geben. Das ist Auslegungssache des Schiedsrichters."

Joachim Löw (Bundestrainer, zur Halbzeit): "Die Bayern spielen so, wie sie letzes Jahr aufgehört haben. Pep Guardiola hat schon seine eigenen Ideen, er wird einige Dinge im Laufe der Zeit ändern, aber er ist klug genug, nicht alles am Anfang zu ändern. Bayern war in der ersten Halbzeit sehr überlegen. Gladbach hatte Mühe, die Kontrolle zu behalten. Bayern ist in der Offensive enorm stark. Gladbach hat bei beiden Gegentoren in der Abwehr geschlafen."


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Marin und Tremmel in Playoffs

Der 16-malige deutsche Nationalspieler Marko Marin hat beim spanischen Erstligisten FC Sevilla sein erstes Pflichtspiel bestritten.

Beim lockeren 6:1 (5:0) der Spanier gegen Mladost Podogorica/Montenegro im Rückspiel der dritten Runde der Europa-League-Qualifikation wurde Marin in der 64. Minute eingewechselt.

Der 24-Jährige, der ohne Torerfolg blieb, war im Sommer auf Leihbasis vom englischen Spitzenklub FC Chelsea nach Sevilla gewechselt.

Torhüter Gerhard Tremmel darf derweil mit dem englischen Ligapokal-Sieger Swansea City ebenfalls weiter von der Teilnahme an der Europa-League-Gruppenphase träumen.

Der deutsche Schlussmann zeigte beim 0:0 beim schwedischen Klub Malmö FF eine gute Leistung. Nach dem 4:0-Sieg im Hinspiel erreichten die Waliser die Playoffs zur Gruppenphase, die am Freitag ausgelost werden. Der 34 Jahre alte Tremmel war 2011 von RB Salzburg nach Swansea gewechselt.


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Robert Lewandowski zu Nürnberg

Der Nürnberger Basketball Club hat sich mit dem vom Namen her prominentesten Neuzugang der Saison gesichert: Robert Lewandowski.

Der US-Center mit polnischen Wurzeln - nicht verwandt mit dem BVB-Stürmer - kommt vom tschechischen Erstligisten Sluneta Usti nad Labem und erhält einen Einjahres-Vertrag.

Nürnbergs Trainer Martin Ides ist von der Verpflichtung überzeugt.

"Wir haben viel Zeit in die Suche nach einem Spieler dieser Qualität investiert. Umso mehr freut es mich, dass wir Robert für uns gewinnen konnten. Er hat am College eine tolle Ausbildung genossen und eine großartige Rookie-Saison gespielt."


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VfB stolpert in die Playoffs

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Stuttgart bekleckert sich gegen Plowdiw nicht gerade mit Ruhm. Die Schwaben sind defensiv anfällig und verlieren Niedermeier.

Großaspach - Der VfB Stuttgart hat mit großer Mühe die erste Hürde in der Qualifikation zur Europa League genommen.

Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia trennte sich von Botew Plowdiw aus Bulgarien nach einer phasenweise sehr schwachen Vorstellung mit 0:0.

Nach dem 1:1 im Hinspiel vor einer Woche reichte das Remis den Schwaben dennoch zum schmeichelhaften Einzug in die Play-off-Spiele zur Gruppenphase.

Die Begegnungen, die am Freitag in Nyon ausgelost werden, finden am 22. und 29. August statt (DATENCENTER: Europa League Qualifikation).

Ulreich starker Rückhalt

Stuttgart präsentierte sich vor dem Bundesliga-Auftakt am Sonntag beim FSV Mainz noch weit von seiner Bestform entfernt.

In der Offensive waren Glanzlichter eine Rarität, defensiv wirkte der VfB zuweilen äußerst schlecht organisiert.

Torhüter Sven Ulreich bewahrte seine Elf in einigen Situationen vor dem Rückstand und einem möglichen Ausscheiden, das die Aufbruchstimmung bei den Schwaben schon im Keim erstickt hätte.

"Das Wichtigste ist, dass wir weiter sind. Glück gehabt, zwei blaue Augen. Das waren zwei nicht so gute Spiele. Wir müssen uns den Mund abputzen, und weiter geht's", sagte Stuttgarts Matchwinner Ulreich.

Niedermeier muss raus

Der VfB begann vor 7500 stimmungsvollen Zuschauern in Großaspach nicht druckvoll genug, um den aggressiv und durchaus mutig auftretenden bulgarischen Tabellenführer in Bedrängnis zu bringen.

Es blieb lange bei Offensivansätzen. Die Doppelspitze aus Cacau und Mohammed Abdellaoue war bei Plowdiws Verteidigern zumeist gut aufgehoben, allerdings fehlte auch aus dem Mittelfeld die präzise Zuarbeit.

Bezeichnend war, dass Abwehrspieler Georg Niedermeier (23.), der im zweiten Abschnitt mit einer Innenbandverletzung im linken Knie aus dem Spiel musste, per Kopf die lange Zeit beste Chance besaß.

Ibisevic zunächst auf der Bank

Torjäger Vedad Ibisevic, der alle bisherigen Pflichtspieltreffer der Schwaben erzielt hatte, ließ Trainer Labbadia aufgrund einer Sprunggelenksblessur zunächst auf der Bank. Erst in der 78. Minute kam der Bosnier für Abdellaoue.

Die Schwächen im Stuttgarter Defensivverbund wussten die Gäste trotz ihres engagierten Auftritts aber nicht entscheidend zu nutzen. Eine Führung für Plowdiw wäre zwischenzeitlich durchaus verdient gewesen.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Nach der Pause wurden die Aktionen des VfB zunächst etwas zwingender. Die Einwechslung des Österreichers Martin Harnik brachte spürbaren Schwung.

Plowdiw-Tor nicht gegeben

Die Steigerung der Schwaben hielt jedoch nicht lange an und die Fehler der ersten Halbzeit traten wieder vermehrt zu Tage.

Großes Glück hatten die Stuttgarter, als ein Treffer von Boban Grncarow (74.) wegen Abseits nicht anerkannt wurde und Ulreich in der Nachspielzeit eine Glanzparade zeigte.

Beste Spieler beim VfB waren Torhüter Ulreich und mit Abstrichen Kapitän Serdar Tasci. Bei Plowdiw wussten die Flügelspieler Todor Nedelew und Romario Kortzorg zu überzeugen.


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Murray scheitert früh, Nadal weiter

Der britische Olympiasieger Andy Murray ist beim ATP-Turnier im kanadischen Montreal bereits im Achtelfinale ausgeschieden.

Der an Nummer zwei gesetzte Wimbledon-Sieger musste sich am Donnerstag bei der mit gut 2,8 Millionen Dollar dotierten Hartplatz-Veranstaltung überraschend dem Letten Ernests Gulbis 4:6, 3:6 geschlagen geben.

Rafael Nadal löste zweieinhalb Wochen vor Beginn der US Open (26. August bis 9. September) durch ein umkämpftes 7:6 (8:6), 6:4 gegen den Polen Jerzy Janowicz sein Viertelfinal-Ticket.

Der Spanier Nadal, der im März das ATP-Masters im kalifornischen Indian Wells gewonnen hatte, ist in der laufenden Saison auf Hartplatz noch ungeschlagen.


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Perez: 100 Mio für Bale ist "viel"

Real Madrids Präsident Florentino Perez hat sich ausweichend zu der kolportierten Ablösesumme von 100 Millionen Euro für den von den "Königlichen" umworbenen Waliser Gareth Bale vom englischen Erstligisten Tottenham Hotspur geäußert.

"Ich spreche nicht über einen Spieler und ich spreche nicht über Geld", sagte Perez dem US-Sender "ESPN" am Donnerstag, "aber 100 Millionen Euro erscheinen mir viel - egal für was".

Perez, der sich im Rahmen einer USA-Reise seines Klubs in Miami aufhält, betonte das gute Verhältnis zu Tottenham-Präsident Daniel Levy, den er als "einen Freund" bezeichnete.

Dennoch halten sich die Gerüchte über einen bevorstehenden Wechsel des walisischen Superstars nach Madrid seit Wochen hartnäckig. Laut Medienberichten soll Levy für Bale sogar die astronomische Summe von 122 Millionen Euro aufgerufen haben.

Zuversichtlicher zeigte sich Perez in der Personalie Cristiano Ronaldo. "Wir sind überzeugt, dass er seine Karriere in Madrid beenden wird. Ich denke, wir werden bis Ende des Sommers Klarheit haben", sagte Perez über bevorstehende Vertragsgespräche mit "CR7".

Der portugiesische Weltfußballer von 2008, mit einer Ablösesumme von 94 Millionen Euro der bis dato teuerste Spieler der Welt, besitzt in Madrid noch einen Vertrag bis 2015.


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