Köln mit Mühe Runde weiter

1. FC Köln hat mit Mühe die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht und den ersten Pflichtspielsieg unter seinem neuen Trainer Peter Stöger verbucht.

Die Kölner, in der Liga mit zwei Unentschieden gestartet, gewannen beim früheren Pokalschreck Eintracht Trier aus der Regionalliga Südwest mit 2:0 (0:0).

Marcel Risse (48., Foulelfmeter) und Maximilian Thiel (86.) trafen für den viermaligen Pokalsieger.


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Doppeltrap: Bronze für DSB-Team

Bei der Heim-Europameisterschaft in Suhl hat sich die Mannschaft des Deutschen Schützenbundes (DSB) im olympischen Doppeltrap-Wettbewerb die Bronzemedaille erkämpft.

Die deutsche Mannschaft mit Andreas Löw (Weinberg), Waldemar Schanz (Wiesbaden) und Michael Goldbrunner (Geretsried) musste sich nur Europameister Italien und Russland geschlagen geben.

Löw erreichte darüber hinaus das Finale des Einzelwettbewerbs und wurde mit 26 Treffern Sechster.


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Köln knackt Trier - FCK ballert

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Der FC siegt in Trier, Lautern schießt den Dynamo-Ersatz ab. Auch Ingolstadt, Aalen, Bochum und Cottbus sind weiter.

München - Der 1. FC Köln hat mit Mühe die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht und den ersten Pflichtspielsieg unter seinem neuen Trainer Peter Stöger verbucht.

Die Kölner gewannen beim früheren Pokalschreck Eintracht Trier aus der Regionalliga Südwest mit 2:0 (0:0). Neuzugang Marcel Risse (48., Foulelfmeter) und Maximilian Thiel (86.) trafen für den viermaligen Pokalsieger.

Die Trierer, die unter anderem 1998 nach einem Sieg gegen Weltpokalsieger Borussia Dortmund bis ins Halbfinale vorgestoßen waren, boten den Gästen vor 10.494 Zuschauern im ausverkauften Moselstadion lange Zeit Paroli.

Pyro-Fans trüben die Freude

Köln benötigte einen Foulelfmeter nach einer Attacke von Steven Kröner an Anthony Ujah zur Führung.

Trier gab sich jedoch zu keinem Zeitpunkt geschlagen und reagierte mit aggressiven Angriffen. Marco Quotschalla (57.) - einst als Kind unter großem Medienbohei von Leverkusen nach Köln gewechselt - und Christoph Buchner (60.) vergaben große Möglichkeiten zum Ausgleich.

Stattdessen sorgte der eingewechselte Thiel mit einem Freistoß-Hammer für die Entscheidung, die Köln-Fans bereits mit "Wir-fahren-nach-Berlin"-Gesängen quittierten.

Getrübt wird Kölns Freude durch eine sicher zu erwartende Geldstrafe, weil FC-Fans mehrfach Pyrotechnik zündeten, was in der Schlussviertelstunde zu einer Spielunterbrechung führte.

Lautern zerlegt Dynamo-Ersatz

Mit der größten Souveränität aller Zweitligisten hat sich zuvor der 1. FC Kaiserslautern das Weiterkommen gesichert.

Beim Sechstligisten Neckarsulmer Sport-Union setzte sich der Tabellenzweite des Unterhauses mühelos 7:0 (2:0) durch.

Mohamadou Idrissou per Foulelfmeter (28.) und Marcel Gaus (37.) sorgten frühzeitig für klare Verhältnisse, ehe Karim Matmour (47.), wiederum Gaus (66.), Olivier Occean (76./78.) und noch einmal Idrissou (84.) nach der Pause zum Endstand erhöhten.

Kräfte des Gegners schwinden

Vor 8000 Zuschauern im Ausweichquartier Heilbronner Frankenstadion bestimmten die Gäste von Beginn an das Geschehen, bissen sich zunächst aber immer wieder an der emsigen Abwehr des Verbandsligisten fest.

Nach dem verwandelten Foulelfmeter von Idrissou, den Oliver Köhler gegen Gaus verschuldet hatte, reihte sich Chance an Chance für die Lauterer.

Nach dem Seitenwechsel schwanden die Kräfte bei den Amateuren, die erst durch den Ausschluss von Dynamo Dresden nachgerückt waren, sodass Lautern leichtes Spiel hatte.

Auch Ingolstadt ohne Mühe

Auch der FC Ingolstadt hat die erste Hürde im DFB-Pokal mühelos gemeistert.

Beim Oberligisten Sportfreunde Baumberg gewann die Mannschaft von Trainer Marco Kurz mit 4:1 (2:0) und steht nach dem ersten Sieg in der neuen Spielzeit in der zweiten Hauptrunde.

Die Treffer für die Ingolstädter erzielten Neuzugang Tamas Hajnal (14.), Ümit Korkmaz (42.), Caiuby (77.) und Manuel Schäffler (89.). Für den Fünftligisten traf vor 2488 Zuschauern Uwe Brüggemann (52.).

Bochum-Gegner gelingt nur Ehrentor

Peter Neururers VfL Bochum hat nach seinem Pokal-Siegeszug in der vergangenen Saison auch diesmal problemlos die zweite Runde erreicht.

Der Viertelfinalist der Vorsaison gewann beim Oberligisten Bahlinger SC 3:1 (2:0) und ließ keinen Zweifel an seiner Überlegenheit aufkommen.

Schon nach den Toren von Piotr Cwielong (17./31.) war die Hoffnung des Südbaden-Pokal-Siegers Bahlingen auf eine Sensation dahin. Der Pole traf zuerst mit einem 16-Meter-Schuss und dann per Kopf. Danny Latza (67.) legte nach der Pause nach, für Bahlingen traf Pierre-Christoph Göppert (90.).

Zuletzt hatte der BSC 2002 an der ersten Runde teilgenommen - damals gelang ein Überraschungserfolg gegen Alemannia Aachen. Diesmal hatten sie kaum eine Torchance.

Jendrisek rettet Energie

Energie Cottbus ist einer erneuten Erstrunden-Schlappe nur knapp entgangen.

Im Ostderby beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg setzte sich das Team von Trainer Rudi Bommer nach hartem Kampf am Ende glücklich mit 1:0 durch und konnte damit ein Erstrunden-Aus wie im Vorjahr beim 0:3 in Sandhausen vermeiden.

Den Siegtreffer für die Lausitzer erzielte Erik Jendrisek in der 84. Minute.

Auch Aalen weiter

Ebenfalls trotz dürftiger Leistung weiter ist der VfR Aalen.

Nur dank ihrer individuellen Klasse setzte sich die Zweitliga-Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck gegen den Viertligisten TSV 1860 Rosenheim 2:0 (0:0) durch.

Ein Kopfballtreffer von Manuel Junglas (51. Minute) und ein Kontertor von Michael Klauß (85.) bescherten Aalen den ersten Pflichtspielsieg in dieser Saison.


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Spurs wollen Bale halten

Trainer Andre Villas-Boas vom englischen Erstligisten Tottenham Hotspur plant trotz der hartnäckigen Gerüchte um einen Transfer mit seinem walisischen Star Gareth Bale.

Der 24-Jährige soll für die Rekordsumme von 120 Millionen Euro zum spanischen Rekordmeister Real Madrid wechseln.

"Diese Gerüchte über einen anstehenden Wechsel entsprechen nicht der Wahrheit", sagte Villas-Boas auf der Pressekonferenz nach dem Testspiel beim französischen Erstligisten AS Monaco, das die Spurs ohne den verletzten Bale mit 2:5 verloren.

"Das einzige, was wir sagen können, ist, dass Bale offiziell nicht zum Verkauf steht", so der Coach weiter.

"Wir bauen eine großartige Mannschaft für die kommende Saison auf und wir stellen uns die Zukunft mit Gareth vor. Aber natürlich wissen wir, dass im Fußball alles passieren kann", sagte Villas-Boas.

Mittelfeldspieler Bale, der derzeit an einer Muskelverletzung laboriert, soll sich unterdessen bereits von den Mitspielern seines aktuellen Klubs verabschiedet haben.

Laut Informationen der Boulevardzeitung "The Sun" unterschrieb der 24-Jährige für seine Spurs-Kollegen Trikots.

Während Tottenham nach Monaco reiste, blieb Bale in London.


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Neid: BVB als Inspiration

Frauen-Bundestrainerin Silvia Neid ist Fan des schnellen Kombinationsspiels von Bundesligist Borussia Dortmund: "Dortmund hat ein unheimlich gutes Kombinationsspielnach vorne, wir haben uns da Einiges von abgeschaut", sagte Neid im Aktuellen Sportstudio.

Die Trainerin nutzte Szenen des deutschen Vizemeisters als Inspiration für ihre Mannschaft, die vor einer Woche in Schweden die Europameisterschaft gewonnen hatte.

"Wenn ich darüber nachdenke, wieviele Hiobsbotschaften uns vor dem Turnier ereilt haben, denke ich manchmal 'Was für ein schöner Traum', aber es ist kein Traum", sagte Neid über den EM-Titel.

Die Kritik an ihrer Person, als es in der Vorrunde für ihr junges Team nicht besonders gut lief, hat Neid überhaupt nicht wahrgenommen.

"Nach dem ersten Spiel habe ich nichts mehr mitbekommen, weil ich keine deutschen Zeitungen mehr gelesen habe und es auch kein deutsches Fernsehen gab. Ich habe mich auf die wichtigen Dinge konzentriert", so die Bundestrainerin.

Mit dem Erfolg im Rücken blickt Neid nun auf die kommende Aufgabe: "Die Mannschaft hat Perspektive und es ist klar, dass wir bei der WM 2015 vorne dabei sein können. Es braucht aber auch ein Quäntchen Glück, das hat man bei der EM gesehen, aber das muss man sich auch erarbeiten."

Ihren Nationalspielerinnen empfiehlt die 49-Jährige ab und zu ein Training mit den Männern: "Manchen Spielerinnen würde es gut tun, wenn sie weiterhin mit Jungs trainieren, so ein bis zwei mal die Woche. Man fördert dadurch die Gedankenschnelligkeit und das robuste Zweikampfverhalten. Das hat man ja auch an Lena Lotzen gesehen, die auch mit den Männern trainiert. Es muss ja das Ziel sein, sich weiter zu verbessern."


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Löws Co-Trainer soll Sportchef werden

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Hansi Flick ist einem Medienbericht zufolge heißester Kandidat auf die Dutt-Nachfolge. Er habe bereits seine Zusage gegeben.

München - Es wäre eine faustdicke Überraschung: Hansi Flick ist angeblich der heißeste Kandidat auf den Posten des Sportdirektors beim DFB.

Nach Informationen der "Bild-Zeitung" soll der Assistent von Bundestrainer Jochim Löw sein Interesse bekundet haben, die Nachfolge von Robin Dutt anzutreten.

Zuvor soll es ausführliche Gespräche zwischen dem 48-Jährigen, Löw (53) und DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gegeben haben.

Flick will das Amt aber angeblich erst nach der WM im Sommer 2014 in Brasilien übernehmen.

Flick seit 2006 beim Verband

Der 48-jährige Dutt hatte Ende Mai vorzeitig beim DFB um die Auflösung seines Vertrages gebeten und war nach der Zustimmung des Verbandes als Chefcoach um Bundesligisten Werder Bremen gewechselt.

Der frühere Bayern-Profi Flick hatte 2006 seine Assistentenstelle bei der DFB-Auswahl angetreten, nachdem Löw als Nachfolger von Jürgen Klinsmann zum Cheftrainer befördert worden war.

Das DFB-Präsidium hatte vor anderhalb Monaten ein neues Anforderungsprofil für den Sportdirektor erstellt.

Auch Kahn im Gespräch

Ein wichtiger Punkt ist dabei, dass Trainingsinhalte und Spielphilosophie der U-Teams sich noch mehr an der A-Nationalelf orientieren sollen. Dies wäre bei Flick gegeben.

Beim DFB hat man sich noch nicht entschieden, ob man den Posten so viele Monate unbesetzt lassen kann. Denn eine Doppel-Lösung mit Flick als Assistent und Sportchef soll es nicht geben. Das habe nicht zuletzt Löw selbst intern ausgeschlossen.

Angedacht war, dass der neue Sportdirektor im Oktober präsentiert wird. Unter anderem ist auch Ex-Nationaltorwart Oliver Kahn (44) ein Kandidat.


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Führung in Finnland: Ogier beweist seine Klasse

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Sebastien Ogier zeigt am Freitag bei der Rallye Finnland eine Galavorstellung und geht als Führender in den letzten Tag - Ausfall für Andreas Mikkelsen

Sebastien Ogier/Julien Ingrassia haben den zweiten Tag der Rallye Finnland ihren Stempel aufgedrückt. Das Volkswagen-Duo führt vor dem großen Finale am Samstag die schnellste Rallye des Jahres mit dem Polo R WRC an. Die beiden Franzosen erkämpften sich am zweiten Tag der "Formel 1 im Wald" die Spitzenposition des Gesamtklassements und bauten sie Zug um Zug aus. Das Duo, das die Fahrer- und Beifahrerwertung in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) anführt, entschied sieben der neun Wertungsprüfungen des Tages für sich und führt mit 38,1 Sekunden Vorsprung vor Thierry Neuville und Mads Östberg (beide Ford).

Auf der ersten der beiden ausgetragenen Schleifen von je vier Wertungsprüfungen erzielten Ogier/Ingrassia Top-Zeiten auf Augenhöhe zu den Konkurrenten von Ford und Citroen. Auf dem zweiten Durchgang gaben sie unwiderstehlich das Tempo vor. Selbst die Zuschauerprüfung am Abend ging an Ogier/Ingrassia. "Mehr als 30 Sekunden sind wirklich ein guter Vorsprung auf den Zweiten, aber die Rallye ist noch lange nicht zu Ende", warnt Ogier. "Vor allem, weil uns morgen noch zweimal die legendäre Sonderprüfung 'Ouninpohja' erwartet - für mich das absolute Highlight an diesem Wochenende."

"Ich kann es kaum erwarten, hier endlich mit einem World-Rally-Car zu fahren", so der Franzose. "Der Tag heute war super für uns. Wir haben Gas gegeben, sind aber nicht bis ans äußerste Limit gegangen. Die Pisten waren vor allem am Nachmittag sehr rau und schwierig. Die Gefahr eines Plattfußes war einfach zu groß für eine bedingungslose Attacke. Natürlich stehen Punkte für die Weltmeisterschaft an oberster Stelle, aber ich will versuchen, mir den Traum vom ersten Sieg bei der Rallye Finnland zu erfüllen."

Unglückliches Aus für Mikkelsen

Auch ihre Volkswagen-Teamkollegen zeigten am Freitag starke Leistungen, spielen jedoch in der Gesamtwertung keine entscheidende Rolle mehr. Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula im Polo R WRC mit der Startnummer 9 lieferten sich mit Kris Meeke (Citroen) ein packendes Duell um Gesamtrang fünf, mussten jedoch nach der vorletzten Prüfung des Tages mit einem Aufhängungsschaden vorzeitig aufgeben. Sie werden am Samstag unter Rally2-Reglement mit fünf Strafminuten erneut starten.

"Ein Tag mit Höhen aber leider auch Tiefen für mich", meint Mikkelsen. "Es gibt in der Rallye-WM, vor allem aber bei der Rallye Finnland für mich immer noch viel zu lernen. Die meisten Prüfungen des Tages bin ich heute das erste Mal in einem World-Rally-Car gefahren. Sie möglichst schnell mit möglichst wenig Risiko zu bewältigen war unser Plan. Und er ist beinahe aufgegangen. Im zweiten Durchgang am Nachmittag haben wir die Erfahrungen vom Morgen versucht umzusetzen."

"Die 13. Wertungsprüfung, 'Mökkiperä', habe ich deshalb besonders genossen. Brems-, Schalt- und Einlenkpunkte waren so, wie ich mir das vorgestellt habe. Bis dahin lief also alles nahezu perfekt. Leider war nach der folgenden Prüfung mit einem Aufhängungsschaden für mich Schluss. Schade, denn ein Top-5-Resultat wäre für mich möglich gewesen", ärgert sich der Norweger. "Das Team wird den Polo aber für morgen wieder top vorbereiten und ich werde unter Rally2-Reglement erneut starten. Das ist wichtig, um weiter wertvolle Erfahrung zu sammeln."

Latvala kommt problemlos durch den Tag

Bereits am Donnerstag hatten Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila, ebenfalls mit einem Schaden an der Aufhängung, viel Zeit verloren. Die finnische Fahrer/Beifahrer-Paarung zeigte jedoch bei ihrem Start unter Rally-2-Reglement wieder Top-Leistungen. Am Freitag waren sie stets unter den Top 5 zu finden, insgesamt schlugen sechs von neun möglichen Top-3-Resultate für das Duo zu Buche, das aktuell auf Platz zwei der Fahrer- und Beifahrer-WM rangiert. "Ich bin zufrieden, wie der zweite Tag bei unserer Heimrallye verlaufen ist. Wir sind unter-Rally2-Reglement gestartet und haben so die Strecke als erstes Auto eröffnet", sagt Latvala.

"Heute Morgen, als die Piste vom Regen noch nass war, war das sicher ein kleiner Vorteil, denn der Grip war etwas höher. Beim zweiten Durchgang war das Gegenteil der Fall, denn viele Rillen und die unterschiedliche Spuren kleinerer Rallye-Autos haben uns das Fahren nicht leichter gemacht. Das Tagesziel haben wir aber erreicht: sicher ins Ziel zu fahren. Wir haben zudem ein paar Veränderungen an der Abstimmung des Polo ausprobiert, die uns im Hinblick auf kommende Rallyes helfen könnten", so der Finne.

"Besser geht's nicht. Sebastien hat heute eine unwiderstehliche und taktisch herausragende Leistung gezeigt. Den Durchgang am Morgen ist er zurückhaltend und klug gefahren, am Nachmittag hat er jede einzelne Prüfung für sich entschieden", bejubelt Volkswagen-Motorsport-Direktor Jost Capito seinen Piloten. "Die Führung bei der Rallye Finnland ist also hochverdient."

"Aber auch Andreas Mikkelsen hat heute eine reife Leistung gezeigt. Er darf stolz auf sich sein, auf Augenhöhe mit den viel Finnland-erfahreneren Top-Fahrern zu sein. Leider hatte er auf der vorletzten Prüfung des Tages ein Problem mit der Aufhängung und musste vorzeitig aufgeben. Er wird aber morgen unter Rally2-Reglement zurückkehren", so Capito. "Jari-Matti Latvala war ebenfalls stark unterwegs und hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Ich bin stolz auf alle drei."


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Gal schafft Cut, Masson scheitert

Deutschlands beste Golferin Sandra Gal hat bei den British Open im schottischen Fife den Cut geschafft.

Nach einer 69 zum Auftakt brauchte die 28-Jährige auf der zweiten Runde des Par-72-Kurses zwar 74 Schläge, qualifizierte sich am Ende aber als geteilte 30. (143 Schläge) für die Schlussrunden am Wochenende.

Für Caroline Masson war hingegen nach der zweiten Runde Endstation, die 24-Jährige schied nach zwei 74er Runden als 104. aus.

In Führung liegt die Südkoreanerin Choi Na Yeon mit insgesamt 134 Schlägen.


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Kaymer spielt sich nach vorne

Das deutsche Golf-Ass Martin Kaymer hat sich auf der zweiten Runde der World Golf Championship in Akron/Ohio nach vorne gespielt.

Der ehemalige Weltranglistenerste aus Mettmann legte nach seiner 74 zum Auftakt eine starke 67er Runde auf dem Par-70-Kurs hin und verbesserte sich mit insgesamt 141 Schlägen auf einen Schlag über Par.

Vor Abschluss der zweiten Runde lag der Weltranglistenerste Tiger Woods (USA) deutlich in Führung.

Der siebenmalige Akron-Sieger spielte bei der mit 8,75 Millionen Dollar dotierten Generalprobe für die PGA Championship in Rocherster/New York (8. bis 11. August), dem letzten Major-Turnier des Jahres, mit neun unter Par (61 Schläge) eine Traumrunde und hat nun insgesamt 127 Schläge auf dem Konto.


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Barca schießt Santos ab

Die Tormaschine des FC Barcelona ist bei einem Testspiel richtig heißgelaufen.

Dem spanischen Meister gelang unter Neu-Coach Gerardo Martino im heimischen Camp Nou gegen den brasilianischen Traditions-Klub FC Santos ein 8:0-Kantersieg.

Gegen den Ex-Verein von Barca-Neuzugang Neymar wurden durch Treffer von Weltfußballer Lionel Messi, Alexis Sanchez, Pedro sowie ein Eigentor der Brasilianer durch Leo bereits vor der Pause die Machtverhältnisse mehr als deutlich.

Nach dem Seitenwechsel schraubten dann Cesc Fabregas per Doppelpack, Adriano und Jean Marie Dongou das Ergebnis noch weiter in die Höhe. Neymar, in der zweiten Halbzeit eingewechselt, ging leer aus.


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