Alcantara lobt Coach Guardiola

Für den spanischen U21-Europameister Thiago Alcantara war Trainer Pep Guardiola einer der entscheidenden Gründe für seinen Wechsel zum deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München.

"Wir kennen uns schon eine lange Zeit, er ist ein Trainer, der mir großes Vertrauen schenkt. Ich bin ein großer Fan von seiner Art, Fußball spielen zu lassen. Es gibt nur wenige Trainer auf der Welt, mit seinen Fähigkeiten. Er war sicherlich auch ein wichtiger Grund für mich, nach München zu wechseln", wird der 22-Jährige auf der Internetseite des Triple-Gewinners zitiert.

Alcantara, der beim FC Bayern einen Vierjahresvertrag bis 2017 erhält, landete am Montag um 16.20 Uhr in München. "Wenn es im Leben einen Tag gibt, an dem man rundum glücklich sein kann, dann ist heute so ein Tag. Ich bin sehr froh, bei so einem großen Klub wie dem FC Bayern München zu sein", sagte der Mittelfeldallrounder.

Für den Transfer überweist der Champions-League-Sieger 25 Millionen Euro an den FC Barcelona. In München trifft Alcantara auch auf seinen spanischen Landsmann Javi Martinez. Alcantara:

"Er hat mir ausschließlich Gutes berichtet. München ist eine spektakuläre Stadt mit einem tollen Flair und einer großen Begeisterung für den Fußball. Ich gehe dieses Abenteuer mit großer Lust an und hoffe, dass ich viele Spiele machen werde und wir die Titel der letzten Saison wiederholen können."


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BVB angelt sich Südkorea-Talent

Vizemeister Borussia Dortmund hat den Südkoreaner Ryu Seungwoo als wohl letzten Neuzugang für die kommende Bundesliga-Saison unter Vertrag genommen. Nach Informationen der "Ruhr Nachrichten" einigte sich der BVB am Montagabend mit dem 19 Jahre alten Offensivspieler auf einen Transfer.

Ryu Seungwoo, der bei der U20-WM in der Türkei mit zwei Toren auf sich aufmerksam machte, kommt vom südkoreanischen College-Klub Chung-Ang University.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte zuletzt bereits angedeutet, noch "einen weiteren Perspektivspieler für die Offensive" verpflichten zu wollen. Zuvor hatten die Westfalen Henrich Mchitarjan, Pierre-Emerick Aubameyang und Sokratis unter Vertrag genommen.


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Frankreich im EM-Viertelfinale

Frankreich hat als erste Mannschaft das Viertelfinale der Fußball-EM der Frauen in Schweden erreicht. Der Mitfavorit bezwang Spanien in Norrköping mit 1:0 (1:0) und qualifizierte sich mit sechs Punkten vorzeitig für die Runde der letzten Acht. Wendie Renard (5.) von Olympique Lyon sorgte drei Tage nach dem souveränen 3:1 gegen Russland für den zweiten Sieg der Auswahl von Trainer Bruno Bini.

Zittern muss dagegen Vize-Europameister England. Das Team von Trainierin Hope Powell kam gegen Russland in Linköping nicht über ein äußerst glückliches 1:1 (0:1) hinaus und steht vor dem Aus. Toni Duggan rettete den "Three Lionesses", die 2009 das Finale gegen Deutschland mit 2:6 verloren hatten, in der Nachspielzeit (90.+3) zumindest ihren ersten Punkt des Turniers. Zuvor hatte Nelli Korowkina Russland per Kopf in Führung gebracht (38.).

Im letzten Gruppenspiel am Donnerstag steht England gegen Frankreich damit gehörig unter Druck. Schon ein Remis könnte zu wenig sein, um die Vorrunde zu überstehen. Im Parallelspiel der Gruppe C trifft Russland (1 Punkt) auf Spanien (3).


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Beach-Duo sagt Long Beach ab

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Die Beachvolleyball-Vizeweltmeisterinnen Karla Borger und Britta Büthe müssen auf einen Start beim Grand-Slam-Turnier in Long Beach im US-Bundesstaat Kalifornien (22. bis 27. Juli) verzichten.

Büthe laboriert immer noch an einer Bauchmuskelverletzung, die sie sich bei der WM im polnischen Stare Jablonki zugezogen hatte.

"Unser nächstes große Ziel ist natürlich die Europameisterschaft in Klagenfurt", sagte die 25-Jährige. Die EM beginnt am 30. Juli. Aufgrund der Verletzung hatte das Duo aus Stuttgart schon die Teilnahme am Turnier im Schweizer Gstaad abgesagt.


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World Peace wird ein Knick

Ex-Laker Metta World Peace hat einen neuen Verein für die kommende Saison 2013/14 gefunden.

Der Forward unterschrieb bei den New York Knicks einen Einjahresvertrag mit einer Option seitens des Spielers für das zweite Jahr. Sein Gehalt soll bei 1,6 Millionen Dollar pro Saison liegen.

"Es ist mir egal, ob ich von Anfang an spiele, oder nur den Boden wische. Habt ihr das verstanden? Ich will nur gewinnen", stellte sich World Peace in seiner Geburtsstadt mit gewohnt markigen Worten vor.

Das Zusammenspiel mit Superstar Carmelo Anthony stellt für den exzentrischen Forward kein Problem dar.

"Es geht nicht darum, dass der eine Spieler nur dem anderen hilft. Es geht darum, dass wir alles zusammen machen. Sie haben eine gute Teamchemie und jeder ist ein guter Teamkamerad", erklärte der ehemalige Los Angeles Laker.


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Doping: Gay und Jamaika-Trio positiv

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Nach Tyson Gays Doping-Beichte werden auch bei mehreren jamaikanischen Olympiasiegern verbotene Substanzen entdeckt.

Washington/Müchen - An einem schwarzen Doping-Sonntag ist die Welt-Leichtathletik in ihren Grundfesten erschüttert worden: Gleich vier Superstars des Sprints wurden in A-Proben positiv auf verbotene Substanzen getestet.

Die mutmaßlichen Dopingfälle der drei schnellsten 100-m-Läufer des Jahres, Tyson Gay (USA), Nesta Carter und Asafa Powell sowie von Sherone Simpson (alle Jamaika) sorgen einen knappen Monat vor der WM in Moskau für einen riesigen Skandal.

Dem Quartett drohen zwei Jahre Sperre - für Gay und Powell wäre es wohl das Karriereende.

"Bolt, Carter, Frater, Powell, Blake, Fraser-Pryce! 2 aus 6. Superzahl Gay! Lottoziehung leicht gemacht", twitterte der deutsche Sprinter Martin Keller nach der Aufdeckung.

Auch Sabrina Mockenhaupt meldete sich prompt: "Wie sagte schon meine liebe Omi...'Die Sonne bringt es an den Tag...'"

Gay beichtet

Zunächst hatte am Sonntagnachmittag Gay, dreimaliger Weltmeister von 2007, seinen positiven Test gebeichtet und seinen Verzicht auf die Weltmeisterschaften (10. bis 18 August) erklärt.

Damit wird das mit Spannung erwartete Mega-Duell mit Weltrekordler Usain Bolt (Jamaika) wie schon bei der WM 2011 platzen - damals fehlte Gay verletzt.

Positive A-Probe

In einer Telefonkonferenz erklärte der 30-Jährige, der mit 9,69 Sekunden über 100 m hinter Bolt (9,58) der zweitschnellste Sprinter der Geschichte ist, dass er am Freitag durch die Anti-Doping-Agentur der USA (USADA) über die positive A-Probe informiert worden sei, die am 16. Mai im Training entnommen worden war.

Auf welche Substanz er positiv getestet wurde, ließ Gay offen.

Unter Tränen erklärte er allerdings, die Öffnung der B-Probe beantragt zu haben.

"Ich habe keine Hinweise darauf, dass irgendetwas sabotiert wurde. Ich habe jemandem vertraut und wurde wohl von diesem im Stich gelassen", sagte Gay.

Stimulanz bei Powell

Vier Stunden später zog Powell nach.

Der 30-Jährige, vor Bolt Weltrekordler über 100 m (9,74), erklärte in einem Statement, dass bei den Landesmeisterschaften im Juni das Stimulans Oxilofrin nachgewiesen worden sei.

"Ich möchte es ganz klar sagen: Ich habe nie willentlich irgenwelche verbotenen Mittel genommen. Ich bin kein Betrüger und war es nie", schrieb Powell, der nur schleppend in die Saison fand, zuletzt aber erstaunlich verbessert lief.

Simpson bestätigt

Der früheren 100-m-Vizeweltmeisterin Simpson bestätigte, dass auch in ihrer Probe Oxilofrin gefunden wurde.

"Ich würde niemals wissentlich eine illegale Substanz zu mir nehmen. Aber als Sportlerin bin ich dafür verantwortlich, was in meinen Körper gelangt", sagte Simpson.

Noch weitere Athleten betroffen

Der jamaikanische Leichtathletik-Verband teilte in einer ersten Reaktion mit, dass insgesamt fünf Sportler bei Dopingproben aufgefallen seien. Wer die beiden anderen sind, blieb offen. Jamaika entwickelt sich immer mehr zur Skandal-Nation in Sachen Doping.

Bereits am 4. Mai war Sprint-Olympiasiegerin Veronica Campbell-Brown positiv auf das verbotene Diuretikum Lasix getestet worden.

Carter und Simpson am Pranger

Britischen Medienberichten zufolge wurden auch beim zweimaligen Staffel-Olympiasieger Carter und der früheren 100-m-Vizeweltmeisterin Simpson verbotene Substanzen nachgewiesen.

Carter war noch am Samstag in Madrid zu 9,87 Sekunden gestürmt.

Historisches Skandal

Sollten sich auch die B-Proben positiv erweisen, wäre ein Skandal perfekt, der in einer Reihe mit den Fällen Ben Johnson (1988), Katrin Krabbe (1992) und Justin Gatlin (2006) steht, von der Tragweite wohl nur mit der Johnson-Affäre und der Geschichte von Lance Armstrong zu vergleichen ist.

Anti-Doping-Kämpfer Werner Franke zeigte sich wenig überrascht.

"Die 100 Meter sind komplett versaut. Nur so lassen sich solche Leistungen in dieser Häufigkeit erzielen", sagte der Heidelberger Molekularbiologe: "Aber wer sich heute erwischen lässt, ist es selbst schuld. Tyson Gay scheint nicht der Hellste zu sein."

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10 Fragen zur Leichtathletik-WM

Gays Leistungssteigerung in dieser Saison würde zudem in neuem Licht erscheinen: Der gedrungene Sprinter aus Lexington/Kentucky war 2013 so schnell wie seit vier Jahren nicht mehr, galt mit Saisonzeiten von 9,75 Sekunden über 100 m (Bestzeit: 9,69) und 19,74 Sekunden 200 m (19,59) als Topfavorit für die WM in Moskau - und größter Rivale von Superstar Bolt, der Anfang Juli in Paris mit 19,73 Gays Jahresbestmarke über 200 m knapp unterboten hatte.

"Muss nur gesund bleiben"

"Ich glaube, ich habe gegen jeden in der Welt eine gute Chance. Ich muss nur gesund bleiben", sagte Gay im Frühjahr: "Es wird Zeit, dass ich wieder eine Bestzeit laufe. Die letzte ist vier Jahre alt. Und einen großen Sieg habe ich schon sechs Jahre nicht mehr gefeiert."

2013 wollte er einen solchen Triumph endlich wiederholen. So wie es scheint, waren ihm dafür alle Mittel recht.


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DFB-Elf zeigt Reaktion auf Fehlstart

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Drei Tage nach dem 0:0 gegen Holland gewinnen die Deutschen ihr zweites Spiel gegen Island. Lotzen und Okoyino da Mbabi treffen.

Växjö - Das war die richtige Reaktion auf den EM-Fehlstart:

Die stark verbesserten deutschen Fußballerinnen haben mit großer Willensstärke Wiedergutmachung für den schwachen Endrunden-Auftakt betrieben.

Drei Tage nach dem torlosen Remis gegen die Niederlande setzten sich die Titelverteidigerinnen 3:0 (1:0) gegen Island durch.

Damit reicht der runderneuerten Auswahl von Bundestrainerin Silvia Neid, die bei der EM ohne sechs Stammkräfte auskommen muss, im letzten Gruppenspiel am Mittwoch gegen Norwegen ein Remis für den Gruppensieg und den Viertelfinal-Einzug ( DATENCENTER: Alles zur Frauen-EM).

Seit 28 EM-Spielen ungeschlagen

Lena Lotzen (24.) und Celia Okoyino da Mbabi (55./84.) trafen im südschwedischen Växjö für das stark verjüngte deutsche Team (23,5 Jahre im Durchschnitt), das trotz der personellen Probleme den sechsten EM-Triumph in Folge und den achten insgesamt anpeilt.

Die Deutschen bleiben durch den Erfolg seit über 20 Jahren und nunmehr 28 EM-Partien ungeschlagen. Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sicherte sich gleichzeitig den 13. Sieg im 13. Spiel gegen die Isländerinnen.

Im anderen Spiel der Gruppe B gewann Norwegen 1:0 (0:0) gegen die Niederlande.

Lob von Bundestrainerin Neid

"Die Mannschaft hat heute alles umgesetzt, was wir besprochen haben. Wir haben sehr gut gegen den Ball gespielt und kompakt gestanden", sagte Neid.

Torschützin Lotzen ergänzte: "Für die Mannschaft war es sehr wichtig, dass wir es geschafft haben, die drei Punkte zu holen. Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen, aber jetzt ist vielleicht der Knoten geplatzt."

Lotzen trifft die Latte

Vor 4620 Zuschauern bestimmte die Mannschaft Neids, in deren Kader nur noch neun Europameisterinnen von 2009 und zehn Teilnehmerinnen der WM 2011 stehen, in der Anfangsphase klar das Geschehen.

Dennoch leisteten sich die etwas hektisch agierenden Deutschen trotz ihrer Überlegenheit zahlreiche unnötige Fehler, große Chancen blieben daher aus.

Lediglich Torjägerin Okoyino da Mbabi kam zu einem halbwegs gefährlichen Abschluss (8.).

Neun Minuten später wäre die im Vergleich zum Holland-Spiel auf einer Position veränderte deutsche Mannschaft (Melanie Leupolz rückte für Anja Mittag in die Startelf) trotz ihrer Unzulänglichkeiten fast in Führung gegangen.

Einen Kopfball von Lena Lotzen konnte die stark reagierende isländische Torhüterin Gudbjörg Gunnarsdottir noch an die Latte lenken.

Chancen im Minutentakt

Kurz darauf war aber auch Gunnarsdottir machtlos.

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10 Fragen zu den DFB-Frauen

Nach guter Vorarbeit von Dzsenifer Marozsan erzielte Lotzen ihren ersten Länderspiel-Treffer.

Obwohl die Deutschen auch im Anschluss nicht fehlerfrei spielten, lag der zweite Treffer in der Luft. In der 33. Minute verpasste Leupolz nur knapp eine Flanke von Marozsan. Zwei Minuten später zielte Leupolz bei einer Direktabnahme etwas zu hoch.

In der Schlussphase der ersten Hälfte hätten Okoyino da Mbabi, Leonie Maier, Lotzen (alle in der 42.) und Nadiene Keßler (45.+1) das Ergebnis noch in die Höhe schrauben müssen.

Cramer gegen Norwegen gesperrt

Nach dem Seitenwechsel drängten die Deutschen immer stärker auf den zweiten Treffer.

Trotz einige brenzliger Situationen im isländischen Strafraum wollte das Tor zunächst aber nicht fallen.

Stattdessen holte sich Jennifer Cramer eine völlig unnötige Gelbe Karte, damit ist die Außenverteidigerin im Norwegen-Spiel gesperrt.

Kurz darauf zappelte der Ball aber endlich im isländischen Netz. Nach einem Schuss von Maier staubte Okoyino da Mbabi ab, es war das 42. Tor der Neu-Frankfurterin im deutschen Trikot.

Da Mbabi macht alles klar

Zehn Minuten später vergab Okoyino da Mbabi nach Vorarbeit der überragenden Marozsan per Kopf die Chance zum dritten Treffer.

In der 73. Minute ließ Keßler eine weitere gute Möglichkeit liegen, ehe Okoyino da Mbabi alles klar machte.

Das letzte Gruppenspiel der Deutschen, die im Fall des Titelgewinns die EM-Rekordprämie in Höhe von 22.500 Euro pro Spielerin kassieren würden, steht am Mittwoch um 18 Uhr in Kalmar auf dem Programm.


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DFB-Frauen holen ersten EM-Sieg

Die deutschen Fußballerinnen haben sich vom Fehlstart in die EM-Endrunde in Schweden erholt.

Drei Tage nach dem 0:0 gegen die Niederlande setzten sich die Titelverteidigerinnen in ihrem zweiten EM-Spiel 3:0 (1:0) gegen Island durch.

Damit reicht den Deutschen im abschließenden Gruppenspiel gegen den zweimaligen Europameister Norwegen ein Remis zum Viertelfinal-Einzug.

Lena Lotzen (24.) und Celia Okoyino da Mbabi (55./84.) mit einem Doppelpack erzielten die Treffer für die Elf von Bundestrainerin Silvia Neid.


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America's Cup: Neuseeland vorn

Nach einer weiteren Solofahrt hat das Team New Zealand in der Herausforderer-Runde des 34. America's Cup den vierten Punkt verbucht.

Am Sonntag hätten die Neuseeländer eigentlich gegen das schwedische Artemis-Team segeln sollen, dieses wartet nach einer Havarie im Mai aber weiter auf ein rennfertiges Boot.

Noch am Samstag hatte Neuseeland das erste wirklich Duell gewonnen, nachdem die Crew der Luna Rossa (Italien) nach einem Boykott auf das Wasser in der Bucht von San Francisco zurückgekehrt war.

In der Gesamtwertung liegen die Neuseeländer mit der Maximalausbeute von vier Punkten vor Luna Rossa (1) und Artemis (0).

Bei den Herausforder-Rennen wird der Gegner des Titelverteidigers, des US-Teams Oracle, ermittelt.

Die Finalregatten finden vom 7. bis zum 21. September statt.

In den ersten drei Rennen der Herausforderrunde war jeweils nur ein Team angetreten.

Luna Rossa hatte aus Protest gegen eine Regeländerung auf einen Start verzichtet.


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AS Rom holt Benatia aus Udine

Der dreimalige italienische Meister AS Rom hat den marokkanischen Innenverteidiger Mehdi Benatia vom Liga-Rivalen Udinese Calcio verpflichtet.

Der 26 Jahre alte Nationalspieler erhält einen Vertrag bis 2018 und kostet 13,5 Millionen Euro.

Zudem nahm die Roma den polnischen Torwart Lukasz Skorupski von Gornik Zabrze unter Vertrag.

Der 22-Jährige kostet 890.000 Euro Ablöse.


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