Uruguay im Halbfinale

Uruguay hat beim Confed Cup (LIVE im TV auf SPORT1) als Gruppenzweiter das Halbfinale erreicht. Der Südamerikameister besiegte Außenseiter Tahiti in erwarteter Höhe mit 8:0 (4:0) und trifft in der Runde der letzten vier auf Brasilien.

Den Spitzenplatz in Gruppe B behauptete Spanien mit einem 3:0 (1:0)-Sieg im lange packenden Duell mit Nigeria. Damit gehen die Iberer Gastgeber Brasilien mi Halbfinale zunächst aus dem Weg und treffen stattdessen auf in der Neuauflage des EM-Finals von 2012 in Fortaleza auf Italien.

In der Arena Pernambuco in Recife hatte Südamerikameister Uruguay gegen Publikumsliebling Tahiti wie erwartet keine Mühe, obwohl die "Urus" ihre Offensivstars Diego Forlan, Edinson Cavani und Luis Suarez zunächst schonten.

Ein Viererpack von Abel Hernandez (2., 24., 45.+1, 67./Foulelfmeter) sowie weitere Tore von Diego Perez (27.), Nicolas Lodeiro (61.) und zweimal Luis Suarez (82. und 90.) sicherten Uruguay den wichtigen zweiten "Dreier". Hernandez' erster Treffer nach nur 79 Sekunden war der schnellste der Turniergeschichte.

Tahitis Torwart Gilbert Meriel hielt überdies zum großen Jubel der Zuschauer einen Foulelfmeter von Andres Scotti fest (50.). Der "Uru" sah kurz darauf die Gelb-Rote Karte (52.), wie auch Tahitis Teheivarii Ludivion (59.).

Die sympathischen Insulaner verabschiedeten sich mit null Punkten und einem Treffer beim 1:6 gegen Nigeria aus Brasilien. Die Herzen der Fans, die die "Eisernen Krieger" auch in Recife anfeuerten, hatten sie aber schon vor ihrem letzten Auftritt erobert.


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Spanien lässt Nigeria keine Chance

Die Hoffnung auf das Traumfinale beim Confed Cup (LIVE im TV auf SPORT1) lebt. Welt- und Europameister Spanien hat Platz eins in Gruppe B am letzten Vorrundenspieltag mit einem 3:0 (1:0)-Sieg in einem lange packenden Duell mit Nigeria behauptet und geht Gastgeber Brasilien damit zunächst aus dem Weg.

Während die Selecao am Mittwoch im Halbfinale in Belo Horizonte auf Uruguay trifft, bekommt es Spanien am Donnerstag in der Neuauflage des EM-Finals von 2012 in Fortaleza mit Italien zu tun.

Uruguay bezwang Außenseiter Tahiti in erwarteter Höhe mit 8:0 (4: 0). Bereits am Samstag hatte sich Rekord-Weltmeister Brasilien mit dem 4:2 (1:0) gegen Italien die Spitzenposition in Staffel A gesichert.

Wie Brasilien marschierte auch Spanien mit drei Siegen elegant durch die Gruppenphase. Nach Erfolgen gegen Uruguay und Tahiti war im Estadio Castelao in Fortaleza diesmal Nigeria unterlegen, jedoch lange nicht so klar wie erwartet.

Jordi Alba brachte die Seleccion nach wunderbarem Tiki-taka in Führung (3.). Der fünfte Turniertreffer von Fernando Torres (62.) jedoch brach den Widerstand der aufopferungsvoll um ihre Halbfinal-Chance kämpfenden Nigerianer.

Erneut Jordi Alba machte in der 88. Minute mit seinem zweiten Tor dann endgültig alles klar.


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Urus weiter - Spanien kickt Nigeria raus

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Mit einem Schützenfest gegen Tahiti erreicht Uruguay das Halbfinale des Confed Cups. Spanien kickt Nigeria aus dem Turnier.

Fortaleza/Recife - Die Hoffnung auf das Traumfinale beim Confed Cup ( LIVE im TV auf SPORT1) lebt.

Welt- und Europameister Spanien hat Platz eins in Gruppe B am letzten Vorrundenspieltag mit einem 3:0 (1:0)-Sieg in einem lange packenden Duell mit Nigeria behauptet und geht Gastgeber Brasilien damit zunächst aus dem Weg.

Während die Selecao am Mittwoch im Halbfinale in Belo Horizonte auf Uruguay trifft, bekommt es Spanien am Donnerstag in der Neuauflage des EM-Finals von 2012 in Fortaleza mit Italien zu tun.

Uruguay bezwang Außenseiter Tahiti in erwarteter Höhe mit 8:0 (4:0). Bereits am Samstag hatte sich Rekord-Weltmeister Brasilien mit dem 4:2 (1:0) gegen Italien die Spitzenposition in Staffel A gesichert.

Alba sorgt für spanischen Traumstart

Wie Brasilien marschierte auch Spanien mit drei Siegen elegant durch die Gruppenphase ( Confed Cup: Ergebnisse und Tabellen).

Nach Erfolgen gegen Uruguay und Tahiti war im Estadio Castelao in Fortaleza diesmal Nigeria unterlegen, jedoch lange nicht so klar wie erwartet.

Jordi Alba brachte die Seleccion nach wunderbarem Tiki-taka in Führung (3.). Der fünfte Turniertreffer von Fernando Torres (62.) jedoch brach den Widerstand der aufopferungsvoll um ihre Halbfinal-Chance kämpfenden Nigerianer.

Erneut Jordi Alba machte in der 88. Minute mit seinem zweiten Tor dann endgültig alles klar.

Bayern-Star Martinez auf der Bank

Spaniens Trainer Vicente del Bosque hatte nach dem Rekordsieg gegen Tahiti (10:0) erneut zehn Wechsel vorgenommen und seine beste Elf aufgeboten.

Wieder blieb nur Abwehrchef Segio Ramos im Team, der Münchner Javi Martinez saß auf der Bank.

Zumindest in der Offensive machten sich die Wechsel nicht negativ bemerkbar. Nach atemraubender Kombination setzte sich Alba gegen gleich fünf Nigerianer durch und besorgte das 1:0.

In der Folge hatten beide Mannschaften viele gute Gelegenheiten.

Der Spanier Cesc Fabregas traf den rechten Pfosten (40.), bei Nigeria scheiterte der Bremer Joseph Akpala mehrfach.

Die brasilianischen Fans feuerten den tapferen Afrikameister mit "Nigeria, Nigeria"-Sprechchören an, doch Torres sorgte nach Flanke von Pedro gleich bei seiner ersten Ballberührung per Kopfball für die Vorentscheidung.

Hernandez schießt Tahiti ab

In der Arena Pernambuco in Recife hatte der Südamerikameister gegen Publikumsliebling Tahiti wie erwartet keine Mühe, obwohl die "Urus" ihre Offensivstars Diego Forlan, Edinson Cavani und Luis Suarez zunächst schonten.

Sport1 Quiz

10 Fragen rund um Torjäger der WM-Geschichte

Ein Viererpack von Abel Hernandez (2., 24., 45.+1, 67./Foulelfmeter) sowie weitere Tore von Diego Perez (27.), Nicolas Lodeiro (61.) und zweimal Luis Suarez (82. und 90.) sicherten Uruguay den wichtigen zweiten Dreier.

Hernandez' erster Treffer nach nur 79 Sekunden war der schnellste der Turniergeschichte.

Insulaner erobern Herzen der Fans

Tahitis Torwart Gilbert Meriel hielt überdies zum großen Jubel der Zuschauer einen Foulelfmeter von Andres Scotti fest (50.).

Der "Uru" sah kurz darauf die Gelb-Rote Karte (52.), wie auch Tahitis Teheivarii Ludivion (59.).

Die sympathischen Insulaner verabschiedeten sich mit null Punkten und einem Treffer beim 1:6 gegen Nigeria aus Brasilien.

Die Herzen der Fans, die die "Eisernen Krieger" auch in Recife anfeuerten, hatten sie aber schon vor ihrem letzten Auftritt erobert.


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Ullrich: Göttlich oder scheinheilig?

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Das Doping-Geständnis des einstigen Helden stößt bei manchen Fans auf Unverständnis. Die Mehrheit aber hat Respekt.

München - Auch viereinhalb Jahre nach seinem Rücktritt polarisiert Jan Ullrich wie kaum ein Zweiter.

Nach seinem späten Blutdoping-Geständnis gehen Experten wie der Molekularbiologe Werner Franke auf die Barrikaden ( SPORT1-Interview).

Doch bei den SPORT1-Usern steht der Tour-de-France-Sieger von 1997 weiterhin hoch in der Gunst - trotz der Kollaboration mit dem umstrittenen spanischen Sportmediziner Eufemiano Fuentes.

Viel Respekt vor Ullrich

Bei der SPORT1-Umfrage votierte weit mehr als die Hälfte (51,8 Prozent) der 31.687 Abstimmenden dafür, dass Ullrichs Beichte Respekt erfordere (Stand 23. Juni, 22:55 Uhr).

15,4 Prozent monieren, dass das Geständnisses deutlich zu spät käme. Und mehr als ein Viertel (28,1) der Abstimmenden hat das Interesse am Fall Ullrich inzwischen gänzlich verloren.

Auch in den Kommentaren drücken viele ihre unerschütterliche Hochachtung vor dem Ausnahmetalent aus Rostock aus.

Ohne Doping keine Chance?

"Ulle ist und bleibt unser größter Sportgott!!!", behauptet zum Beispiel der User Svulle.

Viele SPORT1-User halten die Anforderungen der Tour-de-France-Veranstalter für deutlich überzogen. Gerade die steilen Bergankünfte seien ohne Doping kaum zu meistern.

"Welcher normale Mensch soll in drei Wochen solche Wunderleistungen vollbringen ohne sich illegaler Mittel zu bedienen?! Für mich war Ullrich trotzdem ein großer Sportler", meint User HeHe.

Ähnlich äußert sich Odie: "Glaubt immer noch einer, dass einer der Topfahrer der damaligen Zeit clean war?! (…) Deshalb ist im Grunde auch die Aberkennung der Erfolge etwas unfair, denn es herrschte im Grunde ja Chancengleichheit."

Das Recht, sich nicht selbst zu belasten

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Tour de France

Marcele ist froh, dass die "Hexenjagd " auf Ullrich nun vorbei sei. "Für mich bleibt er ein Held. Er war ein fairer Sportsmann", merkt er mit Verweis auf Ullrichs Warten auf den gestürzten Armstrong während der 15. Tour-de-France-Etappe 2003 an, "und hat nur die Regeln dieses Sports mitgespielt".

"Entweder mitmachen oder aufhören", spitzt es Petersen zu.

Und daher sei es eine doppelte Moral, sich nun über den vermeintlichen Betrug Ullrichs zu empören, findet der User schein heilig: "Warum hat er nicht eher gebeichtet? Er hätte massiv Kohle verloren. Das deutsche Recht erlaubt, sich nicht selber belasten zu müssen Also muss er es tun, damit wir mit dem moralischen Zeigefinger wedeln können? Das ist doch scheinheilig."

Spätes Bekenntnis eine "Lachnummer"

Stoke44 hält dem jedoch entgegen, Ullrich sei "die größte Scheinheiligkeit im deutschen Radsport" und sei spätes Bekenntnis eine "Lachnummer. Wie er selbst so lange damit leben kann, ist und bleibt mir ein Rätsel."

Peterle kritisiert darüber hinaus, der einstige Held habe "dem deutschen Radsport geschadet. Durch das ständige Rumgedruckse ließ sich die Schuld nicht an Ullrich festmachen und ist damit zur Schuld des gesamten deutschen Radsports geworden."


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Uruguays Hernandez mit Rekord

Der Uruguayer Abel Hernandez hat beim 8:0 (4:0) des Südamerika-Meisters gegen Tahiti Confed-Cup-Geschichte geschrieben. Der Stürmer vom italienischen Erstligisten US Palermo traf gegen den Ozeanienmeister bereits nach 79 Sekunden und erzielte damit das früheste Tor der Turnier-Historie.

Der 22-Jährige war 26 Sekunden schneller als der bisherige Rekordhalter Tuncay Sanli. Der Türke hatte beim Confed Cup 2003 im Spiel um Platz 3 beim 2:1 gegen Kolumbien nach 1:45 Minuten zugeschlagen.

Einer war jedoch sogar noch schneller als Hernandez: der künftige Freiburger Mike Hanke. Der heute 29-Jährige traf 2005 gegen Tunesien beim 3:0 exakt eine Minute nach seiner Einwechslung zum ersten Mal für Deutschland.

Damit ist Hanke der Torschütze, der zum Zeitpunkt seines Treffers bei der "Mini-WM" die kürzeste Zeit auf dem Platz gestanden hatte.


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Dante leitet Brasiliens Sieg ein

Auch dank "Joker" Dante und eines weiteren Traumtores von Jungstar Neymar ist Gastgeber Brasilien als Sieger der Gruppe A ins Halbfinale des Confed Cups (LIVE im TV auf SPORT1) eingezogen.

Die Selecao bezwang Italien in einem ruppigen Fußball-Klassiker in Salvador da Bahia verdient mit 4:2 (1: 0) und sicherte sich mit dem zehnten Sieg bei der "Mini-WM" in Serie Rang eins vor den Azzurri.

Damit geht Brasilien in der Vorschlussrunde aller Voraussicht nach Welt- und Europameister Spanien aus dem Weg.

Der eingewechselte Dante brachte Brasilien in seiner Geburtsstadt in Führung (45.+1). Emanuele Giaccherini traf für den unterlegenen Vize-Europameister zum zwischenzeitlichen 1:1 (51.), ehe Neymar die Mannschaft von Trainer Luiz Felipe Scolari mit seinem dritten Tor beim Confed Cup wieder auf Kurs brachte (55.).

Fred erhöhte in der "Stadt der Freude" (66.), doch Giorgio Chiellini verkürzte in einem zunehmend verrückten Spiel noch einmal (71.), doch erneut Fred (89.) stellte den alten Abstand wieder her.

Dante wurde bei seinem ersten Turnier-Einsatz in der 34. Minute für David Luiz eingewechselt. Luiz, der mit einer gebrochenen Nase ins Spiel gegangen war, war eines von mehreren "Opfern" der zum Teil überharten Spielweise beider Mannschaften.

Bei Italien erwischte es Riccardo Montolivo und nach einem bösen Foul von Neymar auch Ignazio Abate ebenfalls in Hälfte eins.


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Audi führt in Le Mans

Bei den vom Tod des Dänen Allan Simonsen überschatteten 24 Stunden von Le Mans hat Vorjahressieger Audi trotz erheblicher Probleme gute Chancen auf einen erneuten Erfolg.

Nach acht Stunden führen die Pole-Setter mit Rekordsieger Tom Kristensen (Dänemark), Lo‹c Duval (Frankreich) und Allan McNish (Schottland) das Feld an. Zweiter sind nach einem Drittel des Rennens Anthony Davidson (Großbritannien), Sebastien Buemi (Schweiz) und Stephane Sarrazin (Frankreich) im Toyota.

Die Titelverteidiger Andre Lotterer (Duisburg), Marcel Fässler (Schweiz) und Benoit Treluyer (Frankreich) haben dagegen nach einem langen Boxenaufenthalt keine Chance mehr auf eine Top-Platzierung.

Auch der dritte Audi R18 mit Lucas di Grassi (Brasilien), Marc Gene (Spanien) und Oliver Jarvis (Großbritannien) fiel nach technischen Problemen zurück.

Nur neun Minuten nach dem Start war Simonsen mit seinem Aston Martin in der schnellen Tertre-Rouge-Kurve mit hohem Tempo gegen die Leitplanke geprallt.

Der 34-Jährige wurde umgehend medizinisch versorgt und in die Krankenstation an der Rennstrecke transportiert, wo er jedoch seinen Verletzungen erlag.

Nach einer knapp einstündigen Safety-Car-Phase wurde das Rennen wieder freigegeben, Spitzenreiter Lotterer musste sich bei stärker werdendem Regen zunächst gegen harte Angriffe von Nicolas Lapierre (Frankreich) im Toyota wehren.

Nach zwei Boxenstopprunden drehten aber zunächst die drei Hybrid-Rennwagen von Audi souverän ihre Runden an der Spitze, das Team um Lotterer schien Kurs auf den nächsten Erfolg zu nehmen.

In der siebten Stunde des Rennens folgte jedoch der doppelte Rückschlag für die Ingolstädter. Jarvis musste einen Reifenschaden hinnehmen und sortierte sich in der Folge auf dem vierten Platz ein.

Nur Augenblicke später steuerte Treluyer mit dem Nummer-1-Audi die Box an, an dem in der Folge langwierige Reparaturarbeiten nötig waren. Erst 43 Minuten später konnte Fässler mit dem Boliden wieder auf die Strecke gehen.


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Ausschreitungen in Belo Horizonte

Gewalttätige Proteste haben das Confed-Cup-Spiel zwischen Japan und Mexiko in Belo Horizonte überschattet. Der Demonstrationszug mit rund 65.00 Menschen war nach einem friedlichen Marsch erst nach Spielbeginn am Mineirao-Stadion eingetroffen.

Doch nach Abpfiff, als die Fußball-Fans aus dem Stadion strömten, geriet die Situation außer Kontrolle.

Im direkten Umfeld der WM-Arena lieferten sich Chaoten mit den Sicherheitskräften regelrechte Straßenschlachten, brasilianische Medien berichteten von Plünderungen und erheblichen Sachbeschädigungen.

Die Polizei vermeldete vier Verletzte auf ihrer Seite, davon einen Schwerverletzten. Auch Demonstranten wurden verletzt, ein von einer Brücke gestürzter Jugendlicher dabei ernsthafter.

In Salvador da Bahia, wo Turnier-Gastgeber Brasilien auf Italien traf, blieb die angekündigte Groß-Demo aus. Nur wenige Tausende Menschen versammelten sich an verschiedenen Plätzen in der Stadt.

Die Proteste liefen weitgehend friedlich ab.


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Confed-Cup-Aus für Montolivo

Für die italienischen Nationalspieler Riccardo Montolivo und Ignazio Abate ist der Confed Cup (LIVE im TV auf SPORT1) beendet.

Mittelfeldspieler Montolivo vom AC Mailand hat sich bei der 2:4-Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Gastgeber Brasilien eine Gehirnerschütterung zugezogen, sein Noch-Klubkollege Abate, der künftig für den AC Florenz spielt, kugelte sich die Schulter aus. Beide mussten noch in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.

Zudem ist der Einsatz von Regisseur Andrea Pirlo im Halbfinale fraglich. Der Routinier von Juventus Turin musste gegen Brasilien wegen einer Wadenverletzung passen.


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Nordderby um die A-Junioren-Krone

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SPORT1 zeigt den spannenden Kampf um die Meisterschaft der A-Junioren. Im Finale empfängt Hansa Rostock den VfL Wolfsburg.

München - Wer wird Deutscher Meister der A-Junioren 2013? SPORT1 zeigt das Finale zwischen Hansa Rostock und dem VfL Wolfsburg (So., ab 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) aus der DKB-Arena in Rostock.

Nach dem FC Schalke 04 2012 die Meisterschaft holte, steht damit bereits fest, dass der neue Titelträger aus dem Norden kommt.

Hansa besiegt FCB

Der FC Hansa behielt im Halbfinale gegen den Nachwuchs von Bayern München die Oberhand.

In der Münchner Allianz Arena siegte das Team von Trainer Roland Kroos, dem Vater von Nationalspieler Toni, mit 2:0.

Vor heimischen Publikum reichte ein 1:1-Unentschieden, um den Einzug ins Finale klar zu machen.

Gegner von Rostock ist mit Wolfsburg ebenfalls ein Team aus der Bundesliga Nord/Nordost.

VfL in Favoritenrolle

Der Wolfsburger Nachwuchs besiegte im Halbfinale Titelverteidiger Schalke 04 mit jeweils 2:0 im Hin- und Rückspiel und geht als leichter Favorit in Endspiel.

Dennoch erwartet die Fans wohl ein knappes Spiel. "Hansa hat überraschend den großen Favoriten Bayern München ausgeschaltet und geht mit viel Euphorie ins Finale, dazu kommt die Rückendeckung der eigenen Fans im Stadion, was ein immenser Vorteil werden kann", sagte SPORT1-Kommenator Markus Höhner.

Wolfsburg in Torlaune

"Wolfsburg konnte im Halbfinale mit unglaublich starken Auftritten gegen Titelverteidiger Schalke 04 überzeugen. Da sie schon in der regulären Saison die Nordgruppe als Meister dominiert und in den Punktspielen Vizemeister Rostock zwei Mal deutlich - mit 4:1 und 5:1 - besiegt haben, gehen sie leicht favorisiert in dieses Finale", bezieht Höhner Stellung.

Für beide Teams ist ein starker Auftritt im Nachwuchsbereich kein Neuland. Hansas A-Junioren holten bereits 2010 den Meistertitel, in der Saison darauf triumphierte der VfL.


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