Jewstjuchina holt Gold

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Gewichtheberin Mandy Wedow ist bei den Europameisterschaften in Tirana/Albanien erwartungsgemäß ohne Medaille geblieben.

In der Klasse bis 75 kg brachte es die 25-Jährige aus Neuhardenberg auf 214 kg (98 kg im Reißen/116 im Stoßen) und wiederholte mit Rang fünf ihr Vorjahresergebnis. Gold ging an Weltmeisterin Nadeschda Jewstjuchina aus Russland (278/123/155).

In der Klasse bis 105 kg zeigte der Chemnitzer Robby Behm als Zweiter der B-Gruppe eine gute Leistung. Der 27-Jährige brachte es auf 370 kg (165/205) und egalisierte damit im Zweikampf sowie im Stoßen seine persönlichen Bestleistungen.

Behm landete nach dem Wettkampf der A-Gruppe auf Rang neun. Gold ging an Titelverteidiger Dawid Bedschanjan aus Russland mit 411 kg (181/230).

In der Klasse bis 94 kg sicherte sich Intigam Sairow aus Aserbaidschan den Titel. Der Olympia-Sechste von London siegte mit einer Zweikampfleistung von 396 kg (180/216). Deutsche Heber waren nicht am Start.


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Keller trotz Remis "stolz auf seine Jungs"

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Leverkusen gibt ein 2:0 aus der Hand und kann sich nicht weiter von Schalke absetzen. Ein Bayer-Tor sorgt für Zündstoff.

Gelsenkirchen - Nach der erfolgreichen Aufholjagd schnaufte Jens Keller tief durch.

Nur zu gern hätte er jeden seiner Spieler einzeln umarmt. "Wenn man sieht, wie die Mannschaft nach dem 0:2 gefightet hat und immer probiert hat, das Spiel noch zu drehen: Da kann ich schon stolz sein auf die Jungs", sagte der Trainer von Schalke 04 nach dem 2:2 (0:1) im "Millionenspiel" gegen Bayer Leverkusen bei "Liga total!".

Die direkte Qualifikation für die Champions League ist für die Gelsenkirchener weiter in Reichweite. Auch nach dem Unentschieden gegen den direkten Rivalen.

Bayer mit besseren Karten

Leverkusen hat im Rennen um die Königsklasse allerdings weiter vier Punkte Vorsprung auf die Schalker und damit die besseren Karten. (DIASHOW: Der 29. Spieltag)

Mit einer Energieleistung in der Schlussphase wendete S04 die drohende Niederlage noch ab. Der eingewechselte Finne Teemu Pukki (71.) und Raffael (87., Foulelfmeter) erzielten die Treffer für das Team von Keller und glichen den 0:2-Rückstand noch aus. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dem 2:2 ging ein Foul von Ömer Toprak gegen Pukki im Strafraum voraus. Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigte dem türkischen Nationalspieler (86.) die Rote Karte - eine vertretbare Entscheidung.

Strittiges Bayer-Tor

Simon Rolfes (39.) und Michal Kadlec (58.) hatten Bayer mit ihren Toren am 53. Geburtstag ihres Sportchefs Rudi Völler in Führung geschossen. Am Ende konnten die Schalker nach zuletzt fünf Siegen in sechs Spielen mit dem Remis gut leben. "Unentschieden geht in Ordnung, wir haben gute Moral gezeigt", bilanzierte Benedikt Höwedes.

Das Leverkusener Führungstor sorgte für Aufregung: Als Rolfes eine Flanke von Lars Bender ins Tor köpfte, lag der Schalker Ciprian Marica nach einem Zusammenprall mit Stefan Kießling verletzt im Strafraum.

Die Gäste spielten den Ball nicht ins Aus, sondern setzten ihren Angriff fort, der insgesamt schwache Gräfe unterbrach die Partie nicht. Die Königsblauen protestierten vehement.

Unterschiedliche Auffassung

"Der Schiedsrichter hat gesagt, dass es Leverkusens Entscheidung war, den Ball rauszuspielen. Und die haben es nicht gemacht", sagte S04-Keeper Timo Hildebrand.

Höwedes bewertete die Situation anders: "Die Schiedsrichter sieht einen Spieler lange im Strafraum liegen. Das ist eine Situation, die man abpfeifen muss."

Der beteiligte Marica fand gegenüber SPORT1 klare Worte: "Ja, in dieser Situation muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen. Und weiter: "Es wäre Fairplay gewesen, den Ball ins Aus zu spielen."

Langsamer Auftakt

Die Gelsenkirchener begannen sehr verhalten. Leverkusen dominierte die Anfangsphase und hatte auch die erste Großchance: Andre Schürrle scheiterte allerdings nach Doppelpass mit Rolfes am glänzend reagierenden Hildebrand (8.).

Ein erstes Schalker Lebenszeichen gab Jungstar Julian Draxler, der mit einer sehenswerten Einzelaktion Bayer-Keeper Bernd Leno zu einer Glanzparade zwang (11.). In der Folge prägten Ballverluste auf beiden Seiten das Spiel, Kombinationen über mehr als drei, vier Stationen hatten Seltenheitswert.

"Schalke hat Dampf gemacht"

Nach der Pause bemühten sich die Schalker um mehr Struktur in ihrem Spiel. Die große Chance zum Ausgleich vergab Draxler, als er aus 15 Metern über das Tor schoss (57.). Im Gegenzug fiel das 0:2 - Kadlec schlug eine Freistoßflanke aus 30 Metern an Freund und Feind vorbei ins lange Eck.

"In den ersten 60 Minuten war es eine gute Leistung von uns. Wir hatten eine gute Struktur im Spiel, haben gut als Mannschaft verteidigt und flüssig nach vorne gespielt. Nach dem 2:0 hat Schalke den Druck enorm erhöht und richtig Dampf gemacht. Dann ist in so einer Schlussphase alles drin", analysierte Bayer-Trainer Sascha Lewandowski.

Schalkes Coach Keller bilanzierte: "Aufgrund der zweiten Halbzeit war es ein gerechtes Unentschieden. Zur Szene vor dem 0:1 und ob Leverkusen den Ball hätte ins Aus spielen müssen, möchte ich mich nicht äußern."

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 13.04.2013)

22 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

13 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

4. Platz

13 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

6. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

6. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

8. Platz

11 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

12. Platz

10 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

12. Platz

10 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

12. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover 96)

12. Platz

10 Tore: Max Kruse (SC Freiburg)

12. Platz

10 Tore: Mario Götze (Borussia Dortmund)

Schalke mit Personalproblemen

Schalke trat mit einer Notelf an. Neben den Langzeitverletzten Ibrahim Afellay, Klaas-Jan-Huntelaar, Kyriakos Papadopoulos fehlten von den Stammspielern auch Jefferson Farfan (muskuläre Probleme), Roman Neustädter (Gelbsperre) und Jermaine Jones (Fleischwunde am Knöchel).

So rückte Draxler auf die linke Seite, Michel Bastos nach rechts, und Winter-Zugang Raffael kam erstmals seit knapp Monaten Wochen wieder zu einem Einsatz in der Startelf. Im defensiven Mittelfeld spielte Christoph Moritz erstmals in diesem Jahr.


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Bayern tüten Playoffs ein

Bayern München hat sich am 32. Spieltag der BBL für die Playoffs qualifiziert. Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde.

Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Playoffs bangen.

Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42). Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegskampf vergrößern.

Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45: 33). Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen um einen begehrten Platz in der Endrunde.

Pokalsieger ALBA Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf.

Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben.

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit.

Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten. Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.


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Bayern schnappen sich Playoff-Ticket

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Das Pesic-Team zeigt gegen Überraschungsteam Hagen eine bärenstarke Leistung. Bamberg bestätigt in Bayreuth seinen Aufwärtstrend.

München - Bayern München hat sich am 32. Spieltag der Beko BBL für die Playoffs qualifiziert.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde.

Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Playoffs bangen.

Bamberg im Aufwärtstrend

Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42).

Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegskampf vergrößern.

Würzburg bleibt im Rennen

Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45:33). Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen um einen begehrten Platz in der Endrunde.

Pokalsieger ALBA Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit.

Ludwigsburg verdrängt Braunschweig

Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten.

Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.


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Ehrhoff schießt Sabres zum Sieg

Nationalspieler Christian Ehrhoff hat die Buffalo Sabres in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zu einem wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze geführt.

Gegen den Tabellennachbarn Philadelphia Flyers siegten die "Säbel" 1:0. Den Siegtreffer erzielte Verteidiger Ehrhoff kurz nach Beginn des Schlussdrittels.

Mit 40 Punkten ist Buffalo im Osten Elfter mit vier Punkten Rückstand auf die New York Rangers, die derzeit auf Rang acht auf dem letzten Playoff-Platz liegen.

Neben Ehrhoff, der knapp 24 Minuten lang auf dem Eis stand, wirkte auch Jochen Hecht (14:57 Minuten) mit. Verteidiger Alexander Sulzer kam aufgrund einer Knieverletzung nicht zum Einsatz.


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Barca-Stars treffen Kaiser, Spanien hofft auf Clasico

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"Xavi und Villa waren in Deutschland - zusammen mit Beckenbauer", berichtet ein Sportblatt. Spanien hofft auf den Final-Clasico.

Von Thorsten Mesch

München - Das erste Aufeinandertreffen zwischen Bayern München und dem FC Barcelona gab es bereits am Freitag.

Bei einem großen Sportartikelhersteller in Herzogenaurach, der auch den deutschen Rekordmeister sponsert, traf Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer auf die beiden Barca-Stars Xavi und David Villa.

"Xavi und Villa waren am Freitag in Deutschland - und zusammen mit Beckenbauer", berichtete Barcas Hausblatt "El Mundo deportivo", fast schon hysterisch.

Der Nürnberger Flughafen hatte die Bilder auf seiner Facebook-Seite gepostet.

Auch Casillas und Zidane in Deutschland

In Nürnberg allerdings nicht nur Xaxi und Villa, sondern auch Real Madrids Asse Iker Casillas, Karim Benzema und Marcelo sowie der ehemalige Real-Superstar Zinedine Zidane gelandet.

Angeblich soll es in einer Lounge des Nürnberger Hauptbahnhofs auch zu einem Treffen der Fußballstars gekommen sein. So schreibt "Mundo Deportivo" und nennt die "Nürnberger Zeitung" als Quelle.

Halbfinal-Duelle elektrisieren die Massen

Das Halbfinale der Champions League, in dem Bayern auf Barcelona trifft und Madrid sich mit Borussia Dortmund misst, sorgt jetzt schon für Hysterie und elektrisiert die Massen in Deutschland und in Spanien gleichermaßen (Bericht: Deutsch-spanische Duelle).

Dort herrscht große Zuversicht, dass es erstmals in der Geschichte der Champions League ein Endspiel zwischen Real und Barca geben wird.

"Auf zum Traumfinale!" So titelte Spaniens größte Sportzeitung "Marca" am Freitagabend auf ihrer Internetseite.

Rummenigge: Barca ist die Benchmark

Özil will nach London, Fans tippen auf Real

"Ich freue mich auf die Spiele", twitterte Real Madrids Mesut Özil, nachdem Dortmund als Gegner feststand. "Wir wollen nach London", schrieb der deutsche Nationalspieler. Und so sehen es auch die Fans.

Bei einer Abstimmung sehen 66 Prozent der Marca-User Madrid im Finale von Wembley, 34 Prozent tippen auf den BVB. In der Gruppenphase gewann Dortmund zu Hause 2:1 gegen Real, im Rückspiel gab es ein 1:1.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Real hofft auf Revanche für die Gruppenphase

"Wir sind in dieser Saison zweimal auf sie getroffen und waren nicht in der Lage, sie zu schlage", sagte Real-Legende Emilio Butragueno nach der Auslosung in Nyon: "Wir glauben aber daran, dass die Spiele im Halbfinale ganz anders laufen werden als in der Gruppenphase."

Bei der "As", dem zweiten großen Sportblatt in Madrid, glauben 78 Prozent an einen Finaleinzug der "Königlichen", allerdings nicht gegen Barcelona, sondern gegen Bayern: 60 Prozent sehen die Münchner gegen Barca vorn.

Barca setzt auf Tiki-Taka und Messi

"Das ist ein Halbfinale zwischen zwei großen Mannschaften mit zwei unterschiedlichen Stilen", meinte Barca-Sportdirektor Andoni Zubizarreta.

Barcelona werde versuchen "so zu spielen, wie wir es gewohnt sind und wie wir es können", erklärte der ehemalige Torhüter. Sprich: Barca setzt auf Zauberpässe von Xavi und Iniesta, schlle Kombinationen und Messis Tore.

Clasico schon zweimal im Halbfinale

Ebenso groß wie die Vorfreude auf ein mögliches Endspiel Real-Barca ist in Spanien die Erleichterung darüber, dass die beiden besten Klubs der Primera Division nicht schon wieder im Halbfinale aufeinander treffen, wie schon zweimal in der Geschichte der europäischen Königsklasse.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

In der Saison 2001/02 setzte sich Madrid gegen Barca durch und gewann das Finale in Paris gegen den FC Valencia, 2010/11 schaltete Barcelona den ewigen Rivalen aus und gewann das Endspiel gegen Manchester United.

In dieser Saison soll es nun endlich den Clasico im Endspiel geben. Doch damit es soweit kommt, muss Madrid zunächst Dortmund elimnieren und Barcelona die Bayern aus dem Weg räumen.

Ob Xavi und Villa sich mit Beckenbauer über den Ausgang der Halbfinal-Duelle gewettet haben, ist übrigens nicht bekannt.


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Beckenbauer trifft Xavi und Co.

Kurioses Treffen mit dem Gegner:

Am Tag der Halbfinal-Auslosung in der Champions League hat Franz Beckenbauer einige Spieler der kommenden Gegner von Borussia Dortmund und Bayern München in Nürnberg getroffen.

Die Real-Madrid-Stars Karim Benzema, Marcelo sowie Nationaltorwart Iker Casillas kamen am Freitag ebenso zu einem Sponsoren-Termin für einen großen deutschen Sportausrüster nach Deutschland wie die beiden Weltmeister Xavi und David Villa vom FC Barcelona.

Nach dem Halbfinal-Einzug der Katalanen hatte Barca-Coach Tito Vilanova seinen Spielern frei gegeben, da erst am Sonntag das nächste Ligaspiel in Saragossa ansteht.

Laut "Nürnberger Zeitung" trafen sich die Stars der beiden Rivalen mit Franz Beckenbauer auf dem Nürnberger Hauptbahnhof. Auch das französische Idol Zinedine Zidane, das in der kommenden Saison eine Jugendmannschaft von Real Madrid trainieren soll, war in Franken zugegen.


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Randale bei Union Berlin - Dresden

Die Zweitliga-Begegnung zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden (0:0) ist am Freitagabend von Randalen überschattet worden. Bereits vor Spielbeginn warfen Dynamo-Anhänger Steine und Flaschen auf Polizisten.

Zudem wurden von beiden Fan-Lagern bengalische Feuer gezündet. Einige Polizisten wurden verletzt, Dynamo-Anhänger festgenommen.

Bei Dynamo-Spielen kam es zuletzt immer wieder zu Ausschreitungen vermeintlicher Anhänger. Trotz intensiver Fanarbeit bekommt der Verein das Problem nicht in den Griff.

Im März wurde der Verein aus dem DFB-Pokal der kommenden Saison ausgeschlossen, die Verhandlung der letzten sportrechtlichen Instanz steht allerdings noch aus.


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Ovtcharov-Klub vor Titelgewinn

Der deutsche Tischtennis-Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov hat mit seinem russischen Klub Fakel Orenburg im Finale der Champions League den Grundstein zur erfolgreichen Titelverteidigung gelegt.

Bei Chartres ASTT/Frankreich setzte sich der Favorit mit 3:1 durch. Das Rückspiel in Russland findet am 26. April (12.20 Uhr) statt.

Der Olympiadritte Ovtcharov avancierte mit seinen Siegen gegen den Schweden Pär Gerell sowie gegen Gao Ning aus Singapur zum Matchwinner.


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Torreiches Remis im Sevilla-Derby

Trotz starker Leistungen des Ex-Schalkers Ivan Rakitic und des bei Borussia Dortmund gehandelten Alvaro Negredo hat der FC Sevilla einen Sieg im Stadtderby noch aus der Hand gegeben.

Dank zweier Treffer des kroatischen Nationalspielers (7., 19.) sowie eines Tores von Negredo lag der FC bereits nach 33 Minuten mit 3:0 in Front, musste sich letztlich aber doch mit einem 3:3 begnügen.

Zwei Minuten vor der Pause startete Dorlan Pabon mit seinem Treffer die Aufholjagd der Hausherren. Nach dem Seitenwechsel war es Ruben Castro, der vom Elfmeterpunkt traf (54.) und die Partie wieder spannend machte.

In der Folge schwächte sich das Team von Rakitic durch die Rote Karte für Gary Medel nur eine Minute nach dem 2:3 auch noch selbst.

In numerischer Überzahl erhöhte Betis den Druck und kam in der 89. Minute durch den eingewechselten Nosa Igiebor doch noch zum Ausgleich.

Betis kletterte durch den Punktgewinn vorbei am FC Malaga auf Platz sechs, während der FC Sevilla als Zehnter im Mittelfeld feststeckt.


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