Bamberg gewinnt Spitzenspiel

Den Brose Baskets Bamberg ist der erste Schritt aus der sportlichen Krise gelungen.

Der deutsche Meister gewann das Spitzenspiel der Beko Basketball-Bundesliga gegen Vorjahresfinalgegner ratiopharm Ulm klar mit 108:75 (54:38) und festigte die Tabellenführung vor den EWE Baskets Oldenburg, die gegen Bayern München ein 75:72 (29:39) erkämpften.

Bamberg führt mit 46:12 Punkten vor dem früheren Meister Oldenburg (44:16), Ulm (40:20) und München (38:24), das den vorzeitigen Einzug in die Play-offs verpasste.

Nach einer ganzen Reihe enttäuschender Vorstellungen überzeugte Bamberg im Duell mit Lieblingsgegner Ulm. Der frühere NBA-Profi Bostjan Nachbar war mit 22 Punkten bester Werfer, auch Anton Gavel (19) war treffsicher. Bei den Ulmern, die zuletzt vor dreieinhalb Jahren gegen die Franken gewonnen haben, hieß der Topscorer Allan Ray (14).

In Oldenburg führten die Bayern fast im gesamten Spielverlauf, kassierten am Ende aber doch die fünfte Auswärtsniederlage in Serie. Julius Jenkins (19) und Ronald Burrell (18) waren von den Gästen nicht zu stoppen. Erfolgreichster Münchner war Ryrese Rice (22).

Einen Rückschlag im Kampf um einen Play-off-Platz erlitten die Telekom Baskets Bonn beim 74:80 (33:40) bei den Walter Tigers Tübingen. Bonn bleibt Tabellenachter, die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg kamen durch den 63:53 (36:28)-Erfolg gegen die Eisbären Bremerhaven aber näher.

Das Überraschungsteam Phoenix Hagen gewann 95:85 (41:48) gegen die Neckar Riesen Ludwigsburg und festigte den siebten Tabellenplatz. Ludwigsburg bleibt Vorletzter und schwebt weiterhin in akuter Abstiegsgefahr.

Bereits am Dienstag hatte Pokalsieger Alba Berlin bei den Phantoms Brauschweig 80:84 (37:37, 74:74) nach Verlängerung verloren. Aus den letzten zehn Auswärtsspielen hat Alba nur einen Sieg geholt, bleibt aber Fünfter.


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Bamberg wieder da - Bayern verschenken Sieg

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Die Brose Baskets melden sich zurück und gewinnen das Spiel gegen Ulm. Bayern kassiert in Oldenburg die nächste Auswärtspleite.

München - Den Brose Baskets Bamberg ist der erste Schritt aus der sportlichen Krise gelungen.

Der Deutsche Meister gewann das Spitzenspiel der Beko BBL gegen Vorjahresfinalgegner ratiopharm Ulm klar mit 108:75 (54:38) und festigte die Tabellenführung vor den EWE Baskets Oldenburg, die gegen Bayern München ein 75:72 (29:39) erkämpften.

Bamberg führt mit 46:12 Punkten vor dem früheren Meister Oldenburg (44:16), Ulm (40:20) und München (38:24), das den vorzeitigen Einzug in die Playoffs verpasste.

Bamberg meldet sich zurück

Nach einer ganzen Reihe enttäuschender Vorstellungen überzeugte Bamberg im Duell mit Lieblingsgegner Ulm.

Der frühere NBA-Profi Bostjan Nachbar war mit 22 Punkten bester Werfer, auch Anton Gavel (19) war treffsicher.

Bei den Ulmern, die zuletzt vor dreieinhalb Jahren gegen die Franken gewonnen haben, hieß der Topscorer Allan Ray (14). (STENOGRAMME: 31. Spieltag)

Nächste Auswärtspleite für Bayern

In Oldenburg führten die Bayern fast im gesamten Spielverlauf, kassierten am Ende aber doch die fünfte Auswärtsniederlage in Serie. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Brose Baskets Bamberg

Julius Jenkins (19) und Ronald Burrell (18) waren von den Gästen nicht zu stoppen. Erfolgreichster Münchner war Ryrese Rice (22).

Rückschlag für Bonn

Einen Rückschlag im Kampf um einen Playoff-Platz erlitten die Telekom Baskets Bonn beim 74:80 (33:40) bei den Walter Tigers Tübingen.

Bonn bleibt Tabellenachter, die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg kamen durch den 63:53 (36:28)-Erfolg gegen die Eisbären Bremerhaven aber näher.

Hagen besiegt Ludwigsburg

Das Überraschungsteam Phoenix Hagen gewann 95:85 (41:48) gegen die Neckar Riesen Ludwigsburg und festigte den siebten Tabellenplatz.

BBL-Korbjäger, Stand 10.04.2013

1. Platz

Davin White (Phoenix Hagen): 17,0 Punkte pro Spiel

2. Platz

John Bryant (ratiopharm Ulm): 16,3 Punkte pro Spiel

3. Platz

Stanley Burrell (Eisbären Bremerhaven): 15,8 Punkte pro Spiel

4. Platz

David Bell (Phoenix Hagen): 15,4 Punkte pro Spiel

5. Platz

Zachery Peacock (Fraport Skyliners): 15,1 Punkte pro Spiel

6. Platz

Ryan Brooks (Fraport Skyliners): 15,0 Punkte pro Spiel

7. Platz

Anton Gavel (Brose Baskets Bamberg): 14,6 Punkte pro Spiel

7. Platz

Tyrese Rice (Bayern München): 14,6 Punkte pro Spiel

9. Platz

Deon Thompson (ALBA Berlin): 14,4 Punkte pro Spiel

10. Platz

John Turek (Neckar Riesen Ludwigsburg): 14,0 Punkte pro Spiel

Ludwigsburg bleibt Vorletzter und schwebt weiterhin in akuter Abstiegsgefahr.

ALBA verliert

Bereits am Dienstag hatte Pokalsieger ALBA Berlin bei den Phantoms Brauschweig 80:84 (37:37, 74:74) nach Verlängerung verloren.

Aus den letzten zehn Auswärtsspielen hat Alba nur einen Sieg geholt, bleibt aber Fünfter.


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Bayern locker im Halbfinale

Der FC Bayern München hat als zweiter deutscher Klub nach Borussia Dortmund das Halbfinale der Champions League erreicht. Beim italienischen Meister Juventus Turin gewannen die Münchner durch Tore von Mario Mandzukic (64.) und Claudio Pizarro (90.) verdient mit 2:0.

Der neue deutsche Meister hatte besonders in der 1. Halbzeit Probleme durch die aggressive Zweikampfführung der Turiner, ließ jedoch kaum Torchancen zu. Nach 30 Minuten kamen die Münchner besser ins Spiel und gestalteten dieses nun offen.

Nachdem Arjen Robben nach 57 Minuten mit einem Schlenzer nur den Pfosten traf, beseitigte Mandzukic mit seinem zweiten Tor in der Champions League alle Zweifel am Weiterkommen. Der eingewechselte Claudio Pizarro sorgte in der letzten Minute für den 2:0-Endstand.

Einziger Wermutstropfen: Nach der 3. Gelben Karte fehlt Mandzukic gesperrt im Hinspiel der Runde der letzten Vier.

Daniel van Buyten musste mit einer Augenverletzung bereits nach 35 Minuten durch Jerome Boateng ersetzt werden.

Im Halbfinale, das am Freitag im schweizerischen Nyon ausgelost wird, stehen mit Borussia Dortmund und den Bayern sowie dem FC Barcelona und Real Madrid nun noch je zwei deutsche und spanische Teams.


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Barcelona dank Pedro weiter

Der FC Barcelona hat dank eines späten Tores von Pedro durch ein 1:1 gegen Paris St. Germain das Halbfinale der Champions League erreicht. Das Hinspiel in Paris endete 2:2.

PSG, das bis zur 83. Minute ohne seinen englischen Star David Beckham antrat, stand hinten kompakt und war das gefährlichere Team.

Barcelona, bei dem Weltfußballer Lionel Messi nach seiner Adduktoren-Verletzung erst nach 62 Minuten eingewechselt wurde, präsentierte sich überraschenderweise passiv.

Nach der zwischenzeitlichen PSG-Führung durch Javier Pastore nach Vorlage von Superstar Zlatan Ibrahimovic (50.) sah es kurzzeitig nach einer Sensation aus. Pedro machte die Hoffnung mit seinem ersten Saisontor in der Champions League nach Einleitung von Lionel Messi jedoch zunichte (71.).

Barcelona erreichte damit seit 2008 jedes Halbfinale der Champions League, auf das Paris seit 1995 wartet.

Im Halbfinal-Hinspiel müssen die Katalanen jedoch auf Adriano verzichten, der aufgrund seiner dritten Gelben Karte gesperrt fehlen wird.

Die Auslosung des Semifinales findet am Freitag im schweizerischen Nyon statt.


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Kamke scheitert an Robredo

Tobias Kamke ist im Achtelfinale des ATP-Turniers in Casablanca/Marokko ausgeschieden.

Der 26-jährige unterlag dem Spanier Tommy Robredo nach zwei Sätzen mit 4:6 und 5:7.

In der 1. Runde hatte der Lübecker noch überraschend den an Nummer 5 gesetzten Jürgen Melzer (Österreich) bezwungen.

Robredo trifft im Viertelfinale nun auf den Franzosen Benoit Paire.

Kamke war neben Matthias Bachinger, der bereits nach der ersten Runde die Segel streichen musste, der einzige Deutsche, der in Casablanca am Start war.


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Real müht sich ins Halbfinale

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Real geht in Istanbul früh durch Ronaldo in Führung, doch Galatasaray dreht die Partie. Am Ende reicht es aber nicht für Istanbul.

Istanbul - Mesut Özil und Sami Khedira haben mit Real Madrid trotz einer katastrophalen zweiten Halbzeit zum dritten Mal in Folge das Halbfinale der Champions League erreicht.

Die Nationalspieler verloren mit den Königlichen das Viertelfinal-Rückspiel beim türkischen Meister Galatasaray Istanbul zwar mit 2:3 (1:0), retteten sich dank des souveränen 3:0 im eigenen Stadion aber in die Runde der besten Vier.(DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

"Dieses Spiel wird uns als Beispiel für die Zukunft dienen", sagte Doppeltorschütze Cristiano Ronaldo erleichtert: "Istanbul hat es uns schwer gemacht, aber in Wirklichkeit waren wir es, die es so kompliziert haben werden lassen. Wir müssen einfach sicher gehen, dass wir über 90 Minuten voll da sind."

Eine Co-Produktion der beiden Deutschen leitete das frühe 0:1 durch Cristiano Ronaldo ein (8.), das dem Spiel scheinbar frühzeitig die Spannung nahm. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Gala kam nach einer vergebenen Großchance von Ronaldo (56.) aber durch den Ausgleich von Emmanuel Eboue (57.) zurück.

Doppelschlag von Drogba und Sneijder

Die im Winter verpflichteten Top-Stars Wesley Sneijder (71.) und Didier Drogba (72.) ließen Real durch ihren Doppelschlag innerhalb von 97 Sekunden sogar noch einmal ein wenig zittern.

Ronaldo erzielte das unbedeutende 2:3 (90.+2) in der Nachspielzeit, seinen elften Saisontreffer in der Königsklasse.

Istanbul fehlten somit am Ende drei weitere Tore. Real beendete das Spiel in Unterzahl, Arbeloa sah in der Nachspielzeit Gelb-Rot, weil er Schiedsrichter Stephane Lannoy nach der Gelben Karte den "Vogel" gezeigt hatte.

Reals Traum geht weiter

In den beiden bisherigen Spielzeiten bei Real waren Özil, der erstmals ein Pflichtspiel im Land seiner Eltern bestritt und nach 81 Minuten ausgewechselt wurde, und Khedira mit den Madrilenen aber jeweils im Halbfinale gescheitert: einmal am Erzrivalen FC Barcelona, im Vorjahr an Bayern München.

Eben diese beiden Teams haben am Mittwoch beste Chancen, sich ebenfalls für das Semifinale zu qualifizieren.

Doch Real träumt weiter von der "Decima", dem zehnten Titel im wichtigsten Vereinswettbewerb der Welt.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Borussia Dortmund

Gala-Fans hoffen auf Wunder

Vor 52.680 fanatischen Zuschauern hoffte Gala, das in der Runde zuvor Schalke 04 ausgeschaltet hatte, auch ohne den gesperrten Torjäger Burak Yilmaz auf das Wunder vom Bosporus und begann entsprechend motiviert.

Doch wie schon bei der zuvor einzigen Viertelfinal-Teilnahme 2001 war Real Endstation für die Türken - damals waren beide Spiele mit denselben Ergebnissen geendet.

Real-Coach Jose Mourinho hatte das Spiel trotz des klaren Hinspiel-Erfolgs ernst genommen und im Großen und Ganzen seine Top-Elf aufgeboten.

Khedira bereitet Führung vor

Neben den gesperrten Sergio Ramos und Xabi Alonso saß aber wieder Torhüter Iker Casillas auf der Bank, die Real-Ikone soll sich mit Mourinho überworfen haben.

Schon der erste sehenswerte Angriff führte zum ersten Tor: Özil bediente Khedira, dessen Hereingabe verwertete Cristiano Ronaldo aus kurzer Distanz zu seinem 47. Tor im 47. Pflichtspiel dieser Saison.

Der Treffer schockierte Galatasaray sichtlich, und Real hatte das Spiel danach im Griff.

Gala-Coach Fatih Terim versuchte nach der Pause, durch die Hereinnahme von Nordin Amrabat für den langjährigen Bundesliga-Profi Hamit Altintop neue Akzente zu setzen und beim letzten Auftritt auf der diesjährigen Königsklassen-Bühne wenigstens ein achtbares Ergebnis zu erreichen.

Traumtor von Eboue

Zehn Minuten nach der Pause hätte Ronaldo das 2:0 erzielen müssen, er verstolperte jedoch den Ball nach mustergültiger Vorlage von Angel di Maria fünf Meter vor dem Tor.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Dieses Missgeschick bestraften die Türken umgehend: Nach Ablage von Sneijder drosch Eboue den Ball aus 18 Metern mit dem rechten Außenrist in den Winkel.

Sneijder selbst hatte vier Minuten später das 2:1 auf dem Fuß, war nach einem Querschläger Fabio Coentrao aber zu überrascht und schoss weit daneben.

Drogba trifft per Hacke

20 Minuten vor dem Ende machte Sneijder dies wett, nach seinem Treffer nach schöner Einzelleistung veränderten sich die Kräfteverhältnisse endgültig.

Keine zwei Minuten nach der Istanbuler Führung sorgte Drogba mit einem spektukalären Hackentreffer für das 3:1.


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BVB nach Superfinish im Halbfinale

In einem Thriller mit Happy End hat Borussia Dortmund erstmals seit 15 Jahren den Sprung in den erlauchten Kreis der vier besten Mannschaften Europas geschafft.

Der entthronte Meister erkämpfte sich im dramatischen Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Malaga durch zwei Tore in der Nachspielzeit einen 3:2 (1:1)-Sieg und schaffte nach dem 0:0 im Hinspiel den Einzug ins Halbfinale.

Der BVB blieb damit weiter ungeschlagen und lässt die euphorischen Fans weiterhin vom ganz großen Coup auf der europäischen Bühne träumen.

Marco Reus (90.+1) und Felipe Santana (90.+2) verwandelten das Dortmunder WM-Stadion in ein Tollhaus und beendeten vor 65.829 Zuschauern die Premiere der Andalusier in der Königsklasse.

Malaga war durch Joaquin (25.) und einen aus Abseitsstellung erzielten Treffer des acht Minuten zuvor eingewechselten Eliseu (82.) zweimal in Führung gegangen, doch der BVB kämpfte sich zurück. Den ersten Ausgleich hatte Robert Lewandowski (40.) erzielt.

Die Borussen sehen nunmehr gespannt der Halbfinal-Auslosung am Freitag im schweizerischen Nyon entgegen, wo sogar ein Duell mit Bayern München - sollte sich der neue Meister gegen Juventus Turin durchsetzen - droht.


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Real müht sich ins Halbfinale

Mesut Özil und Sami Khedira haben mit Real Madrid trotz einer katastrophalen zweiten Halbzeit zum dritten Mal in Folge das Halbfinale der Champions League erreicht.

Die Nationalspieler verloren mit den Königlichen das Viertelfinal-Rückspiel beim türkischen Meister Galatasaray Istanbul zwar mit 2:3 (1:0), retteten sich dank des souveränen 3:0 im eigenen Stadion aber in die Runde der besten Vier.

Eine Co-Produktion der beiden Deutschen leitete das frühe 0:1 durch den zehnten Saisontreffer von Cristiano Ronaldo ein (8.), der dem Spiel scheinbar frühzeitig die Spannung nahm.

Gala kam nach einer vergebenen Großchance von Ronaldo (56.) aber durch den Ausgleich von Emmanuel Eboue (57.) zurück.

Die im Winter verpflichteten Top-Stars Wesley Sneijder (71.) und Didier Drogba (72.) ließen Real durch ihren Doppelschlag innerhalb von 97 Sekunden sogar noch einmal ein wenig zittern, doch zum Weiterkommen hätten die Türken zwei weitere Treffer gebraucht.

Ronaldo erzielte das unbedeutende 2:3 (90.+2) in der Nachspielzeit.


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BVB: "Fünffach-Abseits" vor Siegtor

Borussia Dortmund hat in der unglaublichen Schlussphase des Viertelfinal-Rückspiels in der Champions League gegen den FC Malaga (3:2) großes Glück gehabt.

Sekunden vor dem Siegtreffer standen bei der Flanke von Robert Lewandowski in den Strafraum der Spanier gleich vier BVB-Profis im Abseits.

Zudem traf der Torschütze Felipe Santana aus irregulärer Position, denn als Julian Schieber den Ball kurz vor der Linie berührte, hatte Santana nur noch einen Gegenspieler vor sich.

Für die Bewertung ist der vorletzte Abwehrspieler ausschlaggebend.

Allerdings wurde zuvor auch Malaga begünstigt: Das 2:1 für die Andalusier durch Eliseu (82.) war ebenfalls aus Abseitsposition gefallen.


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Görges nach Aufgabe draußen

Fed-Cup-Spielerin Julia Görges (Bad Oldesloe) ist beim WTA-Turnier im polnischen Kattowitz bereits in der ersten Runde ausgeschieden.

Gegen die US-Amerikanerin Jill Craybas musste die derzeitige Nummer 30 der Weltrangliste beim Stand von 7:6, 3:6, 1:4 aufgeben.

Craybas trifft in der nächsten Runde auf die Bulgarin Tswetana Pironkowa oder Shahar Peer aus Israel.


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