Ronny-Festspiele gegen Braunschweig

Hertha BSC in Richtung Meistertitel geschossen und den Vertrag bis 2017 verlängert: Spielmacher Ronny war beim überzeugenden 3:0 (1:0) der Berliner im Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen Eintracht Braunschweig der gefeierte Held.

Der 26-Jährige leitete zunächst den Sieg der Hertha ein (34.) und hämmerte in der 76. Minute einen Freistoß zum Endstand ins Netz. Es waren seine Saisontore 15 und 16. Adrian Ramos sorgte nach einem tollen Solo für die Vorentscheidung (55.).

Die Hertha bleibt damit daheim weiter ungeschlagen und hat nun vier Punkte Vorsprung auf Braunschweig. Der Vorsprung auf den Relegationsrang beträgt sechs Spieltage vor Saisonende stolze 14 Zähler.

Damit könnte die Rückkehr in die Bundesliga schon am nächsten Wochenende erfolgen.

Der erste Jubelsturm brauste bereits vor dem Spiel im Lager der Hertha auf. Der Klub gab bekannt, dass der Vertrag mit Ronny um vier Jahre verlängert worden sei.

Seit Wochen hatte man vergeblich mit dem Spielmacher verhandelt, zuletzt standen die Zeichen sogar auf Trennung. Umso größer war die Erleichterung unter den Berliner Fans.

Die Gäste-Fans fielen vor dem Anpfiff hingegen durch das Abbrennen von rund 30 Bengalos negativ auf.


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Ronny furios - Hertha fertigt Braunschweig ab

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Die Berliner lassen Verfolger Braunschweig im Spitzenspiel keine Chance. Ronny verlängert seinen Vertrag und trifft doppelt.

Berlin - Hertha BSC in Richtung Meistertitel geschossen und den Vertrag bis 2017 verlängert: Spielmacher Ronny war beim überzeugenden 3:0 (1:0) der Berliner im Spitzenspiel der 2. Liga gegen Eintracht Braunschweig der gefeierte Held.

Der 26-Jährige leitete zunächst den Sieg der Hertha ein (34.) und hämmerte in der 76. Minute einen Freistoß zum Endstand ins Netz.

Es waren seine Saisontore 15 und 16. Adrian Ramos sorgte nach einem tollen Solo für die Vorentscheidung (55.).

Hertha setzt sich ab

Die Hertha bleibt damit daheim weiter ungeschlagen und hat nun vier Punkte Vorsprung auf Braunschweig. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Der Vorsprung auf den Relegationsrang beträgt sechs Spieltage vor Saisonende stolze 14 Zähler.

Damit könnte die Rückkehr in die Bundesliga schon am nächsten Wochenende erfolgen.

"Irgendwann wird es in den nächsten Wochen passieren. Wir sind aber gut damit gefahren, dass wir uns immer nur auf das nächste Spiel konzentriert haben. Ich bin stolz auf meine Mannschaft", sagte Berlins Trainer Jos Luhukay.

Ronny bleibt bis 2017

Der erste Jubelsturm brauste bereits vor dem Spiel im Lager der Hertha auf.

Der Klub gab bekannt, dass der Vertrag mit Ronny um vier Jahre verlängert worden sei.(DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)

Seit Wochen hatte man vergeblich mit dem Spielmacher verhandelt, zuletzt standen die Zeichen sogar auf Trennung.

Umso größer war die Erleichterung unter den Berliner Fans. Die Gäste-Fans fielen vor dem Anpfiff hingegen durch das Abbrennen von rund 30 Bengalos negativ auf.

Früher Schock für Berlin

Die Begegnung vor 51.029 Zuschauern im Olympiastadion begann für die Gastgeber mit einem Schock.

Kapitän Peter Niemeyer musste nach einem Zusammenprall mit Norman Theuerkauf bereits in der zwölften Minute mit einer schweren Gehirnerschütterung ausgewechselt werden.

Niemeyer wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht.

Freistoß zur Führung

Hertha war in der Folge um Spielkontrolle bemüht, Braunschweig ging beherzt zu Werke und kassierte in der ersten Halbzeit gleich dreimal Gelb (Deniz Dogan, Marc Pfitzner und Omar Elabdellaoui).

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Für Eintracht-Kapitän Dogan war es bereits die fünfte Gelbe Karte, er fehlt damit im nächsten Spiel beim SV Sandhausen.

Die Führung der Hertha resultierte aus einem Freistoß. Ronnys Schuss wurde von Gäste-Torjäger Domi Kumbela noch leicht abgefälscht, Schlussmann Daniel Davari sah zudem nicht gut aus.

"Ich bin glücklich, denn ich habe mich für mein Herz entschieden. Meine Liebe gehört Hertha BSC und seinen einmaligen Fans", hatte Ronny zu seiner Vertragsverlängerung bereits vor der Begegnung erklärt.

Bicakcic neben das Tor

Nach dem Rückstand wurden die Gäste etwas mutiger. Die größte Chance zum Ausgleich im ersten Durchgang bot sich Ermin Bicakcic, doch der Braunschweiger Innenverteidiger setzte den Ball aus kurzer Distanz per Kopf neben den Pfosten (39.).

Die Berliner kamen mit mehr Schwung aus der Halbzeitpause.

Ronny bot sich nach Vorarbeit von Peer Kluge die große Möglichkeit zum 2:0, doch der Brasilianer schoss freistehend aus zwölf Metern am Braunschweiger Tor vorbei (47.).

Ramos mit der Vorentscheidung

Die Eintracht tat sich weiterhin schwer im Spielaufbau und hatte große Probleme mit dem Berliner Tempo.

Ramos enteilte nach Pass von Ronny seinem Gegenspieler Dogan und ließ Davari bei seinem zehnten Saisontreffer keine Abwehrchance.

Auch bei Ronnys Freistoß-Hammer war der Eintracht-Schlussmann chancenlos.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 08.04.2013)

17 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

16 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

14 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

4. Platz

13 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

6. Platz

11 Tore: Anthony Ujah (Köln)

6. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

8. Platz

10 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

10. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

10. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

10. Platz

9 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

9 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

10. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Braunschweig chancenlos

Herthas Trainer Jos Luhukay hatte die Begegnung äußerst mutig in Angriff genommen.

Die Abwehrspieler Maik Franz und Roman Hubnik gehörten nicht zum Kader. Pierre-Michel Lasogga saß zunächst nur auf der Bank.

Eintrachts Trainer Torsten Lieberknecht hatte im Vergleich zum letzten Spiel gleich drei neue Spieler in die Startformation beordert - ohne Erfolg. Die Eintracht agierte zu mutlos und war ohne Chance.


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Totti stiehlt Klose die Show

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Der Nationalstürmer verspielt mit Lazio den Sieg gegen die Roma. Vor dem Stadtderby kommt es zu schweren Ausschreitungen.

Rom - Nationalstürmer Miroslav Klose und sein Klub Lazio Rom haben im prestigeträchtigen Stadtderby einen wichtigen Sieg verspielt und im Kampf um die erneute Qualifikation für den Europapokal einen Dämpfer kassiert.

Der Tabellenfünfte der Serie A kam zum Abschluss des 31. Spieltages bei seinem Erzrivalen AS Rom nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und verpasste es damit auch, Selbstvertrauen für das Viertelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Fenerbahce Istanbul am Donnerstag zu tanken.

Dort müssen die Römer, bei denen Klose im Derby nach 60 Minuten ausgewechselt wurde, einen 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen.

Totti kontert Hernanes

Der Brasilianer Hernanes (16.) brachte Lazio in Führung, verpasste in der 50. Minute allerdings mit einem verschossenen Handelfmeter die mögliche Vorentscheidung.

Nur sechs Minuten später markierte Francesco Totti per Foulelfmeter den Endstand.

Lazios Giuseppe Biava sah in einer hitzigen Partie zudem nach zwei Fouls binnen sechs Minuten die Gelb-Rote Karte (69.).

Ausschreitungen vor Derby

Mit nunmehr 51 Punkten bleibt Lazio Fünfter, spürt den Atem der Verfolger Inter Mailand (50) und AS Rom (48) aber im Nacken. Der AC Mailand (58) nimmt als Dritter den Platz für die Champions-League-Qualifikation ein.

Vor dem Stadtderby war es in der italienischen Hauptstadt zu heftigen Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern gekommen.

Wie die Polizei mitteilte, erlitten dabei zwei Anhänger Stichverletzungen. Fernsehbilder zeigten zudem, wie sich die rivalisierenden Gruppen mit Steinen und Flaschen bewarfen.


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Lazio verspielt Sieg im Stadtderby

Nationalstürmer Miroslav Klose und sein Klub Lazio Rom haben im prestigeträchtigen Stadtderby einen wichtigen Sieg verspielt und im Kampf um die erneute Qualifikation für den Europapokal einen Dämpfer kassiert.

Der Tabellenfünfte der Serie A kam zum Abschluss des 31. Spieltages bei seinem Erzrivalen AS Rom nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und verpasste es damit auch, Selbstvertrauen für das Viertelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Fenerbahce Istanbul am Donnerstag zu tanken.

Dort müssen die Römer, bei denen Klose im Derby nach 60 Minuten ausgewechselt wurde, einen 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen.

Der Brasilianer Hernanes (16.) brachte Lazio in Führung, verpasste in der 50. Minute allerdings mit einem verschossenen Handelfmeter die mögliche Vorentscheidung.

Nur sechs Minuten später markierte Francesco Totti per Foulelfmeter den Endstand. Lazios Giuseppe Biava sah in einer hitzigen Partie zudem nach zwei Fouls binnen sechs Minuten die Gelb-Rote Karte (69.).

Mit nunmehr 51 Punkten bleibt Lazio Fünfter, spürt den Atem der Verfolger Inter Mailand (50) und AS Rom (48) aber im Nacken. Der AC Mailand (58) nimmt als Dritter den Platz für die Champions-League-Qualifikation ein.

Vor dem Stadtderby war es in der italienischen Hauptstadt zu heftigen Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern gekommen.

Wie die Polizei mitteilte, erlitten dabei zwei Anhänger Stichverletzungen. Fernsehbilder zeigten zudem, wie sich die rivalisierenden Gruppen mit Steinen und Flaschen bewarfen.


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Aguero schießt City zum Derbysieg

Manchester United hat auf dem Weg zum 20. Meistertitel eine schmerzhafte Niederlage kassiert. Der englische Rekordmeister unterlag Titelverteidiger Manchester City 1:2 (0:0), führt die Premier League sieben Spieltage vor Saisonende aber immer noch souverän mit zwölf Punkten Vorsprung auf den Stadtrivalen an.

Der englische Nationalspieler James Milner hatte die Gäste nach Vorarbeit von Samir Nasri in Führung gebracht (51.), ein Eigentor des Ex-Hamburgers Vincent Kompany (59.) sorgte für den Ausgleich. Phil Jones hatte Kompany an den Rücken geköpft, von dort sprang der Ball unglücklich ins Tor.

Der sieben Minute zuvor eingewechselte Sergio Aguero schoss die Citizens nach einer sehenswerten Einzelleistung zum Sieg (78.).

Im Old Trafford entwickelte sich von Beginn an eine temporeiche Begegnung, beide Teams kämpften verbissen. Der Sieg der Gäste, die etwas mehr für das Spiel taten, ging in Ordnung.


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Kiefer: Solider Saisonstart in Katar

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Toni Finsterbusch beendet das erste Rennen der Saison auf Position 19, während Teamkollege Florian Alt mit Platz 25 Vorlieb nehmen muss

Die beiden Moto3-Piloten des Kiefer-Teams haben beim Saisonstart in Katar die Ziellinie gesehen und wichtige Erfahrungen gesammelt. Punkte waren für die beiden Deutschen aber außer Reichweite. Am Ende fuhr Toni Finsterbusch als 19. und Florian Alt als 25. durchs Ziel. Beide stufen ihre Ergebnisse als Erfolg ein. Auch Teammanager Stefan Kiefer zieht eine positive Bilanz.

"Beide Fahrer im Ziel, Toni mit dem 19., Florian mit dem 25. Platz, das ist absolut das was wir erwarten konnten und auch als Zielsetzung hatten", betont Kiefer. "Daher sind wir absolut zufrieden. Jetzt kommt Austin und dann sehen wir was noch gehen wird, vielleicht kommt da noch ein bisschen mehr."

"Also erstmal bin ich zufrieden, der 19. Platz klingt nicht so schlecht", erklärt Finsterbusch. "Am Start bin ich richtig gut losgekommen, habe dann aber durch eine falsche Linienwahl ein paar Positionen verloren. In der Gruppe in der ich mich dann befand konnte ich nicht mithalten, da ich zweimal fast gestürzt wäre. Dann entschied ich, mein eigenes Tempo zu gehen. In der letzten Runde machte ich noch einen kleinen Fehler und wurde von Alessandro Tonucci überholt. Wir hatten uns die Topzwanzig vorgenommen und da Katar nicht gerade zu meinen Lieblingsstrecken gehört, passt das heute ganz gut."

"Am Anfang war es echt gut", blickt Teamkollege Alt zurück. "Von den Zeiten her war ich mit 2,6 Sekunden pro Runde Rückstand auf die von der Spitze gefahrenen Zeiten richtig gut dabei. Aber nach ca. zehn Runden machte ich einen Fehler und war sofort 20 Meter hinter meiner Gruppe mit der ich bis dahin unterwegs war. Das konnte ich zwar vier oder fünf Runden halten, aber irgendwann war dann der Windschatten weg und ich konnte den Abstand nicht mehr halten. Im Allgemeinen bin ich zufrieden, auch wenn es noch schneller gegangen wäre. Wir hatten vor dem Rennen gesagt, wenn ich eine 2:09 fahre, wäre es 'Granate', jetzt war es sogar eine 2:09,4, darauf können wir echt gut aufbauen."


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Argentinien und Tschechien weiter

Deutschland-Bezwinger Argentinien steht im Halbfinale um den Davis Cup.

Nach dem 5:0-Erstrundensieg über das Team von Bundestrainer Carsten Arriens bezwangen die Gauchos auch den neunmaligen Champion Frankreich.

Zum Abschluss des Tennis-Krimis in Buenos Aires holte Carlos Berlocq den entscheidenden Punkt zum 3:2.

In der Vorschlussrunde (13. bis 15. September) kommt es nun wie im Vorjahr zum Duell mit Tschechien.

Der Titelverteidiger gewann auch ohne seinen Topspieler Tomas Berdych in Kasachstan 3:1 und hat nun Heimrecht - anders als beim Sieg (3:2) im vergangenen Jahr.

Im zweiten Halbfinale trifft Serbien mit dem Weltranglistenersten Novak Djokovic entweder auf Kanada oder Italien.

Djokovic sicherte seinem Team in Boise/Idaho den Erfolg gegen die USA durch den 7:5, 6:7 (4:7), 6:1, 6:0-Sieg über Sam Querrey.

Der 25-jährige Djokovic hatte bereits zum Auftakt gegen John Isner gewonnen. Am Samstag hatten Nenad Zimonjic/Ilija Bozoljac im Doppel überraschend die Olympiasieger Bob und Mike Bryan 7:6 (7:5), 7:6 (7:1), 5:7, 4:6, 15:13 niedergerungen und Serbien mit 2:1 in Führung gebracht.

Kanada liegt in Vancouver gegen Italien ebenfalls 2:1 in Führung, nachdem Daniel Nestor/Vasek Pospisil den Doppel-Krimi in Überlänge gegen Fabio Fognini/Daniele Bracciali 6:3, 6:4, 3:6, 3:6, 15:13 nach 4:30 Stunden für sich entschieden haben.

Der Argentinier Berlocq behielt im Stadion Parque Roca die Nerven und bezwang Gilles Simon mit 6:4, 5:7, 6:4, 6:4. Bereits am Freitag hatte Juan Monaco über Simon triumphiert. Den dritten Punkt holte das Doppel David Nalbandian/Horacio Zeballos.

Frankreichs Nummer eins Jo-Wilfried Tsonga gewann zwar seine beiden Matches und deklassierte dabei Monaco im Spitzeneinzel (6:3, 6:3, 6:0), die Niederlage konnte der Weltranglistenachte jedoch nicht verhindern.

Tschechien war ohne seine etatmäßige Nummer eins Berdych (Schulterverletzung) nach Kasachstan gereist, löste die Aufgabe dennoch mit Bravour und zog zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren ins Halbfinale ein.

Zwar vergab das Doppel Radek Stepanek/Jan Hajek den ersten Matchball beim 6:7 (2:7), 4:6, 3:6 gegen Andrej Golubew/Juri Schukin, Lukas Rosol sicherte jedoch den Sieg.

Der 27-Jährige, der sich durch seinen Zweitrundensieg im vergangenen Jahr in Wimbledon gegen Rafael Nadal (Spanien) einen Namen auf der Tour gemacht hatte, gewann gegen Jewgeny Korolew 7:6 (7:5), 6:7 (2:7), 7:6 (7:5), 6:2. Das unbedeutende Abschluss-Einzel wurde nicht mehr ausgetragen.


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Aegerter nach vielen Kämpfen Vierter

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Der Schweizer Dominique Aegerter zeigt in Katar ein kampfstarkes Rennen und wird mit Platz vier belohnt - In den ersten Runden verpasste er einen Podestplatz

Dominique Aegerter war beim Saisonauftakt in Katar über die volle Distanz über 20 Runden in Zweikämpfe verwickelt. Der Schweizer kam beim Start aus der zweiten Reihe gut weg und war von Beginn an im Spitzenfeld dabei. Allerdings zogen schon in der ersten Runde Takaaki Nakagami, Scott Redding und Pol Espargaro vorne weg. Aegerter konnte nicht mithalten und war von da weg in der großen Verfolgergruppe zu finden. "Ich habe das Podium in den ersten beiden Runden verpasst", meint der Eidgenosse.

"Mein Start war nicht schlecht, aber wenn man aus der zweiten Reihe startet, kann man sich leicht ausrechnen, dass es schwieriger ist, so viele Gegner zu überholen, wie wenn man von weiter hinten losfährt." Da der Podestzug vorne abgefahren war, musste sich Aegerter in der großen Gruppe behaupten. "Das Podium war heute sehr schwer zu erreichen, denn ich kämpfte das ganze Rennen mit Gegnern, die es gewohnt sind, so weit vorne mitzufahren."

"Mir hingegen fehlt es so weit vorne noch etwas an Erfahrung." Trotzdem mischte er gut mit und in der letzten Runde setzte sich der 22-Jährige im Zielsprint noch gegen Mika Kallio und Julian Simon durch. "Wir haben uns in der Verfolgergruppe gegenseitig stark behindert. Ich wusste, dass ich nur eine einzige Chance für einen Angriff bekommen würde, und ich wusste auch exakt wo", sagt Aegerter. "Zum Glück ist mir das Manöver perfekt gelungen." Mit Platz vier war Aegerter in Katar auch der beste Suter-Vertreter.


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Juve siegt gegen Pescara

Der italienische Fußball-Meister Juventus Turin hat seinen letzten Auftritt vor dem Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale am kommenden Mittwoch gegen Bayern München im Schongang bewältigt.

Der souveräne Tabellenführer der Serie A bezwang Schlusslicht Delfino Pescara 2:1 (0:0), dem Montenegriner Mirko Vucinic gelang bei Turins 21. Saisonsieg ein Doppelpack.

Juve-Trainer Antonio Conte schonte vor dem Showdown gegen den frisch gebackenen deutschen Meister etliche Stammkräfte wie Kapitän Gianluigi Buffon und Spielmacher Andrea Pirlo.


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Clippers schlagen Lakers erneut

Die Los Angeles Clippers haben auch das vierte Stadtduell gegen die Lakers in der laufenden NBA-Saison gewonnen und ihren vierten Tabellenplatz in der Western Conference verteidigt.

Im Staples Center setzten sich die Clippers am Sonntag mit 109:95 (56:49) durch und schafften somit erstmals den Saison-Sweep gegen den großen Stadtrivalen.

Für die Lakers bleibt das Rennen um die Playoff-Teilnahme durch die 37. Niederlage im 77. Saisonspiel damit weiter eine Zitterpartie.

Blake Griffin und Chris Paul erzielten für die Clippers jeweils 24 Punkte, bei den Lakers kamen Kobe Bryant und Dwight Howard auf jeweils 25 Zähler.


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