Kiefer: Solider Saisonstart in Katar

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Toni Finsterbusch beendet das erste Rennen der Saison auf Position 19, während Teamkollege Florian Alt mit Platz 25 Vorlieb nehmen muss

Die beiden Moto3-Piloten des Kiefer-Teams haben beim Saisonstart in Katar die Ziellinie gesehen und wichtige Erfahrungen gesammelt. Punkte waren für die beiden Deutschen aber außer Reichweite. Am Ende fuhr Toni Finsterbusch als 19. und Florian Alt als 25. durchs Ziel. Beide stufen ihre Ergebnisse als Erfolg ein. Auch Teammanager Stefan Kiefer zieht eine positive Bilanz.

"Beide Fahrer im Ziel, Toni mit dem 19., Florian mit dem 25. Platz, das ist absolut das was wir erwarten konnten und auch als Zielsetzung hatten", betont Kiefer. "Daher sind wir absolut zufrieden. Jetzt kommt Austin und dann sehen wir was noch gehen wird, vielleicht kommt da noch ein bisschen mehr."

"Also erstmal bin ich zufrieden, der 19. Platz klingt nicht so schlecht", erklärt Finsterbusch. "Am Start bin ich richtig gut losgekommen, habe dann aber durch eine falsche Linienwahl ein paar Positionen verloren. In der Gruppe in der ich mich dann befand konnte ich nicht mithalten, da ich zweimal fast gestürzt wäre. Dann entschied ich, mein eigenes Tempo zu gehen. In der letzten Runde machte ich noch einen kleinen Fehler und wurde von Alessandro Tonucci überholt. Wir hatten uns die Topzwanzig vorgenommen und da Katar nicht gerade zu meinen Lieblingsstrecken gehört, passt das heute ganz gut."

"Am Anfang war es echt gut", blickt Teamkollege Alt zurück. "Von den Zeiten her war ich mit 2,6 Sekunden pro Runde Rückstand auf die von der Spitze gefahrenen Zeiten richtig gut dabei. Aber nach ca. zehn Runden machte ich einen Fehler und war sofort 20 Meter hinter meiner Gruppe mit der ich bis dahin unterwegs war. Das konnte ich zwar vier oder fünf Runden halten, aber irgendwann war dann der Windschatten weg und ich konnte den Abstand nicht mehr halten. Im Allgemeinen bin ich zufrieden, auch wenn es noch schneller gegangen wäre. Wir hatten vor dem Rennen gesagt, wenn ich eine 2:09 fahre, wäre es 'Granate', jetzt war es sogar eine 2:09,4, darauf können wir echt gut aufbauen."


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Argentinien und Tschechien weiter

Deutschland-Bezwinger Argentinien steht im Halbfinale um den Davis Cup.

Nach dem 5:0-Erstrundensieg über das Team von Bundestrainer Carsten Arriens bezwangen die Gauchos auch den neunmaligen Champion Frankreich.

Zum Abschluss des Tennis-Krimis in Buenos Aires holte Carlos Berlocq den entscheidenden Punkt zum 3:2.

In der Vorschlussrunde (13. bis 15. September) kommt es nun wie im Vorjahr zum Duell mit Tschechien.

Der Titelverteidiger gewann auch ohne seinen Topspieler Tomas Berdych in Kasachstan 3:1 und hat nun Heimrecht - anders als beim Sieg (3:2) im vergangenen Jahr.

Im zweiten Halbfinale trifft Serbien mit dem Weltranglistenersten Novak Djokovic entweder auf Kanada oder Italien.

Djokovic sicherte seinem Team in Boise/Idaho den Erfolg gegen die USA durch den 7:5, 6:7 (4:7), 6:1, 6:0-Sieg über Sam Querrey.

Der 25-jährige Djokovic hatte bereits zum Auftakt gegen John Isner gewonnen. Am Samstag hatten Nenad Zimonjic/Ilija Bozoljac im Doppel überraschend die Olympiasieger Bob und Mike Bryan 7:6 (7:5), 7:6 (7:1), 5:7, 4:6, 15:13 niedergerungen und Serbien mit 2:1 in Führung gebracht.

Kanada liegt in Vancouver gegen Italien ebenfalls 2:1 in Führung, nachdem Daniel Nestor/Vasek Pospisil den Doppel-Krimi in Überlänge gegen Fabio Fognini/Daniele Bracciali 6:3, 6:4, 3:6, 3:6, 15:13 nach 4:30 Stunden für sich entschieden haben.

Der Argentinier Berlocq behielt im Stadion Parque Roca die Nerven und bezwang Gilles Simon mit 6:4, 5:7, 6:4, 6:4. Bereits am Freitag hatte Juan Monaco über Simon triumphiert. Den dritten Punkt holte das Doppel David Nalbandian/Horacio Zeballos.

Frankreichs Nummer eins Jo-Wilfried Tsonga gewann zwar seine beiden Matches und deklassierte dabei Monaco im Spitzeneinzel (6:3, 6:3, 6:0), die Niederlage konnte der Weltranglistenachte jedoch nicht verhindern.

Tschechien war ohne seine etatmäßige Nummer eins Berdych (Schulterverletzung) nach Kasachstan gereist, löste die Aufgabe dennoch mit Bravour und zog zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren ins Halbfinale ein.

Zwar vergab das Doppel Radek Stepanek/Jan Hajek den ersten Matchball beim 6:7 (2:7), 4:6, 3:6 gegen Andrej Golubew/Juri Schukin, Lukas Rosol sicherte jedoch den Sieg.

Der 27-Jährige, der sich durch seinen Zweitrundensieg im vergangenen Jahr in Wimbledon gegen Rafael Nadal (Spanien) einen Namen auf der Tour gemacht hatte, gewann gegen Jewgeny Korolew 7:6 (7:5), 6:7 (2:7), 7:6 (7:5), 6:2. Das unbedeutende Abschluss-Einzel wurde nicht mehr ausgetragen.


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Aegerter nach vielen Kämpfen Vierter

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Der Schweizer Dominique Aegerter zeigt in Katar ein kampfstarkes Rennen und wird mit Platz vier belohnt - In den ersten Runden verpasste er einen Podestplatz

Dominique Aegerter war beim Saisonauftakt in Katar über die volle Distanz über 20 Runden in Zweikämpfe verwickelt. Der Schweizer kam beim Start aus der zweiten Reihe gut weg und war von Beginn an im Spitzenfeld dabei. Allerdings zogen schon in der ersten Runde Takaaki Nakagami, Scott Redding und Pol Espargaro vorne weg. Aegerter konnte nicht mithalten und war von da weg in der großen Verfolgergruppe zu finden. "Ich habe das Podium in den ersten beiden Runden verpasst", meint der Eidgenosse.

"Mein Start war nicht schlecht, aber wenn man aus der zweiten Reihe startet, kann man sich leicht ausrechnen, dass es schwieriger ist, so viele Gegner zu überholen, wie wenn man von weiter hinten losfährt." Da der Podestzug vorne abgefahren war, musste sich Aegerter in der großen Gruppe behaupten. "Das Podium war heute sehr schwer zu erreichen, denn ich kämpfte das ganze Rennen mit Gegnern, die es gewohnt sind, so weit vorne mitzufahren."

"Mir hingegen fehlt es so weit vorne noch etwas an Erfahrung." Trotzdem mischte er gut mit und in der letzten Runde setzte sich der 22-Jährige im Zielsprint noch gegen Mika Kallio und Julian Simon durch. "Wir haben uns in der Verfolgergruppe gegenseitig stark behindert. Ich wusste, dass ich nur eine einzige Chance für einen Angriff bekommen würde, und ich wusste auch exakt wo", sagt Aegerter. "Zum Glück ist mir das Manöver perfekt gelungen." Mit Platz vier war Aegerter in Katar auch der beste Suter-Vertreter.


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Juve siegt gegen Pescara

Der italienische Fußball-Meister Juventus Turin hat seinen letzten Auftritt vor dem Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale am kommenden Mittwoch gegen Bayern München im Schongang bewältigt.

Der souveräne Tabellenführer der Serie A bezwang Schlusslicht Delfino Pescara 2:1 (0:0), dem Montenegriner Mirko Vucinic gelang bei Turins 21. Saisonsieg ein Doppelpack.

Juve-Trainer Antonio Conte schonte vor dem Showdown gegen den frisch gebackenen deutschen Meister etliche Stammkräfte wie Kapitän Gianluigi Buffon und Spielmacher Andrea Pirlo.


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Clippers schlagen Lakers erneut

Die Los Angeles Clippers haben auch das vierte Stadtduell gegen die Lakers in der laufenden NBA-Saison gewonnen und ihren vierten Tabellenplatz in der Western Conference verteidigt.

Im Staples Center setzten sich die Clippers am Sonntag mit 109:95 (56:49) durch und schafften somit erstmals den Saison-Sweep gegen den großen Stadtrivalen.

Für die Lakers bleibt das Rennen um die Playoff-Teilnahme durch die 37. Niederlage im 77. Saisonspiel damit weiter eine Zitterpartie.

Blake Griffin und Chris Paul erzielten für die Clippers jeweils 24 Punkte, bei den Lakers kamen Kobe Bryant und Dwight Howard auf jeweils 25 Zähler.


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Barcelona watscht Mallorca ab

Der Tabellenführer Barcelona hat das 5:0 (4:0) im Heimspiel gegen Schlusslicht Mallorca als Warmlaufen für das Rückspiel in der Champions League gegen Paris St. Germain genutzt.

Barca, das ohne den verletzten Lionel Messi und den geschonten Xavi auflief, entschied das Spiel dank Cesc Fabregas (20./37.) und Alexis Sanchez (22./39.) bereits in der ersten Hälfte. Fabregas erhöhte direkt nach Wiederanpfiff (46.).

Deportivo La Coruna sammelte beim 3:2 (2:2) im Kellerduell mit Real Saragossa wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg. La Corunas Bruno Gama (11.) eröffnete den Torreigen, der insgesamt durch zehn gelbe Karten untermalt wurde. Helder Postiga und Francisco Montanes (16./35.) drehten die Partie, ehe Carlos Marchena vor der Pause ausglich (40.).

Abraham sorgte dann per Eigentor für Jubel bei La Coruna, später musste der Pechvogel mit Gelb-Rot vom Platz (81.).


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Rossi: "Es lief nicht fantastisch"

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Valentino Rossi wurde in der entscheidenden Phase des Qualifyings aufgehalten und ist mit Startplatz sieben nicht glücklich - Hoffnung für das Rennen intakt

Valentino Rossi nimmt das erste Rennen nach seinem Abschied von Ducati aus der dritten Startreihe in Angriff. Im Qualifying zum Auftakt der MotoGP-Saison 2013 in Katar fuhr der Yamaha-Rückkehrer auf Startplatz sieben. Eine bessere Platzierung wurde vereitelt, als Rossi auf seinem zweiten und letzten Versuch im Verlauf der 15 Minuten von Q2 im Verkehr steckenblieb.

"Das Qualifying lief nicht fantastisch, speziell weil ich es nicht geschafft habe, in die zweite Reihe zu fahren. Ich habe gestern noch gesagt, dass es wichtig sein wird, von einer der ersten fünf Positionen loszufahren", zeigt sich Rossi nach seinen konstant starken Leistungen in den Freien Trainings von Startplatz sieben und einer Sekunde Rückstand auf seinen von der Pole-Position ins Rennen gehenden Yamaha-Teamkollegen Jorge Lorenzo enttäuscht.

"Leider waren die anderen mit dem weichen Reifen schneller. Im Vergleich zu Lorenzo und auch zu Crutchlow vermisse ich noch das richtige Gefühl, um mit dem weichen Reifen 100 Prozent zu riskieren", offenbart der "Doktor" und erklärt, warum es für ihn letztlich auch mit einem Startplatz in Reihe zwei nichts wurde: "Mit dem zweiten weichen Reifen blieb ich im Verkehr hängen und konnte meine Rundenzeit nicht mehr verbessern. Das Potenzial für die Top 5 war da."

"So stehen aber meine direkten Gegner Pedrosa und Marquez vor mir", bedauert Rossi und gesteht in Bezug auf das neue Qualifying-Format: "Du musst dir nun genauer überlegen, wo du dich auf der Strecke befinden willst, wenn es ernst wird. Die Strategie, im richtigen Moment rauszugehen, ist sehr wichtig. Es ist einfach etwas Neues. Mein Fehler war einfach, dass ich zusammen mit den anderen auf die Strecke gegangen bin. Jorge hingegen war allein unterwegs."

Aus Reihe drei wird es laut Rossi "morgen mit Sicherheit schwieriger, aber wir haben ein gutes Renntempo. Ich bin mir sicher, dass ich konkurrenzfähig sein kann. Ich werde versuchen, einen guten Start hinzulegen und dann schauen, was passiert. Das Bike ist gut, doch ich muss auf den Reifenverschleiß am Hinterrad achten. Das dürfte aber mehr oder weniger für alle ein Problem werden morgen."


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Hayden: "Es war überall Chaos"

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Chattering und Verkehr: Nicky Hayden brachte im Qualifying auf dem Losail-Kurs keine perfekte Runde zustande - Von Platz elf ist der Ducati-Werksfahrer enttäuscht

Nicky Hayden war mit seinem Qualifying beim Saisonauftakt in Katar überhaupt nicht zufrieden. Am Ende standen Startplatz elf und 1,9 Sekunden Rückstand zu Buche. Zudem musste sich der US-Amerikaner, der in seine fünfte Saison bei Ducati geht, seinem neuen Teamkollegen Andrea Dovizioso klar geschlagen geben. Auch Ducati-Rookie Andrea Iannone war etwas schneller als der Weltmeister von 2006. Hayden musste sich wieder einmal mit mehreren Problemen plagen und brachte keine perfekte Runde auf die Reihe.

"Das Qualifying hat das erreicht, wofür es geändert wurde. Es war sehr aufregend und die CRT-Fahrer bekamen TV-Zeit. Für mich lief es aber überhaupt nicht gut", meint Hayden geknickt. Das hatte mehrere Gründe: "Beim ersten Run hatte ich Chattering, das aus dem Nichts gekommen ist. Es war überhaupt nicht gut." Woher die Vibrationen kamen, konnte der Routinier nicht beantworten: "Vielleicht kam es von dem Reifen. Beim zweiten Versuch war das Chattering wieder weg."

Doch auch dann lief es nicht optimal: "Beim zweiten Versuch unterliefen mir zu viele Fehler. Als ich meine Runde starten wollte, sind andere Leute aus der Box gekommen. Ich folgte ihnen, aber dann machten sie langsamer. Es war überall Chaos und mir sind zu viele Fehler passiert. Es war eine schreckliche Runde." Deshalb war Hayden auch nicht glücklich. "Ich bin nicht besonders begeistert, denn im Vorjahr war ich viel schneller. Ich war im Qualifying um eine Sekunde schneller. Als es zählte, war es keine gute Leistung von mir. Ich bin nicht zufrieden."

Und was hält er vom vierten Platz seines Teamkollegen Dovizioso? "Er ist eine sehr gute Runde gefahren. Ich meine nicht nur eine Runde, sondern generell ein sehr gutes Training. Ich werde mir seine Daten und seine Abstimmung ansehen. Unsere Abstimmungen sind generell sehr ähnlich."


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Bradl: "Müssen mit Leistung zufrieden sein"

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Der Deutsche Stefan Bradl wird den Saisonauftakt in Katar aus der zweiten Reihe starten - Die Arbeit an der Abstimmung machte sich im Qualifying bezahlt

Stefan Bradl wird das erste Saisonrennen in Katar vom fünften Startplatz aus der Mitte der zweiten Reihe in Angriff nehmen. Noch am Freitag hatte der Deutsche im dritten Freien Training Probleme mit einem neuen weichen Hinterreifen, denn die Balance seiner LCR-Honda passte durch den Extra-Grip nicht mehr perfekt. Bradl und seine Mannschaft rund um Crew-Chief Christophe Bourguignon hatten sich in erster Linie auf die Konstanz über die Renndistanz konzentriert.

Da sie mit diesem Aspekt zufrieden waren, lag das Hauptaugenmerk im vierten Freien Training auf einer schnellen Runde für das Qualifying. Auch das funktionierte gut, denn Bradl war deutlich stärker als am Vortag unterwegs. Auf die Pole-Position fehlten dem Deutschen 0,763 Sekunden. "Platz fünf war unser Ziel, weil unsere Gegner auf jeder Strecke und bei allen Bedingungen stark sind. Deshalb müssen wir mit unserer Leistung zufrieden sein", zieht der Zahlinger ein positives Fazit.

"Im vierten Freien Training verbesserten wir die Abstimmung. Das Gefühl für das Vorderrad war der Schlüssel, um schneller zu fahren. Ich war nicht restlos zufrieden, also nahmen wir vor dem Qualifying eine weitere Veränderung vor", berichtet Bradl von der Arbeit an der LCR-Box. "Wir hatten Glück, denn sie funktionierte gut." Dennoch herrschte vor den entscheidenden 15 Minuten Ungewissheit.

"Das neue Qualifying-Format machte alle etwas nervös, aber es war dann schließlich sehr aufregend. Alle Fahrer wählten die gleiche Strategie und es herrschte viel Verkehr. Wir werden uns aber daran gewöhnen. Ich glaube, dass es den Fans mehr Spaß macht."


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DEB-Frauen scheitern im Viertelfinale

Die deutschen Eishockey-Frauen haben bei der WM in Kanada eine Überraschung knapp verpasst und sind im Viertelfinale gescheitert.

Das Team von Bundestrainer Peter Kathan unterlag am Samstag dem Weltranglistendritten Finnland mit 0:1 (0:1, 0:0, 0:0) und trifft nun am Montag (17.30 Uhr MEZ) im Spiel um Platz fünf auf Russland oder die Schweiz.

Für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) ist das Turnier in Ottawa die erfolgreichste WM seit 2005, als die Nationalmannschaft in Schweden Fünfter wurde.

Finnland misst sich am Montag (21.30 Uhr MEZ) in der Runde der letzten Vier mit dem viermaligen Weltmeister USA. Deutschland hatte sich durch ein 6:3 im letzten Gruppenspiel gegen Tschechien überraschend für das Viertelfinale qualifiziert und damit auch den Klassenerhalt gesichert.

Zuvor hatte es in Kanada Niederlagen gegen Russland (0:4) und Schweden (2:3 n.V.) gegeben.


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