Schürrle angeblich zum FC Chelsea

Leverkusens Andre Schürrle könnte in der kommenden Saison in der Premier League auflaufen. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, wechselt der Nationalspieler wohl zum FC Chelsea.

Die Ablöse soll zwischen zwölf und 15 Millionen Euro liegen. Teil des Deals könnte auch der aktuelle Bremer Kevin de Bruyne werden.

Der Belgier ist vom FC Chelsea an die Weser ausgeliehen und hat sich durch gute Leistungen ins Notizbuch der "Werkself" gespielt. De Bruyne könnte daher als Teil des Schürrle-Transfers zu Bayer Leverkusen wechseln.

Bereits vor Saisonbeginn wollten die Engländer Schürrle nach London holen. Doch Bayer lehnte angeblich ein Angebot über 25 Millionen Euro ab.


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Marquez: "Ich war etwas nervös"

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Rookie Marc Marquez machte im ersten MotoGP-Training nichts falsch und war auf Anhieb der schnellste Honda-Fahrer - Der richtige Weg wurde eingeschlagen

Am Donnerstag trat Marc Marquez beim Saisonauftakt in Katar zum ersten Mal in einem offiziellen MotoGP-Training an und war als Vierter auf Anhieb der schnellste Honda-Fahrer. Insgesamt 18 Runden drehte der amtierende Moto2-Weltmeister auf dem Losail-Kurs und machte trotz niedriger Gripverhältnisse nichts falsch. Auf die Yamaha-Spitze fehlten in seinem schnellsten Umlauf 0,591 Sekunden. Damit ist der Rookie auch zufrieden.

"Es war heute mein erstes MotoGP-Training. Ich bin recht zufrieden. Zu Beginn war der Grip der Strecke nicht optimal, aber das ist für Katar normal", sagt Marquez. "Ich versuchte die beste Abstimmung zu finden. Wir dachten dabei ans Rennen. Wir müssen aber noch viel arbeiten. Morgen wird die Strecke auch besser sein und alle Fahrer werden schneller sein. Wir müssen unsere Arbeit fortsetzen und uns kontinuierlich steigern. Ich finde, dass wir gut begonnen haben", fällt sein Fazit der ersten 45 Minuten positiv aus.

Viel will er in das Ergebnis aber nicht hineininterpretieren, denn die Strecke ist am ersten Trainingstag traditionell sehr schmutzig. "Wenn die Streckenverhältnisse nicht optimal sind, hat man im ersten Teil der Kurve zu kämpfen. Wir haben uns aber verbessert und morgen müssen wir diesen Weg weiterverfolgen. Speziell beim letzten Run war es recht gut. Die Abstimmung ändert sich sehr stark, weil sich auch der Grip vom ersten Tag bis Donnerstag stark ändert."

Die Spannung ist an diesem Wochenende zu spüren. "Ehrlich gesagt war ich etwas nervös. Als ich zum ersten Mal auf die Strecke gegangen bin, hat sich das Motorrad etwas merkwürdig angefühlt. Dann versuchte ich so wie bei den Wintertests zu fahren und es war in Ordnung."


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Crutchlow: "Ich bewerte das nicht über"

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Der Tech-3-Pilot überrascht am Donnerstag in Katar mit der zweitschnellsten Zeit, bremst die Erwartungen aber ein und schreibt die Hondas noch nicht ab

Nach der Bestzeit beim Jerez-Test bestätigte Cal Crutchlow auch in Katar seine gute Form. Lediglich 58 Tausendstelsekunden trennten den Yamaha-Satellitenpilot im ersten Freien Training von Spitzenreiter Jorge Lorenzo. Zwischenzeitlich führte der Brite das Feld sogar an. "Ich bewerte das jetzt nicht über. Wir werden sehen, wie es morgen läuft. Wir testen ein anderes Setup", bremst er die Erwartungen.

"Wir haben uns heute an die Bedingungen gewöhnt. Es war neben der Linie ziemlich rutschig. Auf der Ideallinie war es nicht so schlecht, aber daneben gab es kaum Grip. Die Bremspunkte waren jedes Mal anders, der Wind hat die Arbeit erschwert. Die Bremspunkte variierten mit jeder Runde", berichtet der Tech-3-Pilot. "Ich konnte recht gute Rundenzeiten fahren und war vermutlich schneller als Marquez. Doch ich war definitiv nicht so schnell wie Lorenzo oder Valentino. Wir haben das Motorrad in der Session nicht besonders stark verändert."

"Es ist ein schwieriger Kurs. Wir haben die Leistung etwas heruntergeschraubt. Dadurch fühlte ich mich etwas sicherer. Doch morgen werden wir sicher mehr Leistung verwenden", erklärt er. "Mir macht es hier Spaß. Doch die erste Session ist immer ein bisschen anstrengend. Man ist an einigen Stellen zu schnell, fährt zu viele Wheelies, verpasst Bremspunkte - was alles auf die Streckenbedingungen zurückzuführen ist."

"Wir haben noch viel Arbeit. Wir müssen uns die Daten ansehen und dann muss ich meinen Fahrstil ein wenig anpassen und ein anderes Setup testen. Unser Setup unterscheidet sich von dem, was die Werkspiloten fahren. In den ersten 45 Minuten kann man nicht allzu viel probieren", so Crutchlow. Dass die Honda-Piloten am Donnerstag ihre liebe Mühe hatten, bewertet der Brite nicht über. Spätestens im Rennen rechnet er mit den RC213V-Piloten.

"Die Yamaha ist bei schwierigen Bedingungen besser. Wenn die Strecke sauberer wird, hat die Honda vermutlich einen Vorteil von einer halben Sekunde. Pedrosa wird morgen schnell sein, wenn der Kurs sauber ist. Bis der Kurs sich nicht in einem besseren Zustand befindet, sollte man die Resultate der Hondas nicht überbewerten. Die Hondas sliden sehr stark. Wenn der Grip gering ist, leiden sie stark. Aber wenn viel Grip da ist, sind sie stark. Morgen gibt es mehr Grip, dann sind sie schneller", schildert Crutchlow. "Pedrosa war 2012 bis um Warmup im Nirgendwo. Dann hat er beinahe das Rennen gewonnen.

Die Yamaha-Werkspiloten zeigten sich von Crutchlows starker Form beeindruckt: "Cal war in Jerez beeindruckend. In Austin war er nicht dabei. Doch auch in Sepang war er schnell. Sein Rhythmus war okay. Doch auch Bradl ist sehr stark. Cal kann mit uns vier Werkspiloten mithalten", prognostiziert Valentino Rossi. "Ich denke, wenn er ruhig bleibt und konstant fährt, dann kann er viele Podestplätze holen und Rennen gewinnen", schätzt Lorenzo. "Ich weiß nicht, ob er um die Meisterschaft kämpfen kann. Doch vermutlich wird das der Fall sein."

Für die Startaufstellung wird in Katar erstmals das neue Qualifyingformat durchgeführt. "Es macht es spannender und unterhaltsamer. Sicher denke ich, dass es besser ist, wenn mehr Fahrer auf der Strecke sind. Doch für die Fernsehzuschauer ist es so unterhaltsamer. Die CRT-Fahrer erhalten ihre Zeit und können auf der Strecke kämpfen. Doch wir werden sicher auch viele CRTs in unserer Gruppe sehen, da bin ich mir sicher. Vielleicht wird es auf Strecken wie dieser hier der Fall sein, doch auf kürzeren wird es sicher unterhaltsam", so Crutchlow.


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Schürrle angeblich vor Chelsea-Wechsel

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Leverkusens Andre Schürrle könnte in der kommenden Saison in der Premier League auflaufen. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, wechselt der Nationalspieler wohl zum FC Chelsea.

Die Ablöse soll zwischen zwölf und 15 Millionen Euro liegen. Teil des Deals könnte auch der aktuelle Bremer Kevin de Bruyne werden.

Der Belgier ist vom FC Chelsea an die Weser ausgeliehen und hat sich durch gute Leistungen ins Notizbuch der "Werkself" gespielt. De Bruyne könnte daher als Teil des Schürrle-Transfers zu Bayer Leverkusen wechseln.

Bereits vor Saisonbeginn wollten die Engländer Schürrle nach London holen. Doch Bayer lehnte angeblich ein Angebot über 25 Millionen Euro ab.


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Hayden verliert Zeit auf Dovizioso

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Trotz kleiner Probleme ist Ducati-Werksfahrer Nicky Hayden mit dem Auftakt in Katar zufrieden - In den letzten drei Rechtskurven verliert er viel Zeit

Das Ducati-Werksteam präsentierte sich beim Trainingsauftakt in Katar in guter Form. Neuzugang Andrea Dovizioso klassierte sich als Fünfter, wobei acht Zehntelsekunden auf die Spitze fehlten. Sein Teamkollege Nicky Hayden war zwar nur um rund drei Zehntelsekunden langsamer, doch das bedeutete Rang zehn. Der US-Amerikaner musste kleine Probleme meistern, sieht Ducati aber relativ gut aufgestellt. "Es war sehr schmutzig und rutschig", berichtet er über die sandigen Streckenverhältnisse.

"Zu Beginn hatte ich ein Problem mit dem ersten Motorrad. Wir sind uns nicht sicher, ob es etwas am Motorrad oder am Reifen war. Ich hatte kein Gefühl und war sehr langsam. Deshalb wechselte ich auf das zweite Motorrad und wechselte auch den Reifen. Von da an hatte ich ein Gefühl und konnte fahren. Es fühlte sich abgesehen von den letzten drei Rechtskurven, wo das Gefühl für das Vorderrad sehr wichtig ist, nicht so schlecht an."

"Dort habe ich auch auf 'Dovi' viel Zeit verloren. Ansonsten waren wir gleichauf, aber dort muss ich noch herausfinden, wie ich es besser machen kann", ortet Hayden einen großen Raum für Verbesserungen. Warum verliert er genau dort so viel Zeit? "Das Vorderrad bereitet Probleme, denn ich muss viel Speed herausnehmen, bevor ich in die Kurven einbiegen kann. Hoffentlich löst die harte Mischung beim Vorderreifen unser Problem."

"Beim Rest der Strecke war das Motorrad nicht so schlecht, lediglich die Wheelies machten einige Probleme. Ich schätze, dass wir hier konkurrenzfähiger als in Sepang sind. Wenn wir noch diese drei Kurven und kleinere Details verbessern können, dann können wir einen vernünftigen Kampf zeigen", schätzt Hayden. Auch die Leistung seines Teamkollegen Dovizioso macht Mut. "Der Abstand beträgt zwar nur drei Zehntelsekunden, aber seine Position ist viel besser. Wir sahen von Anfang an, dass wir hier okay sind."


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Stenogramme Halbfinale

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1. Spieltag

Krefeld Pinguine - Eisbären Berlin 2:3 (1: 0, 1:3, 0:0)

Tore: 1:0 Vasiljevs (3:42), 1:1 Christensen (24: 24), 1:2 Mulock (29:52), 1:3 Rankel (38:48), 2:3 Robar (39:31)
Schiedsrichter: Stephan Bauer/Schimm (Nürnberg/Waldkraiburg)
Zuschauer: 8029
Strafminuten: Krefeld 10 - Berlin 14

Kölner Haie - EHC Wolfsburg 7:2 (3:0, 2: 1, 2:1)

Tore: 1:0 Gogulla (8:06), 2:0 Sturm (14:16), 3:0 Weiß (16:17), 4:0 Ohmann (21:45), 5:0 Sturm (23:53), 5:1 Nelson (24:06), 6:1 Stephens (48:32), 7:1 Ohmann (51:31), 7:2 Mercier (56:32)
Schiedsrichter: Brüggemann/Roland Aumüller (Iserlohn/Planegg)
Zuschauer: 10.362
Strafminuten: Köln 8 - Wolfsburg 10

Zur DEL-Tabelle


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Dortmund mit Remis in Malaga

Der deutsche Fußball-Meister Borussia Dortmund hat eine glänzende Ausgangsposition für den Einzug ins Halbfinale der Champions League verpasst.

Trotz guter Chancen kam die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp im Viertelfinal-Hinspiel beim FC Malaga nicht über ein 0:0 hinaus. Das Rückspiel findet am 9. April in Dortmund statt.


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Real besiegt Galatasaray souverän

Real Madrid hat einen großen Schritt auf dem Weg zum ersten Champions-League-Triumph seit elf Jahren gemacht.

Der spanische Rekordchampion besiegte mit den deutschen Fußball-Nationalspielern Mesut Özil und Sami Khedira im Viertelfinal-Hinspiel den türkischen Meister Galatasaray Istanbul mit 3:0 (2:0).

Superstar Cristiano Ronaldo (9.), der französische Nationalspieler Karim Benzema (29.) und Gonzalo Higuain (73.) stießen mit ihren Treffern das Tor zum Halbfinale vor dem Rückspiel am 9. April in Istanbul weit auf.


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Vier Monate Sperre für Streit

Der frühere Bundesliga-Profi Albert Streit steht angesichts einer monatelangen Sperre möglicherweise vor dem Ende seiner Karriere.

Der 32 Jahre alte Mittelfeldspieler des Regionalligisten Viktoria Köln wurde vom Fußballverband Niederrhein wegen einer Tätlichkeit für vier Monate bis zum 16. Juli gesperrt. Das berichtet der Kölner Express.

Streit hatte vor drei Wochen in der Halbzeitpause des Spiels beim VfL Bochum II (0:4) die Rote Karte gesehen, weil er Gegenspieler Fabian Götze tätlich angegriffen haben soll.

Streit wurde daraufhin vorläufig suspendiert, im Anschluss kamen Spekulationen um das Karriereende des früheren Schalkers auf.

Der Bruder von BVB-Star Mario Götze sagte nun aus, er habe nicht gesehen, von wem der Schlag gekommen sei. Doch das Schiedsrichter-Gespann belastete einhellig Streit.

"Albert wurde überhaupt nicht geglaubt. Wir halten das Strafmaß, ihn für vier Monate zu sperren, für überzogen", sagte Viktoria-Sportchef Ingo Haselbach. Nach der dreistündigen Verhandlung soll Streit laut Express-Bericht um ein Gespräch mit dem Viktoria-Vorstand gebeten haben.

Für Streit war es es bereits der vierte Platzverweis in der laufenden Saison. In der Hinrunde sah er in Diensten seines früheren Vereins Alemannia Aachen in der dritten Liga zweimal die Gelb-Rote Karte. Nach seinem Wechsel zu Viktoria wurde er im Februar erneut mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen.

Streit hatte in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt, den VfL Wolfsburg, den 1. FC Köln, Schalke 04 und den Hamburger SV gespielt.


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Barton beleidigt Thiago Silva

Der englische Skandal-Fußballer Joey Barton hat mit homophoben Äußerungen via Twitter für Ärger in Frankreich gesorgt.

Der Profi in Diensten des Erstligisten Olympique Marseille bezeichnete den brasilianischen Nationalspieler Thiago Silva von Paris St. Germain über den Kurznachrichtendienst als "Pussy" und als "übergewichtigen Ladyboy".

Vizemeister Paris veruteilte die Äußerungen am Mittwoch als "inakzeptabel", der Klub werde gemeinsam mit seinem Spieler nun über die weiteren Schritte beraten.

Auch Paris Gay Foot, ein Partner-Klub von PSG, der gegen Homophobie kämpft, kritisierte Bartons Äußerungen und nahm den Profi in die Pflicht. "Fußballern muss bewusst sein, welchen Einfluss sie mit ihren Äußerungen haben. Speziell auf junge Leute", hieß es in einer Mitteilung.

Anlass für Bartons Äußerungen war offenbar ein am Dienstag veröffentlichtes Interview mit der Sporttageszeitung L'Equipe, indem Silva Kritik an dem Engländer geübt hatte.

Barton, derzeit von den Queens Park Rangers aus der englischen Premier League an Marseille ausgeliehen, sorgte in seiner Karriere bereits häufig durch Fehlverhalten auf und neben dem Platz für Aufsehen.


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