BVB bläst zum Angriff: 50 Millionen für neue Stars?

Abbrechen

BVB-Boss Watzke hat im Doppelpass eine Transfer-Offensive angekündigt. Ist eine Shoppingtour für 50 Millionen Euro möglich?

Von Tom Vaagt

München - Hans-Joachim Watzke gab sich ruhig und sprach bedächtig - doch jedes seiner Worte versprühte bis zum letzten Buchstaben nur eines: die pure Angriffslust.

"Wir werden in der kommenden Saison deutlich investieren und zwar ohne dafür einen einzigen Euro Kredit aufnehmen zu müssen", kündigte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 an.

Ein Gruß an die Konkurrenz, eine Kampfansage in Richtung Süden, eine Herausforderung an den FC Bayern.

Allein mit dem Einzug ins Achtelfinale der Champions League habe der BVB in dieser Saison schon 40 Millionen Euro eingenommen, ließ Watzke wissen. So etwas schafft Raum. Für den Einkauf neuer Stars und die nächste Runde im Poker um Stürmerstar Robert Lewandowski.

Poker um Lewandowski offen

"Wir sind auf so einen Transfererlös nicht zwingend angewiesen", sagte Watzke: "Unsere Planung heißt aktuell: Mit Robert Lewandowski geht es in die nächste Saison." Bis 2014 steht der polnische Nationalspieler noch bei der Borussia unter Vertrag.

NachSPORT1-Informationen ist sich Lewandowski aber bereits mit den Bayern über einen Wechsel einig. "Bisher hat sich niemand bei uns gemeldet", meinte Watzke und dementierte konkrete Anfragen aus München.

Watzke gibt den Zocker

Gleichzeitig schränkte der BVB-Boss aber ein: "Kommt jetzt ein Klub und zahlt einen für unsere Vorstellungen sehr, sehr hohen Preis, dann nehmen wir uns das Recht, darüber nachzudenken und es dann vielleicht zu machen."

Jeder Zocker weiß, was dies bedeutet:: Fließen die Millionen aus München üppig genug, trägt Lewandowski schon im kommenden Sommer und nicht erst 2014 das FCB-Trikot.

Spitze soll "voluminöser" werden

Rund 20 Millionen Euro würden die Dortmunder wohl schwach werden lassen. Dazu die 40 Millionen Euro aus der Königsklasse, die durch ein Weiterkommen am Dienstag gegen Schachtjor Donezk noch gesteigert werden könnten - da scheint selbst ein Transferbudget jenseits der 50 Millionen bei der einst so klammen Borussia nicht mehr abwegig.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Borussia Dortmund

Zumal Watzke ankündigte, "netto" aufrüsten zu wollen. Also weitaus aggressiver als vor der laufenden Saison. Da ging Shinji Kagawa nach Manchester, im Gegenzug kam Marco Reus aus Gladbach.

Zusätzlich wurden nur ein paar Ergänzungsspieler verpflichtet - im Endeffekt war dies zu wenig für den dritten Meistertitel in Folge. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Wir werden versuchen, die Spitze und die Breite etwas voluminöser aufzustellen", umriss Watzke die Kaderplanungen für die kommende Saison. Die Fans dürfen als träumen. Vom ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko? Vom brasilianischen Shootingstar Leandro Damiao?

Rummenigge: "Riesiger Prestigekampf"

Angesichts der angekündigten Transferoffensive erscheint plötzlich kaum noch etwas undenkbar. Kein Wunder, dass sich selbst die Bayern durchaus beeindruckt zeigen.

"Dortmund wird auf Dauer unser größter Konkurrent bleiben. Sie haben ein gutes Management, einen guten Trainer, eine gute Mannschaft. Da hat sich ein riesiger Prestigekampf entwickelt", sagte FCB-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge in der "Bild am Sonntag".

Man begegnet sich auf Augenhöhe. Und mit Respekt. Dennoch gehören kleinere und größere Sticheleien zum Alltag. In der "Plagiatsaffäre" scheint nach der Versöhnung zwischen Dortmunds Trainer Jürgen Klopp und dem Münchner Coach Jupp Heynckes aber zumindest das Gröbste ausgestanden.

Plagiatsvorwürfe: Watzke springt Klopp zur Seite

Auch wenn Watzke seinem Trainer Jürgen Klopp auch am Sonntag noch einmal zur Seite sprang.

"Es ist richtig, dass sich die Systeme ähnlicher geworden sind", sagte Watzke und bezeichnete Klopps Vergleich mit den vermeintlich alles abkupfernden Chinesen lediglich "als ein bisschen schief, aber rein sachlich nicht komplett falsch".

BVB-Trainer seit 1990

Horst Köppel

27.06.1988 - 30.06.1991

Ottmar Hitzfeld

01.07.1991 - 30.06.1997

Nevio Scala

01.07.1997 - 30.06.1998

Michael Skibbe

01.07.1998 - 04.02.2000

Bernd Krauss

05.02.2000 - 12.04.2000

Udo Lattek

16.04.2000 - 30.06.2000

Matthias Sammer

01.07.2000 - 30.06.2004

Bert van Marwijk

01.07.2004 - 18.12.2006

Jürgen Röber

19.12.2006 - 12.03.2007

Thomas Doll

13.03.2007 - 19.05.2008

Jürgen Klopp

seit 01.07.2008

Insgesamt habe die Borussia aber ein "Top-Verhältnis" zu den Bayern. Dabei ist auch dem Dortmunder bewusst: An der Spitze ist die Luft dünn, Freundschaften werden woanders gepflegt.

Titelkampf 2014 schon eröffnet

Also scheint der Kampf um den Titel 2014 schon jetzt eröffnet. Die Waffen sind Worte, Tore und jede Menge Geld. Dabei könnte das Mega-Duell schon in der laufenden Spielzeit auch sportlich noch einmal an Fahrt aufnehmen.

"Vielleicht kommt es in der Champions League ja noch einmal zu diesem Giganten-Gipfel", sagte Rummenigge. Am besten am 25. Mai. Dann steigt in London das Finale der Königsklasse. Es wäre auch schon ein Vorspiel für die kommende Saison.


Read More..

Fechterinnen verpassen Podest

Die deutschen Fechterinnen haben im Mannschafts-Weltcup eine vordere Platzierung verpasst.

Im Damensäbel belegten Stefanie Kubissa, Anna Limbach und Sibylle Klemm (alle Dormagen) in Bologna/Italien Rang sechs beim Sieg der Ukraine vor Gastgeber Italien und den USA.

Das deutsche Trio musste sich nach einer 30:45-Viertelfinal-Niederlage gegen die Amerikanerinnen in der Platzierungsrunde dem Mannschaftsweltmeister Polen 35:45 geschlagen geben.

Im Damenflorett-Weltcup wurde das deutsche Team um Katja Wächter, Sandra Bingenheimer (beide Tauberbischofsheim), Martina Zacke (Berlin) und Stephanie Romanus (Leipzig) in St. Petersburg/Russland Siebte. Der Sprung aufs Podest gelang Italien vor Gastgeber Russland und Frankreich.

Eine bittere Enttäuschung erlebten die Degenfechterinnen Monika Sozanska, Ricarda Multerer (beide Heidenheim), Imke Duplitzer (Bonn) und Beate Christmann (Tauberbischofsheim). Für das deutsche Quartett reichte es im französischen St. Maur nur zu Rang 13.

Am Samstag war Carolin Golubytskyi als einzige deutsche Starterin am Wochenende der Sprung aufs Podest gelungen.

Die 27-Jährige aus Tauberbischofsheim belegte einen starken dritten Platz und musste sich erst im Halbfinale der Lokalmatadorin Inna Deriglasowa mit 9:15 geschlagen geben.


Read More..

Magic lockt James mit einer Million

NBA-Legende Magic Johnson versucht NBA-Superstar LeBron James von Meister Miami Heat von einer Teilnahme am alljährlichen Dunking Contest beim All-Star Weekend zu überzeugen.

Mit einem Angebot von einer Million Dollar verleiht Johnson seinem Wunsch Nachdruck.

"Bitte LeBron, nimm teil. Eine Million Dollar von Magic für LeBron. Ich möchte dich dort sehen", sagte der heutige TV-Experte bei "ESPN". Doch der dreimalige MVP James ziert sich noch.

In seiner bisher zehnjährigen NBA-Karriere hat LBJ noch nie an diesem Event teilgenommen, erklärte jedoch: "Ich denke darüber nach, jedes Jahr."


Read More..

Haas-Bezwinger Gulbis triumphiert

Ernests Gulbis aus Lettland hat in Delray Beach/Florida den dritten Turniersieg seiner Karriere gefeiert.

Der Weltranglisten-109. bezwang im Finale des mit 455.775 Dollar dotierten Hardplatzturniers den Franzosen Edouard Roger-Vasselin 7:6 (7:3), 6:3. Im Halbfinale hatte sich Gulbis gegen die deutsche Nummer eins Tommy Haas (Los Angeles/USA) durchgesetzt.

Bereits 2010 hatte der heute 24-Jährige in Delray Beach triumphiert. 2011 gewann Gulbis in Los Angeles und kletterte bis auf Platz 21 im Ranking.

Zuletzt hatte er für Aufregung gesorgt, als er während des ATP-Turniers in Rotterdam verkündete: "Ich mag es, dass Marihuana hier legal ist. Aber leider können Tennisspieler das nicht machen, wir werden ja fast jede Woche kontrolliert."


Read More..

Eisen-James führt Heat zum Rekord

Abbrechen

Der MVP trotzt in New York Schmerzen und sichert Miami den 14. Sieg in Folge. Auch die All-Star-Kollegen glänzen. Melo baut ab.

Von Michael Spandern

Im Duell der besten Ost-Teams haben die Miami Heat ihren 14. Sieg in Folge gefeiert und damit den Klubrekord aus der Saison 2004/05 eingestellt.

Der Meister setzte sich dank einer deutlichen Steigerung nach der Halbzeit und eines schmerzfesten LeBron James mit 99:93 (45:59) bei den New York Knicks durch, die dadurch ihren zweiten Platz in der Eastern Conference vorläufig an die Indiana Pacers verloren. (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM)

Gleichzeitig nahm Miami Revanche für die Pleiten in den vorausgegangenen beiden Aufeinandertreffen.

Oldie Kidd wieder erstarkt

Die drei All-Stars der Heat trugen im Madison Square Garden zwei Drittel der Offensivlast ihres Teams: Chris Bosh kam auf 16, Dwyane Wade auf 20 und MVP LeBron James neben 29 Punkten auf elf Rebounds und sieben Assists.

Bei den Gastgebern, die zuvor dreimal nacheinander gewonnen hatten, baute Carmelo Anthony nach 24 Punkte vor der Halbzeit ab und ließ nur noch acht folgen. (DIASHOW: Die Bilder der 18. Woche)

Point Guard Jason Kidd, der mit Dirk Nowitzki 2011 im Mavericks-Trikot den Titel holte ( Sichern Sie sich Dirk Nowitzkis Trikot im SPORT1 Shop), meldete sich mit 14 Zählern, acht Rebounds, sechs Vorlagen und drei Ballgewinnen aus seinem Tief zurück.

Der 39-Jährige hatte seine 14 vorausgegangenen Dreier-Versuche verfehlt und war seit Freitag zum Reservisten degradiert.

James hat das letzte Wort

Die Knicks setzten sich mit einem 17:5-Zwischenspurt vor der Pause ab, doch Miami kämpfte sich bis zehn Minuten vor Schluss zum Ausgleich.

Knapp vier Minuten später brachte ein Dreier von J.R. Smith (13 Punkte, 12 Rebounds) die New Yorker letztmals in Führung (87:85), für alle folgenden Heat-Punkte und Assists zeichneten "Miami Thrice" verantwortlich.

Allen voran James, der sich im dritten Viertel das linke Bein vertreten hatte, als er einen Lob-Pass zu fangen versuchte, aber gefoult wurde und schief landete. Er schüttelte sich, ließ sich mit einem Thera-Band behandeln und legte in der Crunch Time noch mal zu.

LBJ blockte Knicks-Center Tyson Chandler, attackierte wiederholt erfolgreich den Korb und stellte per Dunking den Endstand her.


Read More..

Milan weist Lazio in die Schranken

Abbrechen

Die Mailänder weisen die Römer klar in die Schranken, bei denen Klose weiter schmerzlich vermisst wird. Beim AC glänzt Boateng.

Mailand - Ohne den verletzten Nationalstürmer Miroslav Klose hat Lazio Rom den dritten Platz in der Serie A an den AC Mailand verloren.

Der Achtelfinal-Gegner des VfB Stuttgart in der Europa League verlor beim direkten Verfolger 0:3 (0:2) und liegt im Kampf um den einzigen nicht direkten Qualifikations-Platz zur Champions League mit 47 Zählern nun einen Punkt hinter Milan.

Die Meisterschaft machen wohl Juventus Turin (59) und der SSC Neapel (53) untereinander aus. ( DATENCENTER: Die Serie A)

Die beiden Spitzeteams trennten sich im Top-Spiel am Freitagabend in Neapel 1:1.

Frühe Rote Karte gegen die Gäste

In Mailand stand Lazio nach einer Roten Karte gegen Antonio Candreva (Notbremse) früh auf verlorenem Posten.

Die Gastgeber, die am 12. März im Achtelfinal-Rückspiel beim FC Barcelona auf den großen Wurf in der Champions League hoffen (Hinspiel 2:0), gingen vor der Pause durch Treffer von Giampaolo Pazzini (40.) und Kevin-Prince Boateng (44.) mit 2:0 in Führung.

In der zweiten Halbzeit sorgte Pazzini (60.) für den Endstand.

Nur ein Sieg in den letzten acht Spielen

Die Römer, die ohne den am Knie verletzten Klose dem starken AC kaum etwas entgegenzusetzen hatten, holten damit aus den letzten acht Spielen nur einen Sieg.

Bei Milan machte sich auch das Fehlen des angschlagenen Neuzugangs Mario Balotelli (Knieprellung) nicht negativ bemerkbar.

( ÜBERSICHT: Alles zum internationalen Fußball)


Read More..

Araber wollen Arsenal kaufen

Eine arabische Investorengruppe will offenbar den FC Arsenal kaufen - und das für die Rekordsumme von 1,5 Milliarden Pfund, umgerechnet 1,73 Milliarden Euro. Das berichten die "Sun" und der "Daily Telegraph" übereinstimmend.

Demnach umfasst die Gruppe, welche sich den Klub der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker schnappen will, reiche Investoren aus Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Bereits seit vier Monaten werde an dem Deal gearbeitet.

Eine Quelle sagte der "Sun": "Das sind seriöse Investoren mit seriösem Geld. Die reden nicht nur. Kroenke muss bewusst sein, dass es Zeit ist zu gehen."

Die Interessenten sollen in den kommenden Wochen an Mehrheitseigner Stan Kroenke herantreten und ihm 20.000 Pfund für jede seiner Aktien bieten. Insgesamt hält Kroenke 66,64 Prozent.

Sollte der Amerikaner verkaufen, würde er alleine 830 Millionen Pfund kassieren und damit einen Gewinn von 350 Millionen machen.

Auch die Aktien von Alisher Usmanov, der 29,11 Prozent der Anteile an den "Gunners" hält, wollen die Investoren zum gleichen Preis kaufen. Allerdings besteht auch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Usmanov.

Zugleich wollen die Araber Arsenals Schulden in Höhe von 250 Millionen tilgen. Außerdem soll Geld für Transfers bereitgestellt werden und der Ausverkauf von Stars gestoppt werden.


Read More..

Haas scheitert im Halbfinale

Tommy Haas hat den Sprung ins Finale des ATP-Turniers in Delray Beach/Florida knapp verpasst.

Die deutsche Nummer eins unterlag im Halbfinale des mit 455.775 Dollar dotierten Hardplatzturniers dem Weltranglisten-109. Ernests Gulbis aus Lettland mit 3:6, 6:4, 6:7 (2:7) und musste damit seinen zweiten Sieg in Delray Beach nach 2006 abschreiben.

Gulbis trifft im Finale entweder auf den Weltranglisten-15. John Isner (USA) oder den Franzosen Edouard Roger-Vasselin. Haas war hinter Isner in Delray Beach an Position zwei gesetzt.

Im dritten und entscheidenden Satz vergab er beim Stand von 5:5 drei Breakbälle und musste sich dann im Tiebreak nach insgesamt 2:15 Stunden deutlich geschlagen geben.


Read More..

Für 1,73 Milliarden: Araber wollen Poldi-Klub kaufen

Abbrechen

Wie mehrere britische Medien berichten, will ein arabisches Konsortium den FC Arsenal für eine Rekordsumme übernehmen.

Von Raphael Weber

München - Eine arabische Investorengruppe will offenbar den FC Arsenal kaufen - und das für die Rekordsumme von 1,5 Milliarden Pfund, umgerechnet 1,73 Milliarden Euro.

Das berichten die "Sun" und der "Daily Telegraph" übereinstimmend.

Demnach umfasst die Gruppe, welche sich den Klub der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker schnappen will, reiche Investoren aus Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Bereits seit vier Monaten werde an dem Deal gearbeitet ( "Roarrr - Premier League Highlights": Fr., ab 23 Uhr im TV auf SPORT1).

"Seriöse Investoren"

Eine Quelle sagte der "Sun": "Das sind seriöse Investoren mit seriösem Geld. Die reden nicht nur. Kroenke muss bewusst sein, dass es Zeit ist zu gehen."

Die Interessenten sollen in den kommenden Wochen an Mehrheitseigner Stan Kroenke herantreten und ihm 20.000 Pfund für jede seiner Aktien bieten. Insgesamt hält Kroenke 66,64 Prozent.

Sollte der Amerikaner verkaufen, würde er alleine 830 Millionen Pfund kassieren und damit einen Gewinn von 350 Millionen machen.

Schuldenberg soll getilgt werden

Auch die Aktien von Alisher Usmanov, der 29,11 Prozent der Anteile an den "Gunners" hält, wollen die Investoren zum gleichen Preis kaufen.

Allerdings besteht auch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Usmanov.

Zugleich wollen die Araber Arsenals Schulden in Höhe von 250 Millionen tilgen. Außerdem soll Geld für Transfers bereitgestellt werden und der Ausverkauf von Stars gestoppt werden.


Read More..

Kühne siegt bei Comeback

Box-Weltmeisterin Ramona Kühne hat nach 13-monatiger Verletzungspause ein erfolgreiches Comeback gegeben.

Die 33-Jährige aus Rangsdorf bezwang unweit ihrer Heimat in der Potsdamer MBS-Arena Halanna Dos Santos aus Brasilien einstimmig nach Punkten und verteidigte ihre drei WM-Titel der Verbände WIBF, WBO und WBF erfolgreich gegen die "Leopardin".

Für Kühne, die zuletzt im Januar 2012 gekämpft hatte und danach wegen eines Kreuzbandrisses pausieren musste, war es im 21. Kampf der 20. Sieg (1 Niederlage).

Bejubelt wurde Kühnes Triumph von den früheren Box-Stars Axel Schulz und Graciano Rocchigiani, auch Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier saßen im Publikum.


Read More..