Milan verlängert mit El Shaarawy

Der 18-malige italienische Meister AC Mailand hat den Vertrag mit Shootingstar Stephan El Shaarawy vorzeitig um ein Jahr bis 2018 verlängert.

Das teilten die Rosseneri am Donnerstag mit. Der 20-jährige Italiener mit ägyptischen Wurzeln hat im vergangenen Jahr sein erstes Länderspiel absolviert.

In 25 Serie-A-Spielen hat der "Pharao" in dieser Saison 16 Treffer erzielt und ist hinter Edinson Cavani (SSC Neapel/18) Zweiter der Torschützenliste.


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Lewandowski verpatzt das Vorspielen

Abbrechen

Im Pokal bewirbt sich der BVB-Stürmer bei den Bayern nicht für einen Sommer-Transfer. Die FCB-Bosse können genüsslich abwarten.

Von Matthias Becker und Christian Ortlepp

München - Für die Führungsriege des FC Bayern muss der Mittwochabend eine doppelte Freude gewesen sein.

Zwar war das hochverdiente 1:0 im Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund ( Bericht) keine Demontage, wie sie der BVB dem Rekordmeister im Finale 2012 zugefügt hatte.

Trotzdem war es ein Erfolg auf ganzer Linie.

Zum einen gelang den Münchnern endlich mal wieder ein Sieg in einem echten Gipfeltreffen gegen den in den vergangenen beiden Jahren so nervtötend überlegenen Rivalen. ( DATENCENTER: DFB-Pokal)

Zum anderen könnten die 90 Minuten in der Allianz Arena dem Rekordmeister auch einen ganzen Batzen Geld sparen – bis zu 30 Millionen Euro sogar.

(Was nun, BVB? Hans-Joachim Watzke zu Gast im Volkswagen Doppelpass, So. ab 11 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Dante neutralisiert Lewandowski

Auf diesen Marktwert wird Robert Lewandowski taxiert, sollten die Münchner ihn schon ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages im Sommer in ihren Kader holen wollen.

Dass die Bayern diese Investition dringend nötig haben, diesen Beweis konnte Lewandowski, der sich nach SPORT1-Informationen grundsätzlich mit dem FCB über einen Wechsel einig ist, am Mittwoch nicht erbringen.

Der BVB-Torjäger prallte an der Bayern-Verteidigung, namentlich am bärenstarken Dante immer wieder geradezu ab, konnte sich nicht wie gewohnt ins Kombinationsspiel einbringen und hing über weite Strecken komplett in der Luft. (SPORT1-Note 5) (DIASHOW: Einzelkritik)

Zu allem Überfluss sprang ihm Javi Martinez in der zweiten Halbzeit auch noch übermotiviert in die Hacken. Ein gebrauchter Abend. (DIASHOW: Bilder des Spiels)

Rummenigge: "Wir lächeln alles weg"

Auf der anderen Seite rackerte der potenzielle Konkurrent Mario Mandzukic bis zur völligen Erschöpfung und beschäftigte teilweise drei BVB-Verteidiger.

Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge dürften sich auf der Ehrentribüne genüsslich zurückgelehnt haben, verschafft ihnen das Vorspielen von Lewandowski im Poker um die Dienste des 24-Jährigen doch die besten Karten.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Borussia Dortmund

"Wir dementieren nichts, wir bestätigen nichts, wir lächeln alles weg", sagte Rummenigge nach der Partie vergnügt auf die Frage, was denn nun mit Lewandowski sei.

Zur Not erst 2014

Vor der Partie hatte Borussen-Manager Michael Zorc bei "Sky" verkündet, was ohnehin ein offenes Geheimnis war: Lewandowski werde seinen Vertrag in Dortmund nicht verlängern. Ob er diesen Sommer oder erst 2014 wechseln werde, sei aber offen.

Nach Informationen der "Bild" sind die Bayern durchaus bereit, bis 2014 auf den dann ablösefreien Stürmer zu warten. Das passt zur Aussage Rummenigges, der jüngst erklärt hatte, mit den Dortmundern nicht über Lewandowski verhandeln zu wollen.

"Ich habe noch fast anderthalb Jahre Vertrag, wir müssen warten", ließ sich der Spieler in München nur entlocken: "Wir schauen, was im Sommer passiert."

In der "Sport Bild" hatte er zumindest schon erklärt, sich ein weiteres Jahr in Schwarz-Gelb sehr gut vorstellen zu können.

"Ich sehe kein Pokerspiel"

"Die Wahrscheinlichkeit, dass Robert in der nächsten Saison noch bei uns spielt ist größer als die, dass er nicht bei uns spielt", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke auf SPORT1-Nachfrage.

Von einem Geschacher um den Spieler will er gleich gar nichts wissen:

"Wenn man ein Pokerspiel macht, setzt das voraus, dass es mehrere Parteien gibt. Ich sehe keine Parteien und deshalb auch kein Pokerspiel. Robert hat Vertrag bei uns und spielt bei uns. Damit ist alles gesagt."

Bayerns Rekordtransfers

16. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

16. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

16. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

14. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

14. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

13. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

11. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

11. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

10. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

9. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

8. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

7. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

6. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

5. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

3. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

3. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

2. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Erinnerungen an Neuer

Wenn dem nur so wäre. In der jetzigen Lage müssen sich die Dortmunder gut überlegen, ob sie wirklich auf die stattliche Ablöse verzichten wollen, die ihnen ein Verkauf Lewandowskis einbringen würde.

Fast erinnern die Positionen ein wenig an das 2011, als die Bayern um Manuel Neuer vom FC Schalke warben. Auch da versicherten sie immer wieder, notfalls auch noch ein Jahr auf den Torhüter warten zu wollen, um ihn dann gratis zu nehmen.

Kurz darauf verkündete Neuer seinen Wechsel nach München.


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Marihuana-Raucher Chavez gesperrt

Der frühere Boxweltmeister Julio Cesar Chavez Jr. ist wegen seines positiven Dopingtests auf Marihuana von der Nevada State Athletic Kommission in Las Vegas für neun Monate gesperrt worden.

Zudem muss der 26 Jahre alte Mexikaner eine Geldstrafe von 900.000 Dollar (690.000 Euro) zahlen. Dies ist knapp ein Drittel seiner Börse für den verlorenen Titelkampf im vergangenen September gegen den Argentinier Sergio Martinez.

Chavez war nach seiner ersten Niederlage im 48. Profikampf des Dopings überführt worden.

Chavez war damit bereits zum zweiten Mal positiv getestet worden. Im November 2009 war bei ihm Furosemid nachgewiesen worden, ein Diuretikum, das zur Gewichtsabnahme oder als Maskierungsmittel für andere verbotene Substanzen gebraucht wird.

Damals wurde der Mexikaner für sieben Monate gesperrt. 2012 war er wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet und angeklagt worden.


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Bamberg verliert mit Buzzerbeater

Die Brose Baskets Bamberg sind in der Euroleague so gut wie gescheitert.

Beim spanischen Spitzenklub Real Madrid musste sich der Deutsche Meister nach hartem Kampf 73:76 (41:39) geschlagen geben und wartet damit weiter auf den ersten Sieg in der Top-16-Runde.

Die Chance auf den Einzug ins Viertelfinale besteht nach neun von 14 Gruppenspielen nur noch theoretisch.

ZSKA Moskau, Panathinaikos Athens und Unicaja Malaga können schon am Freitag dafür den K.o. der Bamberger sorgen.

Gewinnen zwei dieser drei Teams, kann der Tabellenletzte aus Franken den vierten Platz auch mit Siegen in allen verbleibenden Partien nicht mehr erreichen.

Beim spanischen Rekordmeister Madrid war bis zum Schluss der erste Sieg in der Zwischenrunde möglich.

Doch wie so oft in dieser Saison hatte der Gegner das bessere Ende für sich. Dontaye Draper traf in der Schlussekunde mit einem Dreier zum 76:73.

Als bester Werfer der Bamberger, die auf ihren erkrankten Topscorer Bostjan Nachbar verzichten mussten, kam Anton Gavel auf 15 Punkte. Topscorer der Spanier war Jaycee Carroll (11 Punkte).

Am 10. Spieltag spielt Bamberg am kommenden Mittwoch zu Hause gegen ZSKA Moskau.


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Taylor verspielt Führung gegen Wade

Das Top-Duell des vierten Spieltages der Premier League hat keinen Sieger gefunden. Phil Taylor und James Wade trennten sich in einem hochklassigen Match in Exeter mit 6:6.

Beide Kontrahenten schenkten sich nichts und spielten jeweils einen Drei-Dart-Schnitt von über 100 Punkten.

Wade erwischte den besseren Start und ging sowohl mit 1:0 als auch mit 2:1 in Führung. Nach einem 67er-Finish über die Doppel-Acht glich Taylor zum 2:2 aus und gewann insgesamt drei Legs in Folge.

Seinen Vorsprung konnte "The Power" bis zum Stand von 6:4 halten. Danach setzte "The Machine" Wade aber zum Endspurt an und schaffte mit einem 80er-Finish über die Doppel-20 noch den Ausgleich.

Taylor bleibt somit ungeschlagen und verteidigte durch das Remis hauchdünn seine Spitzenposition in der Tabelle.

Raymond van Barneveld hat den Klassiker für sich entschieden. Der Niederländer besiegte im letzten Match des Abends den Australier Simon Whitlock mit 7:3.

"Barney" übernahm von Anfang an die Kontrolle und führte schnell mit 2:0. Whitlock hielt dem Druck seines Kontrahenten nur schwer Stand.

Auch die insgesamt sechs 180er des "Wizard" waren gegen einen bärenstarken van Barneveld nicht genug. Der WM-Halbfinalist ist nach dem Erfolg gegen seinen langjährigen Kontrahenten Dritter, Whitlock belegt Rang acht.

Noch vor van Barneveld rangiert dessen Landsmann Michael van Gerwen. "Mighty Mike" machte mit Andy Hamilton kurzen Prozess und schlug den Vize-Weltmeister von 2012 klar mit 7:2.

Der Niederländer bleibt bei seinem Premier-League-Debüt weiter ungeschlagen. Der Shootingstar des vergangenen Jahres liegt in der Tabelle punkt- und leggleich mit Spitzenreiter Phil Taylor auf Rang zwei.

Auf Rang vier folgt der dritte noch ungeschlagene Spieler dieser Saison. Robert Thornton stellte seine momentan bestechende Form erneut unter Beweis und ließ Gary Anderson beim 7:2 keine Chance.

"The Thorn" lieferte mit einem Drei-Dart-Schnitt von 109 Punkten die beste Darbietung des Abends ab. Der Schotte traf nach Belieben und beendete mit einem 118er-Finish über die Doppel-20 die Partie.

Thorntons Landsmann Anderson blieb trotz zweier High-Finishes von 124 und 104 nur die Zuschauerrolle. Der UK-Open-Champion von 2012 rangiert nach dem Erfolg mit sechs Punkten direkt hinter Phil Taylor, van Gerwen und van Barneveld.

Im fünften Match in der Westpoint Arena von Exeter fuhr Wes Newton den ersten Premier-League-Sieg seiner Karriere ein. Der Weltranglisten-Siebte schlug Adrian Lewis klar mit 7:3.

Der zweifache Weltmeister steht nach seiner vierten Pleite im vierten Spiel bereits vor dem Aus. Mit einer Leg-Differenz von Minus 15 liegt der "Jackpot" am Tabellenende.

Die Partien des 4. Spieltags im Überblick:

Robert Thornton - Gary Anderson 7:2

Andy Hamilton - M. van Gerwen 2:7

James Wade - Phil Taylor 6:6

Wes Newton - Adrian Lewis 7:2

R. van Barneveld - S. Whitlock 7:3

Die Tabelle:

1. P. Taylor 6 Punkte/+9 Legdifferenz
2. M. van Gerwen 6/+9
3. R. van Barneveld 6/+8
4. R. Thornton 6/+7
5. J. Wade 5/+3
6. A. Hamilton 4/-2
7. W. Newton 3/-4
8. S. Whitlock 2/-7
9. G. Anderson 2/-8
10. A. Lewis 0/-15


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Marin mit Chelsea weiter

Mit Nationalspieler Marko Marin als Joker hat Champions-League-Sieger FC Chelsea das Viertelfinale des englischen Pokals erreicht. Die "Blues" gewannen beim Zweitliga-Siebten FC Middlesbrough mit 2:0 (0:0).

Die Treffer erzielten der Brasilianer Ramires (51.) und der Nigerianer Victor Moses (73.).

Chelsea-Trainer Rafa Benitez hatte eine bessere Ersatzelf auf den Rasen geschickt, der in der Liga selten eingesetzte Marin gehörte dennoch zunächst nicht dazu. Der frühere Bremer kam erst in der 79. Minute ins Spiel.


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Fußbruch: Knicks lange ohne Sheed

Rasheed Wallace kehrt vor den Playoffs wohl nicht auf das NBA-Parkett zurück. Beim Routinier der New York Knicks wurde ein Fußbruch festgestellt. Der 38-Jährige muss operiert werden und fällt wochenlang aus.

Wallace, 2004 NBA-Champion mit den Detroit Pistons, hat wegen seiner Fußprobleme seit Mitte Dezember kein Spiel absolviert. Wallace hatte seine NBA-Karriere 2010 beendet, zur laufenden Saison aber sein Comeback gegeben.


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Arsenal errichtet Bergkamp-Statue

Der FC Arsenal wird vor der kommenden Saison eine Statue zu Ehren seines ehemaligen Stürmers Dennis Bergkamp errichten. Dies teilte der Verein der beiden deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker mit.

"Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um bei der Enthüllung dabei zu sein. Es wird ein besonderer Moment für mich, das will ich nicht verpassen", sagte der frühere niederländische Nationalspieler Bergkamp. "Ich fühle mich geehrt. Das macht mich sehr stolz. Ich liebe Arsenal und hatte beim Klub eine fantastische Zeit."

Der mittlerweile 43-Jährige hatte von 1995 bis 2006 für die Gunners gespielt und in 423 Partien 120 Tore erzielt.

Dreimal (1998, 2002, 2004) gewann Bergkamp mit Arsenal die Meisterschaft, viermal (1998, 2002, 2003, 2005) den FA-Cup. Die Statue wird vor dem Stadion aufgestellt.


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Bayern vertreibt die schwarz-gelben Geister

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Die Bayern haben mit dem Erfolg über Dortmund die letzten Zweifel beseitigt, dass sie in Deutschland wieder die Nummer eins sind.

Er verspüre keine Genugtuung, hat Uli Hoeneß nach dem Ende der schwarzen Serie gegen Borussia Dortmund ( Bericht) tatsächlich behauptet.

Doch die Körpersprache des stolzen Bayern-Präsidenten war eine ganz andere.

Ebenso wie der befreite und teilweise euphorische Jubel der Mannschaft nach dem Abpfiff Bände sprach über die Last, die von allen Münchner Schultern gefallen war.

Es ging um sehr viel in dieser Partie, zumindest das gab Hoeneß hinterher auch zu.

Mit diesem Spiel habe man die Vormachtstellung im deutschen Fußball zurück, erklärte er, die Verhältnisse seien nun eindeutig geklärt.

Widersprechen kann man dem in den letzten zwei Jahren so leidenden FCB-Boss nicht mehr ernsthaft.

Die Dortmunder hätten in den 90 Minuten in der Arena den Münchner Höhenflug zumindest vorerst beenden und den ersten möglichen Titel verhindern können.

Doch stattdessen liefen die Gäste den wesentlich engagierteren Bayern die meiste Zeit hinterher und unterlagen am Ende verdient.

Die Bayern haben damit die letzten Zweifel beseitigt, dass sie in Deutschland schon jetzt wieder die Nummer eins sind.

Die Meisterschaft ist dem Rekordtitelträger angesichts des Riesenvorsprungs realistisch nicht mehr zu nehmen, die Tür zum DFB-Pokalsieg steht für den Topfavoriten ebenfalls weit offen.

Noch wichtiger am Erfolg über den neuen alten Erzrivalen dürfte aber der psychologische Effekt sein, nach zwei beinahe traumatischen Spielzeiten endlich den schwarz-gelben Quälgeist wieder in die Flasche gedrückt zu haben.

Gut möglich, dass dieser Sieg den Grundstein für eine triumphale Saison gelegt hat. Spätestens dann wird das wohl auch Uli Hoeneß zugeben.


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Atletico folgt Real ins Finale

Bei der Copa del Rey kommt es im Finale zum Madrider Derby. Atletico Madrid hat nach Stadt-Rivale Real ebenfalls das Finale des spanischen Pokals erreicht.

Durch ein 2:2 (2:1)-Remis gegen den FC Sevilla setzte sich Atletico im Halbfinale durch (4:3 nach Hin- und Rückspiel) und trifft nun am 18. Mai auf die königliche Star-Truppe um Christiano Ronaldo.

Real hatte sich im Clasico gegen den FC Barcelona mit 3:1 (1:1 im Hinspiel) durchgesetzt.

Diego Costa (6.) und Falcao (34.) brachten Atletico in Führung. Der Anschlusstreffer durch Jesus Navas (39.) war am Ende nur Ergebniskorrektur.

Auch der späte Ausgleich durch den Ex-Schalker Ivan Rakitic (90.) konnte das Ausscheiden Sevillas verhindern.


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