Unter der Donnerkuppel

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SPORT1-Reporter Eric Böhm zeigt sich vom Superdome in New Orleans tief beeindruckt. Manchmal stehen aber blonde Damen im Weg.

Es gibt in den USA und anderswo viele imposante Arenen. Egal ob Camp Nou, Wembley, Maracana, Rose Bowl oder auch die Allianz Arena, alle haben bei Sportfans einen legendären Klang.

Der Superdome in New Orleans fesselt seine Besucher aber in ganz besonderer Weise.

Die Stätte des Super Bowls XLVII (So., ab 0 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) türmt sich beim Betreten wie eine gewaltige Donnerkuppel auf, die dem SPORT1-Reporter und seinem australischen Kollegen die Sprache verschlägt. ( SERVICE: Alles zu SUPER BOWL XLVII)

Nun ja, ganz richtig ist diese Feststellung nicht. Dem gleichzeitig eintreffenden Journalisten aus "Down Under" entweicht das landestypische - wenn auch etwas klischeehaft wirkende - "Oi".

Als Filmjunkie fühlt man sich dagegen sofort an den riesigen Gladiatorenkäfig erinnert, in dem "Mad Max" in einer post-apokalyptischen Welt ums Überleben kämpft.

Als der "Media Day" des großen NFL-Endspiels richtig Fahrt aufnimmt, wir schlagartig klar, wie nahe diese Vorstellung der Wirklichkeit kommt.

Es fehlen lediglich die Schwerter schwingenden Kämpfer. Ein paar lockere Gesprächsfetzen mit Baltimores Punter oder dem gefühlt achten Receiver der San Francisco 49ers, der in Breite wie Höhe die doppelten Ausmaße der eigenen Gestalt einzunehmen scheint, ist angesichts mangelnden Interesses der internationalen Konkurrenz kein Problem.

Das trügerische Gefühl der fachlichen Überlegenheit währt nur kurz. Wenn zu den echten Superstars vorgedrungen werden soll, stehen 1,85 Meter große Blondinen bewaffnet mit Manolo Blahniks im Weg.

Dabei keinen Minderwertigkeitskomplex zu entwickeln, fällt schwer. Schließlich sind die Damen aus Süd- und Lateinamerika so attraktiv, als hätte sie Heidi Klum frühestens im Halbfinale nach Hause geschickt.

Wer kann es den modernen Gladiatoren da verdenken, dass sie sich lieber dem eiskalten Lächeln der Verführerinnen hingeben.

Es wird den geneigten SPORT1-Leser nicht überraschen, dass bei dieser Konkurrenz, dass zum Football-Sachverstand ein gewisses Maß an Beharrlichkeit und Lautstärke gehören, um das ultimative Ziel in dem Gedränge zu erreichen:

Eine von Phrasen gespickte Antwort eines Quarterbacks, der mit dem höflichen "Good Question" immerhin das Ego des Reporters besänftigt.

Dafür hat sich die Mühe doch gelohnt. Auch wenn die Australier beim fröhlichen Plausch mit einer brasilianischen Fernsehteam deutlich mehr Spaß zu haben scheinen.

Im Moloch von Beratern, Kameras und Sicherheitskräften stellt sich unweigerlich die Frage nach den eigenen Prioritäten.

Es überwiegt jedoch die Freude, mit dem Leben und ohne spürbare Abdrücke der zehn Zentimeter langen Absätze davongekommen zu sein.

Der Kampf der Football-Profis um Ruhm und Ehre kann nach diesem Erlebnis nicht mehr schocken.

In diesem Sinne: Grüße von jenseits der Donnerkuppel!


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City patzt bei Tabellenschlusslicht

Am Tag des Abschieds von Stürmerstar Mario Balotelli hat der englische Meister Manchester City einen herben Rückschlag im Kampf um die erfolgreiche Titelverteidigung hinnehmen müssen.

Bei Schlusslicht Queens Park Rangers kam das Team von Roberto Mancini am 24. Spieltag der Premier League nicht über ein 0:0 hinaus.

Damit liegt City als Zweiter vorerst vier Punkte hinter dem Stadtrivalen United, der seinen Vorsprung am Mittwoch (21 Uhr) im Spiel gegen den FC Southampton ausbauen kann.

Wenige Stunden vor dem Spiel hatte der AC Mailand die Verpflichtung Balotellis bekannt gegeben, der italienische Nationalspieler hatte die Reise nach London bereits nicht mehr angetreten.

Der deutsche Torhüter Gerhard Tremmel blieb mit dem FC Swansea im siebten Ligaspiel in Folge ungeschlagen. Beim FC Sunderland kamen die Waliser zu einem 0:0 und hielten den Kontakt zum oberen Mittelfeld.

Der frühere Nationalspieler Roberth Huth kam mit Stoke City gegen Abstiegskandidat Wigan Athletic über ein 2:2 (1:0) nicht hinaus.

Derweil feierte Newcastle United mit einem 2:1 (2:0) beim direkten Konkurrenten Aston Villa den ersten Sieg seit fünf Ligaspielen und machte einen Schritt aus dem Tabellenkeller. Der frühere Freiburger Papiss Demba Cisse (19.) erzielte das 1:0 für United.


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Klose mit Lazio im Pokal-Finale

Jubel bei Miroslav Klose: Der deutsche Nationalspieler steht mit Lazio Rom im Pokalfinale und hat die große Chance auf seinen ersten Titel mit den Biancocelesti.

Beim Comeback des 34-Jährigen nach einer Oberschenkelverletzung gelang Lazio im Rückspiel gegen Rekordsieger Juventus Turin in letzter Minute ein umjubelter 2:1 (0:0)-Erfolg, der nach dem 1:1 aus dem Hinspiel reichte.

Im Finale trifft der fünfmalige Pokalsieger auf Inter Mailand oder Stadtrivale AS Rom (Hinspiel 1:2).

Alvaro Gonzales (53.) hatte die Gastgeber im Olympiastadion in Führung, doch der ehemalige Leverkusener Arturo Vidal (90.+1) erzielte kurz vor Schluss den Ausgleich, der eine Verlängerung bedeutet hätte. Doch Sergio Floccari (90.+2) antwortete im Gegenzug mit dem Siegtreffer für Lazio.

Klose, der nach seiner Verletzung von Beginn an für den Europa-League-Gegner von Borussia Mönchengladbach auf dem Platz stand, wurde nach einer mäßigen Vorstellung in der 70. Minute ausgewechselt.

Zuvor hatte der Torjäger, der bereits zehn Ligatore in dieser Saison erzielt hat, seinem Klub drei Spiele lang gefehlt.


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Die Rückkehr des Bad Boys: Balotelli wieder in Mailand

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Der 22-jährige Skandalkicker ist zurück in Italien. Künftig stürmt der ehemalige Inter-Star aber für den Stadtrivalen Milan.

Mailand/München - Seine spektakuläre Gladiatoren-Pose im EM-Halbfinale ging um die Welt - nun lässt Deutschland-Schreck Mario Balotelli wieder in seiner Heimat die Muskeln spielen.

Der "Bad Boy" des italienischen Fußballs, ebenso legendär wie gefürchtet für seine Skandale und sein schrilles Auftreten, wechselt sofort für geschätzte 22 Millionen Euro Ablöse vom englischen Meister Manchester City zum AC Mailand.

"Balotelli ist nun ein Spieler des AC Milan. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2017", teilte Milan am Dienstag stolz auf seiner Internetseite mit - die Homepage brach nach der Nachricht unter dem Ansturm der Fans kurzzeitig zusammen.

"Mario ist ein großartiger Spieler. Wir werden ihn alle mit offenen Armen empfangen", sagte der 88-malige brasilianische Nationalspieler Robinho dem vereinseigenen Fernsehsender.

Doppelpack gegen Deutschland

Balotelli (22) hatte die Italiener bereits bei der Europameisterschaft verzückt.

Die deutsche Nationalmannschaft schaltete er am 28. Juni in Warschau beim 2:1 mit zwei Toren im Alleingang aus - nach dem zweiten Treffer riss er sich das Trikot vom Leib, dann wartete er in Muskelprotz-Pose auf seine Mitspieler, in seinen Augen funkelte es.

Bei Facebook und Twitter kursierten in Windeseile Tausende Variationen: Balotelli im Weltall, Balotelli im Ballettröckchen, Balotelli im Schützengraben.

Transfer schien bereits geplatzt

Bald also gibt es Mario Balotelli, der einen tarnfarbenen Sportwagen fährt, in Rot und Schwarz zu sehen, den Farben des AC Mailand.

Der Renommierklub, derzeit in der Serie A auf dem fünften Tabellenplatz, feierte nach den vielen Schlagzeilen um rassistische Beleidigungen gegen Kevin-Prince Boateng in einem Testpiel den Coup des Transferwinters (DATENCENTER: Serie A).

Bis zuletzt hatten ManCity, wo Balotelli nicht die erhoffte Rolle spielte (54 Spiele/20 Tore/3 Platzverweise), und Milan um die Ablöse gefeilscht.

Noch vor dem Jahreswechsel schien sich ein Wechsel zum Stadtrivalen seines ehemaligen Klubs Inter Mailand zerschlagen zu haben.

"Es finden keine Verhandlungen statt. Wir können uns solche Transfers nicht mehr erlauben", hatte Klub-Eigentümer Silvio Berlusconi erklärt.

Berlusconi nennt Balotelli "faulen Apfel"

Zudem hatte der frühere Ministerpräsident den exzentrischen Stürmer einst als "faulen Apfel" bezeichnet, der den ganzen Korb verderben könne - er verwies damit auf eine Liste von Verfehlungen, die denen des Politikers in nichts nachsteht.

In Manchester hatte Balotelli seinen unsteten Lebenswandel in beständigem Rhythmus der Öffentlichkeit präsentiert (DIASHOW: Balotellis Skandale).

Der letzte Zwischenfall ereignete sich Anfang Januar, als er nach einem brutalen Foul an seinem Teamkollegen Scott Sinclair im Training mit Teammanager Roberto Mancini rangelte.

Die Streithähne mussten von umstehenden Profis und Betreuern auseinandergerissen werden.

Zwischen Genie und Wahnsinn

Von Mancini erhielt Balotelli einst auch eine Lektion fürs Leben.

"Ich liebe Mario als Kerl und als Spieler, aber es ist wichtig für ihn, dass er beginnt, über seinen Job nachzudenken", sagte der Italiener nach einer lustlosen Vorstellung von Balotelli: "Es ist unglaublich, dass er seine Qualität zum Fenster rauswirft."

Denn Balotelli wandelt stets zwischen Genie und Wahnsinn, er fiel häufiger durch seine Skandale auf als durch seine ab und an zweifellos bestechenden Leistungen auf dem Rasen.

Prügelei mit Boatang - Dart-Attacke auf Jugendspieler

Im Dezember zog er eine Klage gegen City zurück: Er wollte gegen eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 340.000 Pfund (rund 420.000 Euro) vorgehen, die ihm der Klub wegen diverser Spielsperren aufgebrummt hatte.

AC-Mailand-Trainer seit 1980

Massimo Giacomini

01.07.1979 - 30.06.1981

Luigi Radice

01.07.1981 - 25.01.1982

Italo Galbiati

26.01.1982 - 30.06.1982

Ilario Castagner

01.07.1982 - 26.03.1984

Italo Galbiati

27.03.1984 - 30.06.1984

Nils Liedholm

01.07.1984 - 13.04.1987

Fabio Capello

14.04.1987 - 30.06.1987

Arrigo Sacchi

01.07.1987 - 30.06.1991

Fabio Capello

01.07.1991 - 30.06.1996

Oscar Tabarez

01.07.1996 - 02.12.1996

Arrigo Sacchi

03.12.1996 - 30.06.1997

Fabio Capello

01.07.1997 - 30.06.1998

Alberto Zaccheroni

01.07.1998 - 12.03.2001

Cesare Maldini

13.03.2001 - 30.06.2001

Fatih Terim

01.07.2001 - 11.12.2001

Carlo Ancelotti

12.12.2001 - 30.06.2009

Leonardo

01.07.2009 - 30.06.2010

Massimiliano Allegri

seit 01.07.2010

Einst prügelte er sich im Training mit dem deutschen Nationalspieler Jerome Boateng, ein anderes Mal warf Balotelli Dartpfeile auf Jugendspieler der Citizens - aus Langeweile.

Auf die Klatschseiten der englischen Boulevard-Presse schaffte es Balotelli auch durch seine Vorliebe für Zigaretten, Prostituierte und sündhaft teure Autos.

"Because Im rich!"

Legendär ist, wie er mit einer fünfstelligen Summe Bargeld von der Polizei gestoppt wurde.

Warum er so viel Geld mit sich führe? "Because I'm rich!" Weil er reich ist.

Daran wird sich durch den Wechsel nach Mailand vermutlich nichts ändern.


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Iverson lehnt Angebot von Dallas ab

Der ehemalige NBA-Profi und elfmalige Allstar Allen Iverson hat ein Angebot der Dallas Mavericks, in deren D-League-Mannschaft zu spielen, abgelehnt.

"Ich danke Donnie (Donnie Nelson, General Manager der Mavericks, Anm. d. Red.) und Dallas für das Angebot und auch wenn ich denke, dass die D-League eine großartige Möglichkeit wäre, ist dies nicht der richtige Weg für mich", ließ der 37-jährige Point Guard via Twitter verlauten.

Stattdessen träumt Iverson nach wie vor von einer Rückkehr auf die ganz große Basketball-Bühne: "Ich weiß, dass mein eigenes Handeln zu einem vorzeitigen Aus in der NBA geführt hat, doch sollte ich von Gott eine weitere Chance erhalten, werde ich alles geben. Mein Traum war es immer, meine Karriere in der NBA zu beenden."

Neben den Philadelphia 76ers spielte Iverson in der NBA für die Denver Nuggets, die Detroit Pistons und die Memphis Grizzlies. 2010 wechselte er zu Besiktas Istanbul in die Türkei.


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Armstrong-Kommission aufgelöst

Der Radsport-Weltverband UCI hat am Montag die eigene unabhängige Kommission zur Untersuchung des Skandals um den gefallenen Star Lance Armstrong offiziell aufgelöst und steht nun vor einer Zusammenarbeit mit der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA).

Dies gab UCI-Präsident Pat McQuaid in einer Presseerklärung bekannt.

"Ich habe am Wochenende mit WADA-Präsident John Fahey gesprochen. Und er hat mir die Bereitschaft der WADA bestätigt, der UCI zu helfen, eine Wahrheits- und Schlichtungs-Kommission zu installieren", sagte McQuaid:

"Gleichzeitig hat mir Fahey aber gesagt, dass die WADA kein Vertrauen in den laufenden Prozess der unabhängigen Kommission hat. Daher haben wir beschlossen, diese Kommission nicht mehr zu finanzieren und mit sofortiger Wirkung aufzulösen."

Auch die US-Anti-Doping-Agentur (USADA) hatte sich geweigert, mit der UCI-Kommission zusammenzuarbeiten. Nach Angaben des Weltverbandes soll die Wahrheits- und Schlichtungs-Kommission (TRC) noch in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen.

Die eigene unabhängige UCI-Kommission bestand aus drei Personen. Diese sollten die Vorwürfe gegen die UCI überprüfen, die im Fall Armstrong laut geworden waren. Hierbei galt es zu prüfen, inwieweit die UCI von den Dopingaktivitäten Armstrongs wusste und sogar gebilligt hat.


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Lotus präsentiert neuen E21

Als erster Rennstall hat Lotus den neuen Boliden für die Formel-1-Saison 2013 vorgestellt.

Das britische Team präsentierte im englischen Enstone den neuen E21.

"Wir haben auf der Grundlage des erfolgreichen Vorgänger-Modells versucht, ein schnelleres und effizienteres Auto zu entwickeln", sagte der Technische Direktor James Allison.

Das auffälligste Merkmal am Wagen der beiden Piloten Kimi Räikkönen und Romain Grosjean ist die verlängete Knicknase.

"Das Reglement erlaubt es ja, den Knick zu verkleiden. Wenn wir dabei eine Lösung finden, die auch aerodynamische Vorteile bietet, dann werden wir das tun. Aber eine Verkleidung ist immer auch zusätzliches Gewicht, und kein Konstrukteur wird freiwillig seinen Wagen schwerer machen", ergänzte Allison.

Raikkönen meinte: "Ich bin den E21 noch nicht gefahren, daher ist es schwer zu sagen, was in der neuen Saison möglich ist. Aber ich werde mit dem ganzen Team daran arbeiten, das Auto so stark wie möglich zu machen."

In der vergangenen Saison landete Lotus im Teamranking auf Platz vier hinter Red Bull, Ferrari und McLaren.

Die Saison 2013 beginnt am 17. März in Melbourne.


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Lotte bezwingt Köln im Topspiel

Die Sportfreunde Lotte haben zum Auftakt des 22. Spieltags der Regionalliga West ihre Tabellenführung verteidigt.

Im Spitzenspiel gegen Fortuna Köln kam das Team von Trainer Maik Walpurgis zu einem verdieneten 2:0 (1:0)-Heimsieg.

Die Tore für Lotte erzielten der iranische Stürmer Amir Shapourzadeh (32.) sowie Kölns Mitja Schäfer (50.), dessen sehenswerter Heber im eigenen Tor landete.

"Ich freue mich, dass wir im neuen Jahr dort weitermachen, wo wir im letzten aufgehört haben", freute sich Torschütze Shapourzadeh bei SPORT1.

Damit stehen die Sportfreunde mit 47 Punkten weiter an der Tabellenspitze, Fortuna Köln bleibt mit 42 Zählern auf Platz vier, hat aber noch ein Nachholspiel.


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Pogatetz zu West Ham United

Der VfL Wolfsburg hat den österreichischen Nationalspieler Emanuel Pogatetz bis zum Saisonende an den englischen Erstligisten West Ham United verliehen.

Zudem sicherte sich der Premier-League-Klub eine Kaufoption. "Wir verfügen auf der Innenverteidigerposition über eine hohe Qualität und Quantität. Emanuel zählte zuletzt nicht mehr zur Stammformation. Bei West Ham United will er wieder in der Startelf spielen", sagte Sportdirektor Klaus Allofs.

Pogatetz war erst im vergangenen Sommer vom Ligakonkurrenten Hannover 96 zu den "Wölfen" gewechselt und hatte seitdem in acht Bundesligaspielen für den Tabellen-13. auf dem Feld gestanden.


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FC Sevilla fertigt Granada ab

Der FC Sevilla hat zum Abschluss des 21. Spieltags der Primera Division einen 3:0-Sieg gegen den FC Granada eingefahren.

Das Team, bei dem der ehemalige Schalker Ivan Rakitic in der Startelf stand, ging durch einen Treffer vom Franzosen Geoffrey Kondogbia in der 32. Minute in Führung.

Nach der Pause erhöhte der spanische Nationalspieler Alvaro Negredo in der 71. Minute auf 2:0. Den Schlusspunkt setzte Gary Medel 15 Minuten vor dem Ende.

Sevilla springt durch den Sieg auf Rang elf, Granada rutscht auf den 17. Platz ab, zwei Punkte vor der Abstiegszone.

An der Spitze bleibt der FC Barcelona, vor den beiden Klubs aus Madrid.


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