Stadion in Belo Horizonte eröffnet

In Brasilien ist am Freitag das zweite von zwölf Stadien für die WM 2014 eröffnet worden.

Die 62.170 Zuschauer fassende und 241,5 Millionen Euro teure Arena Mineirao in Belo Horizonte wurde im Beisein von Staatspräsidentin Dilma Rousseff ihrer Bestimmung übergeben.

Während der WM werden sechs Spiele im Mineirao ausgetragen, darunter ein Halbfinale. Eine knappe Woche zuvor war bereits das Stadion Castelao in Fortaleza eingeweiht worden.

"Das Stadion ist so gut wie Wembley, so gut wie München. Es gehört zu den besten der Welt", sagte Brasiliens Trainerlegende Carlos Alberto Parreira, mittlerweile Sportdirektor der Selecao.

Das Eröffnungsspiel in der neuen Arena werden im Februar der künftige Hausherr Cruzeiro und Erzrivale Atletico Mineiro bestreiten.


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Thornton gewinnt Krimi

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Terry Jenkins hat ohne Mühe die dritte Runde bei der Weltmeisterschaft erreicht. Der Weltranglisten-Zehnte bot eine souveräne Vorstellung und ließ Ex-Weltmeister John Part keine Chance.

"The Bull" Jenkins gab zwar den vierten Satz mit 0:3 ab. Es war aber nur ein kurzes Aufbäumen des dreifachen Champions. Der Kanadier konnte nicht an die Form früherer Tage anknüpfen und war letztendlich chancenlos.

Jenkins entschied die Partie überraschend klar mit 4:1 für sich. In der nächsten Runde wartet mit Andy Hamilton der Vize-Weltmeister des vergangenen Jahres auf den Engländer.

Wesentlich mehr Arbeit hatte Robert Thornton bei seinem Zweitrunden-Sieg zu verrichten. Der Weltranglisten-17. lieferte sich mit dem einen Rang besser platzierten Paul Nicholson ein Duell auf Augenhöhe.

"The Thorn" hatte zu Beginn der Partie Probleme. Mit zunehmender Dauer aber kam der UK-Open-Gewinner immer besser in Schwung. Am Ende triumphierte der Schotte in einem Nervenkrimi nach Verlängerung mit 4:3.

Beide Kontrahenten wechselten sich bei ihren Satzgewinnen jeweils ab. Folgerichtig musste der siebte Durchgang die Entscheidung bringen. Thornton hatte den Match-Gewinn fünfmal selbst in der Hand, konnte jedoch keine seiner Chancen nutzen.

Erstmals bei dieser WM kam es somit zum Sudden Death. Thornton sicherte sich beim Wurf auf das Bull's Eye den entscheidenden Vorteil. Diese Möglichkeit ließ sich "The Thorn" nicht mehr nehmen und beendete mit seinem siebten Match-Dart die Partie mit 6:5 im siebten Durchgang.


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Thornton zittert sich ins Achtelfinale

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"The Thorn" triumphiert in einem Nervenkrimi nach Verlängerung über Nicholson. Anderson steht trotz Rekord kurz vor dem K.o.

Von Matthias Ondracek und Dominik Laska

München - Favoritenschreck John Bowles ist haarscharf an der ersten faustdicken Überraschung bei der Darts-WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) vorbeigeschrammt.

Der Qualifikant brachte den Vize-Weltmeister von 2011, Gary Anderson, an den Rand einer Niederlage. Am Ende war der "Flying Scotsman" aber eine Nummer zu groß für den stark aufspielenden Engländer.

In einer hochklassigen Partie behielt der Weltranglisten-Vierte mit 4:3 die Oberhand ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013).

Auch Robert Thornton und Paul Nicholson lieferten sich ein Marathon-Match.

Auf Biegen und Brechen

Im letzten Match der Day-Session sahen die Zuschauer im "Ally Pally" zuvor ein Duell auf Biegen und Brechen. Anderson warf die bisherige Turnier-Bestmarke von 19 180ern - gerade so genug gegen den eiskalten Bowles.

Der "Bulldog" hielt den hohen Scores von Anderson durch gnadenlose Effektivität stand. Die Nummer vier der Welt hingegen brachte sich selbst durch eine katastrophale Double-Quote in Bedrängnis ( SPORT1-SHOP: Darts-Equipment).

Sieben perfekte Darts

Nach den ersten vier Sätzen stand es 2:2. Anderson verpasste im vierten Leg des vierten Durchgangs einen Zehn-Darter und verspielte in der Folge den kompletten Satz. Bowles nutzte dies und ging zwischenzeitlich mit 3:2 in Führung.

Der Favorit konterte mit einem 3:2 im sechsten Durchgang. Im entscheidenden Leg gelangen Anderson dabei sieben perfekte Darts.

Taylor wirft den ersten 9-Darter der TV-Geschichte

Somit musste das siebte und letzte Leg entscheiden ( SPORT1-SHOP: Darts-Pfeile soft).

Bowles legt immer wieder vor

Anderson schien endgültig an seiner schlechten Ausbeute zu verzweifeln. Außenseiter Bowles legte immer wieder vor. Der ehemalige Rugby-Spieler konnte den Sack aber nicht zu machen.

Nach drei vergebenen Match-Darts von Bowles beendete Anderson schließlich mit 6:4 das Match.

Nächster Gegner des "Flying Scotsman" ist der Sieger der Partie zwischen Raymond van Barneveld und Brendan Dolan ( SPORT1-SHOP: Darts-Pfeile steel).

Erstmals Sudden Death

Viel Arbeit hatte Robert Thornton bei seinem Zweitrunden-Sieg zu verrichten. Der Weltranglisten-17. lieferte sich mit dem einen Rang besser platzierten Paul Nicholson ein Duell auf Augenhöhe.

"The Thorn" hatte zu Beginn der Partie Probleme. Mit zunehmender Dauer aber kam der UK-Open-Gewinner immer besser in Schwung. Am Ende triumphierte der Schotte in einem Nervenkrimi nach Verlängerung mit 4:3.

Die wichtigsten Darts-Vokabeln

Das Leg

Beim Spiel 501: Wer zuerst 501 Punkte auf Null bringt, hat ein Leg gewonnen.

Set oder Satz

Bei der Weltmeisterschaft wird in einem Satz-Modus gespielt: Wer drei Legs gewinnt, gewinnt einen Satz. Weltmeister wird, wer im Finale sieben Sätze gewonnen hat.

Double Out

Die WM wird mit der Vorgabe Double-Out gespielt. Der Spieler kann ein Leg nur dann gewinnen, wenn er abschließend eines der schmalen Doppelfelder treffe. Bei 20 Punkten Rest, muss es die Doppel-10 sein. Bei 30 Punkten, die Doppel-15.

Finish

Sobald ein Spieler sich auf die Punktzahl 170 heruntergespielt habe, hat er ein Finish. Es besteht also die Möglichkeit, ein Leg zu beenden. Sieben sogenannte Bogey-Zahlen bilden da die Ausnahme.

Bogey-Zahlen

Sieben Finishes, die kleiner als 170 sind und trotzdem nicht gecheckt werden können: 169, 168, 166, 165, 163, 162, 159.

Bullseye

Der Board-Mittelpunkt: Wer das Bullseye trifft, erzielt 50 Punkte. Von der Wertigkeit her ist das Bullseye aber nicht das höchste Feld auf dem Dartboard, sondern nur das höchste Doppelfeld. Mit Treffern in die Treble-20 (60 Punkte), Treble-19 (57 Punkte), Treble-18 (54 Punkte) und Treble-17 (51 Punkte) erzielt ein Spieler mehr Punkte.

Checkout

Die Aufnahme, mit der ein Spieler ein Leg gewinne, ist ein Checkout. Hat der Spieler 20 Punkte Rest, zielt er auf die Doppel-10. Trifft er, gelingt ihm ein 10er Checkout. Sechs Zahlen, für die es nur einen Checkout-Weg gibt: 2, 3, 153, 156, 167, 170.

Schanghai-Finish

Ein Finish innerhalb eines Zahlen-Segments, bei dem jedes Feld einer Zahl einmal getroffen wird. Am häufigsten wird das Schanghai-Finish bei 120 Punkten Rest gespielt: T20, 20, D20 ODER: 108 Punkte Rest: T18, 18, D18.

Caller

So wird der Schiedsrichter beim Darts bezeichnet. Der Caller ruft die jeweils erzielte Punktzahl aus. Befindet sich ein Spieler im Finish-Bereich, so nennt er zusätzlich die Restpunktzahl.

Oche

Die Bezeichnung der Wurflinie. Früher wurde sie Hockey genannt. Erst in den 70er Jahren hat sich die Schreibweise verändert. Wahrscheinlich, um eine Verwechslung mit der Sportart Hockey zu vermeiden.

White Wash

So wird ein Zu-Null-Sieg bezeichnet, bei dem der Gegner kein einziges Leg gewinnt.

Bouncer

Prallt ein Dart vom Dartboard ab, spricht man von einem Bouncer.

Beide Kontrahenten wechselten sich bei ihren Satzgewinnen jeweils ab. Folgerichtig musste der siebte Durchgang die Entscheidung bringen. Thornton hatte den Match-Gewinn fünfmal selbst in der Hand, konnte jedoch keine seiner Chancen nutzen.

Erstmals bei dieser WM kam es somit zum Sudden Death. Thornton sicherte sich beim Wurf auf das Bull's Eye den entscheidenden Vorteil. Diese Möglichkeit ließ sich "The Thorn" nicht mehr nehmen und beendete mit seinem siebten Match-Dart die Partie mit 6:5 im siebten Durchgang.

Hamilton im Achtelfinale

Andy Hamilton hat indes das Achtelfinale erreicht. "The Hammer" setzte sich in der zweiten Runde nach einer soliden Leistung mit 4:1 gegen den "Prince of Wales" Richie Burnett durch.

Der Mann aus der englischen Darts-Hochburg Stoke-on-Trent begann solide, musste den ersten Durchgang nach vier vergebenen Set-Darts allerdings abgeben.

Doch dann schlug der "Hammer" zu und eilte davon. Der Vize-Weltmeister von 2012 sicherte sich die nächsten vier Sätze und beendete mit einem 110er-Finish die Partie.

Hamilton steigerte sich mit zunehmender Match-Dauer und überzeugte am Ende mit einem Drei-Darts-Average von 97,27 Punkten und zehn geworfenen 180ern. Im Achtelfinale trifft der 45-Jährige nun entweder auf "The Bull" Terry Jenkins oder den Kanadier John Part ( SPORT1-SHOP: Darts-Boards).

Sport1 Quiz

Zehn Fragen zu Phil Taylor

Chisnall überzeugt

Auch Dave Chisnall ist nach einer überzeugenden Leistung in die Runde der letzten 16 eingezogen. Der Weltranglisten-Zwölfte besiegte in seiner Zweitrunden-Partie den Qualifikanten Daryl Gurney klar mit 4:1.

Trotz des deutlichen Ergebnisses präsentierte sich Gurney in starker Form, brachte seinen Gegner des Öfteren ins Schwitzen und spielte gar einen Average von 96,42 Punkten.

Allerdings zeigte der Nordire in den entscheidenden Momenten Nerven und nutzte seine Chancen nicht, was Chisnall eiskalt bestrafte.

Auf "Chizzy" wartet in im Achtelfinale entweder der "Wizard" Simon Whitlock oder Colin Osborne. Das abschließende Match der Mittagssession bestreiten Gary Anderson und John Bowles.

Jenkins souverän

Auch Terry Jenkins bot eine souveräne Vorstellung und ließ Ex-Weltmeister John Part keine Chance.

Der Weltranglisten-Zehnte "The Bull" gab zwar den vierten Satz mit 0:3 ab. Es war aber nur ein kurzes Aufbäumen des dreifachen Champions. Der Kanadier konnte nicht an die Form früherer Tage anknüpfen und war letztendlich chancenlos.

Jenkins entschied die Partie überraschend klar mit 4:1 für sich. In der nächsten Runde wartet Andy Hamilton.


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Adrian hält Atletico auf Kurs

Atletico Madrid hat die vorzeitige Herbstmeisterschaft des FC Barcelona durch ein spätes Tor verhindert.

Am 17. Spieltag bezwangen die Hauptstädter in der Primera Division Außenseiter Celta Vigo durch ein Tor des eingewechselten Adrian (79.) knapp mit 1:0.

Durch den Sieg verkürzte Atletico den Abstand auf Barcelona auf sechs Punkte bei noch zwei ausstehenden Spielen bis zur Saisonhalbzeit. Barca kann jedoch bereits mit einem Remis am Samstag bei Real Valladolid den "Herbstmeister-Titel" einfahren.

In einem einseitigen Spiel verpasste Atletico durch Pfostenschüsse von Koke (12.) und Arda Turan (90.) einen deutlicheren Erfolg.

Madrids Miranda sah kurz vor Schluss die Gelb-Rote Karte (86.) und ließ den Tabellenzweiten nochmal kurz zittern.

Für einen Wermutstropfen sorgte Torjäger Falcao, der seine fünfte Gelbe Karte sah und damit beim nächsten Auswärtsspiel bei Real Mallorca (6. Januar) pausieren muss.

Aufsteiger Celta Vigo bleibt durch die knappe Niederlage mit 15 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz, nur zwei Zähler von den Abstiegsrängen entfernt.


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Taylor in Runde drei

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Phil Taylor hat nur im ersten Satz Mühe mit Jerry Hendriks und zieht nach einer starken Aufholjagd bei der WM in London in Runde drei ein. Nach leichten Startschwierigkeiten bezwingt "The Power" den Niederländer 4:1.

Hendriks startete famos und nahm dem großen Favoriten den ersten Satz ab. Doch Taylor schlug gleich im zweiten Satz zurück, schnappte sich das Break und gab trotz eines für seine Verhältnisse durchschnittlichen Spiels bis zum Ende kein Leg mehr ab und verwandelte sein erstes Matchdart.

Taylor trifft in der nächsten Runde auf Robert Thornton, der Paul Nicholson in einem Marathon-Match bezwungen hatte.

Der Schotte Thornton hat Taylor in diesem Jahr schon zwei schwere Niederlagen zugefügt: im Finale der UK Open und in der zweiten Runde des World Grand Prix.


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Huybrechts überraschend raus

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Der Belgier Kim Huybrechts ist bei der Darts Weltmeisterschaft 2013 in London in der ersten Runde ausgeschieden.

Der Viertelfinalist des Vorjahres unterlag in einem ausgeglichenen Match gegen Scott Rand mit 2:3.

Beide Kontrahenten wechselten sich mit ihren Satzgewinnen munter ab, so dass der fünfte Durchgang entscheiden musste. Der Underdog behielt am Ende die Nerven und setzte sich durch.

Zuvor hatte Rand im dritten Leg des ersten Durchgangs nur knapp einen Neun-Darter verpasst. Der Engländer warf sieben perfekte Darts. Huybrechts konterte mit einem 147er-Finish und sicherte sich das Leg und damit den Satz mit 3:0.

Der Weltranglisten-37. zeigte sich aber wenig beeindruckt und entschied den zweiten Durchgang klar mit 3:0 für sich.

Nach einem 3:0 für den Weltranglisten-21. aus Belgien und einem 3:1 für Rand ging es in den Entscheidungssatz. "Cool Hand" machte seinem Namen alle Ehre und gewann mit 3:1. In der nächsten Runde bekommt es Rand nun mit Wes Newton zu tun.


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Ecclestone: Thailand-Rennen fix

Spätestens 2015 wird Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ein Nachtrennen in Thailands Hauptstadt Bangkok ausrichten.

Während Thailands Sportbehörden das Jahr 2014 anvisieren, glaubt Ecclestone im "Wall Street Journal" eher an 2015: "Sie sagen 2014, ich sage 2015. Es ist ernst und gut."

Ein Ort für die Rennstrecke sei bereits gefunden.

60 Prozent der Kosten wird die Regierung tragen, den Rest soll Red Bull beisteuern.

Der Grand Prix in Thailand wird das dritte neue Rennen im Formel-1-Kalender in den nächsten drei Jahren.

2014 bereichern New Jersey und Russia die Formel 1.


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Sao Paulo verpflichtet Breno

Der brasilianische Erstligist FC Sao Paulo nimmt den inhaftierten Ex-Bayern-Spieler Breno unter Vertrag - und das bis 2015.

Breno sitzt derzeit in München-Stadelheim seine dreidreiviertel Jahre Strafe wegen schwerer Brandstiftung ab. Dennoch stattet ihn sein Ex-Verein mit einem Kontrakt aus.

Der Verein wolle Breno und seiner Familie mit dem Vertrag "Sicherheit, Stabilität und vor allem eine Perspektive" geben, so das Vereins-Statement.

Zunächst war Brenos Name auf der offiziellen Meldeliste des Brasilianischen Fußball-Verbandes CBF aufgetaucht. Später bestätigte Sao Paulo den Vertrag per Pressemitteilung.

Wann Breno das Gefängnis in Deutschland verlassen darf, und ob er nach Brasilien gehen kann, ist völlig unklar.

Breno sitzt derzeit wegen schwerer Brandstiftung eine Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten ab. Er hatte seine Villa in Grünwald angezündet.


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Sevilla patzt, Espanyol atmet auf

Der FC Sevilla rutscht immer tiefer in die Krise.

Zum Auftakt des 17. Spieltags in der Primera Division unterlag der UEFA-Pokal-Sieger von 2006 und 2007 bei Real Sociedad San Sebastian mit 1:2 und bleibt auf dem enttäuschenden 13. Platz.

Der Mexikaner Carlos Vela brachte San Sebastian in der 18. Minute in Führung. Sevilla konnte durch Gary Medel zwar zum 1:1 ausgleichen (49.). Alberto de la Bella sorgte jedoch für den 2:1-Endstand (69.). Zudem sah Sevillas Coke die Gelb-Rote Karte (74.). Die Gastgeber verbesserten sich mit dem Sieg auf den siebten Tabellenplatz.

Espanyol Barcelona hat indes die Abstiegslätze verlassen. Das "kleine Barca" besiegte den Tabellenletzten Deportivo La Coruna dank Toren von Simao (31.) und Christian Stuani (88.) mit 2:0. Damit konnten sich die Hauptstädter vom 19. auf den 16. Tabellenplatz vorarbeiten.

Bereits zuvor hat sich Überraschungsteam Rayo Vallecano gegen UD Levante durchgesetzt. Nacho Martinez (59.), Piti (80.) und Franco Vazquez (90. +3) schossen den deutlichen 3:0-Sieg für den Madrider Vorstadtklub heraus, der sich damit auf Platz acht in der Tabelle vorschob.

Levante, bei dem der Ex-Münchner Christian Lell nicht im Kader stand, belegt weiterhin Rang sechs.


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Cool Hand stoppt Hurricane

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Scott Rand wirft bei der WM überraschend den Belgier Kim Huybrechts aus dem Turnier. Walsh wackelt gegen Webster nur kurz.

München - Mark Walsh hat den letzten Erstrunden-Abend bei der Darts WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) mit einem souveränen Sieg eröffnet. Der Weltranglisten-22. Schlug Darren Webster mit 3:1.

"Special Brew" ließ im ersten Durchgang am Darts-Board nichts anbrennen. Im zweiten Satz profitierte der Engländer von einer vergebenen Breakchance Websters beim Stand von 1:1.

Nach einer kleinen Schwächephase machte der Favorit in vier Sätzen mit 3:0, 3:1, 1:3 und 3:1 alles klar.

Walsh hat nun in der zweiten Runde die unangenehme Aufgabe gegen Justin Pipe anzutreten. Der Weltranglisten-Neunte ist für seinen langsamen Wurf-Rhythmus bekannt.

Huybrechts ist raus

Der Belgier Kim Huybrechts schied überraschend in der ersten Runde aus. ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013)

Der Viertelfinalist des Vorjahres unterlag in einem ausgeglichenen Match gegen Scott Rand mit 2:3.

Beide Kontrahenten wechselten sich mit ihren Satzgewinnen munter ab, so dass der fünfte Durchgang entscheiden musste.

Der Underdog behielt am Ende die Nerven und setzte sich durch.

Rand verpasst 9-Darter knapp

Zuvor hatte Rand im dritten Leg des ersten Durchgangs nur knapp einen Neun-Darter verpasst. Der Engländer warf sieben perfekte Darts. Huybrechts konterte mit einem 147er-Finish und sicherte sich das Leg und damit den Satz mit 3:0.

Der Weltranglisten-37. zeigte sich aber wenig beeindruckt und entschied den zweiten Durchgang klar mit 3:0 für sich.

Nach einem 3:0 für den Weltranglisten-21. aus Belgien und einem 3:1 für Rand ging es in den Entscheidungssatz.

"Cool Hand" machte seinem Namen alle Ehre und gewann mit 3:1. In der nächsten Runde bekommt es Rand nun mit Wes Newton zu tun.

Taylor wirft den ersten 9-Darter der TV-Geschichte


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