Podolski und Arsenal schießen sich Frust von der Seele

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Arsenal gewinnt deutlich bei Schlusslicht Reading. Der Nationalstürmer eröffnet den Torreigen. Santi Cazorla trifft drei Mal.

Reading - Die deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker haben mit dem FC Arsenal in die Erfolgsspur zurückgefunden.

Knapp eine Woche nach dem blamablen Pokal-Aus bei Viertligist Bradford City (2:3 n.E.) kamen die Londoner am 17. Spieltag der Premier League zu einem verdienten 5:2 (3:0)-Erfolg bei Schlusslicht FC Reading. ( DATENCENTER: Premier League)

Podolski eröffnete mit seinem fünften Saisontreffer den Torreigen (14.). ( "Roarrr – Premier League Highlights": Mo., ab 23.30 Uhr im TV auf SPORT1)

Außerdem waren der spanische Nationalspieler Santi Cazorla (32., 34., 60.) und Theo Walcott (80.) erfolgreich. Zwei Tore des Spaniers bereitete Podolski zudem vor.

Adam Le Fondre (66.) und Jimmy Kebe (71.) hatten für Reading verkürzt.

Für den FC Arsenal, bei dem Teammanger Arsene Wenger nach der Niederlage bei Bradford City am vergangenen Dienstag stark in die Kritik geraten war, war es der zweite Ligasieg in Folge.

In der Tabelle eroberten die Gunners mit nunmehr 27 Punkten Europa-League-Platz fünf und nahmen Tuchfühlung zu den Champions-League-Rängen auf.


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Black wegen Dopings gesperrt

Die Washington Redskins müssen vorerst in der NFL auf Jordan Black verzichten.

Der 32 Jahre alte Tackle wurde wegen Dopings für vier Spiele gesperrt. Sollten es die Redskins in die Playoffs schaffen, könnte Black nach dem zweiten K.o.-Spiel wieder auflaufen.

Washington ist Spitzenreiter der NFC East.


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Wade, Wright und Webster weiter

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James Wade hat bei der Darts-WM 2013 einen gelungenen Auftakt gefeiert.

Die Nummer drei der Welt machte in seinem Erstrunden-Match mit Peter Hudson kurzen Prozess. Der Favorit setzte sich klar mit 3:0 durch.

"The Machine" bot im "Ally Pally" eine solide Vorstellung und gab im gesamten Match nur zwei Legs ab. Außenseiter Hudson wirkte verunsichert und konnte seine wenigen Chancen nicht nutzen.

In der nächsten Runde bekommt es Wade mit dem Sieger der Partie von Ex-Weltmeister Steve Beaton und dem Australier Kyle Anderson zu tun.

Mit Mark Webster hat ein weiterer Topspieler die zweite Runde in London erreicht. Der Weltranglisten-Elfte bezwang Ian White mit 3:1.

Webster begann gut und startete nach einem 124er-Finish sogleich mit einem Break in das Match. Mit 3:1 und 3:0 entschied der Waliser die ersten beiden Durchgänge für sich. Im dritten Satz ließ der 29-Jährige kurzzeitig nach. Ganze acht Match-Darts vergab Webster im entscheidenden Leg, was den Satzverlust zur Folge hatte.

Davon jedoch unbeeindruckt schlug der Favorit mit einem 145er-Finish und einem 3:0 im abschließenden Durchgang zurück. Alles in allem lieferten sich die beiden Kontrahenten ein Duell der besseren Sorte. Sowohl Webster als auch White gelang jeweils siebenmal das Maximum von 180 Punkten.

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor bereits Peter Wright das Ticket für die nächste Runde gesichert. Die Nummer 26 der Setzliste schaltete Arron Monk glatt mit 3:0 aus.


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The Machine gibt sich keine Blöße

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James Wade siegt in der ersten Runde locker. Auch Mark Webster und Peter Wright setzen in der ersten Runde der Darts-WM durch.

München - James Wade hat bei der Darts-WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) einen gelungenen Auftakt gefeiert.

Die Nummer drei der Welt machte in seinem Erstrunden-Match mit Peter Hudson kurzen Prozess. Der Favorit setzte sich klar mit 3:0 durch.

"The Machine" bot im "Ally Pally" eine solide Vorstellung und gab im gesamten Match nur zwei Legs ab. Außenseiter Hudson wirkte verunsichert und konnte seine wenigen Chancen nicht nutzen.

In der nächsten Runde bekommt es Wade mit dem Sieger der Partie von Ex-Weltmeister Steve Beaton und dem Australier Kyle Anderson zu tun.

Mit Mark Webster hat ein weiterer Topspieler die zweite Runde in London erreicht. Der Weltranglisten-Elfte bezwang Ian White mit 3:1.

Webster siegt locker

Webster begann gut und startete nach einem 124er-Finish sogleich mit einem Break in das Match. Mit 3:1 und 3:0 entschied der Waliser die ersten beiden Durchgänge für sich.

Im dritten Satz ließ der 29-Jährige kurzzeitig nach. Ganze acht Match-Darts vergab Webster im entscheidenden Leg, was den Satzverlust zur Folge hatte.

Davon jedoch unbeeindruckt schlug der Favorit mit einem 145er-Finish und einem 3:0 im abschließenden Durchgang zurück ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013).

Wright ohne Mühe

Alles in allem lieferten sich die beiden Kontrahenten ein Duell der besseren Sorte. Sowohl Webster als auch White gelang jeweils siebenmal das Maximum von 180 Punkten.

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor bereits Peter Wright das Ticket für die nächste Runde gesichert. Die Nummer 26 der Setzliste schaltete Arron Monk glatt mit 3:0 aus.

Snakebite frisst Angsthase Monk


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Valladolid enttäuscht ohne Ebert

Real Valladolid hat am 16. Spieltag in der Primera Division den Anschluss an die oberen Tabellenränge verpasst.

Ohne den verletzten Patrick Ebert, der dem Klub aufgrund einer Schienbeinverletzung noch die nächsten drei Wochen fehlen wird, kam Valladolid bei Schlusslicht Deportivo La Coruna nur zu einem enttäuschenden 0:0.

La Coruna erzielte nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf, belegt aber weiterhin den letzten Rang.

Im zweiten Montagsspiel setzte die Überraschungsmannschaft von Real Betis Sevilla ihren Lauf fort. Bei Celta Vigo, das erst vor wenigen Tagen Real Madrid im Copa del Rey besiegt hatte, gelang dem Team von Trainer Jose Mel ein knapper 1:0 (0:0)-Sieg.

Das Goldene Tor für die Gäste erzielte Jorge Molina in der 81. Minute.


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Packers siegen auch in Chicago

Die Green Bay Packers haben ihren Siegeszug in der NFL fortgesetzt.

Mit einem souveränen 21:13 (14:7) bei den Chicago Bears gelang dem letztjährigen Superbowl-Teilnehmer bereits der zehnte Sieg in der laufenden Saison und der achte in den letzten neun Partien.

In der Tabelle der NFC North liegen die Packers nach 15 Spieltagen damit weiter an der Spitze, die zweitplatzierten Bears hingegen müssen nach ihrer sechsten Niederlage in der laufenden Spielzeit um den Einzug in die Playoffs bangen.


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Trotz Rückendeckung: Keller von Anfang an unter Druck

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Stevens-Nachfolger Jens Keller soll bis Saisonende Trainer bleiben. Doch schon am Dienstag muss er sich beweisen.

Von Christian Stüwe

München - Als Spieler war Jens Keller ein Verteidiger alter Prägung: zuverlässig, schnörkellos, hart.

Was für eine Art von Trainer der 42-Jährige ist, kann man hingegen noch nicht so genau sagen. Zu kurz war Kellers Gastspiel auf der Trainerbank des VfB Stuttgart.

Am 14. Oktober 2010 übernahm Keller den Posten bei den Schwaben, nicht einmal zwei Monate später wurde er von seinen Aufgaben schon wieder freigestellt.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Danach verschwand Keller wieder aus der Öffentlichkeit.

Umso überraschender kam am Sonntagmorgen die Meldung, dass der frühere Abwehrspieler die Nachfolge des entlassenen Huub Stevens als Trainer von Schalke 04 antreten wird. ( Bericht)

Jobgarantie bis Saisonende

Zumal Keller nicht nur als kurzfristige Übergangslösung für das DFB-Pokal-Achtelfinale gedacht ist.

"Jens Keller macht es garantiert bis zum Ende der Saison und dann gucken wir weiter", sagte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies im SPORT1-Doppelpass.

Und der bisherige U-17-Coach der Schalker ist angesichts dieser Rückendeckung zuversichtlich, auf Schalke in Ruhe arbeiten zu können.

Mainz als erste Nagelprobe

"Stuttgart war eine andere Situation. Ich war Co-Trainer und hatte in den ersten vier Wochen acht Spiele", sagte Keller bei seiner Vorstellung: "Ich hatte keine Chance, die Mannschaft darauf einzustellen, wie ich Fußball spielen möchte."

Viel Zeit bis zur ersten Nagelprobe bleibt ihm aber diesmal auch nicht. Am Dienstag steht das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Mainz an (Di., ab 18.30 Uhr im LIVE-TICKER).

S04 zieht Reßleine: Keller übernimmt

Ein Pokal-Aus vor den eigenen Fans würde aus einer durchwachsenen Hinrunde endgültig eine schlechte machen und für Keller einen denkbar ungünstigen Start bedeuten.

Welch enorme Bedeutung die Partie für Schalke hat, unterstreicht der ungewöhnliche Zeitpunkt der Entlassung Stevens unmittelbar vor der Winterpause.

Auch Gisdol muss gehen

"Wir haben nicht mehr daran geglaubt, dass wir dieses wichtige Spiel in der jetzigen Konstellation bewerkstelligen können", sagte der S04-Manager Horst Heldt.

Auch Stevens' Co-Trainer Markus Gisdol, der selber als möglicher Nachfolger des Niederländers gehandelt wurde, musste gehen.

"Mit der Ernennung von Jens wollten wir eine klare Hierachie haben. Das wäre mit Markus Gisdol nicht möglich gewesen", sagte Heldt.

Entlassung am frühen Morgen

Stevens erfuhr am frühen Sonntagmorgen von seiner Entlassung.

"Als ich morgens um Viertel vor Acht von Horst Heldt angerufen wurde, um in sein Büro zu kommen, wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte. Denn normalerweise ist er nie so früh auf der Anlage", sagte Stevens zum niederländischen Online-Portal "Voetbal International".

Wenig später wurde Nachfolger Keller informiert.

Keller: Gedankenspiele vor dem Pokal

Angesichts der Kürze der Zeit weiß dieser offenbar selber noch nicht so genau, wie er die Aufgabe gegen die Rheinhessen angehen will.

"Ich habe in der Vergangenheit zwar immer wieder das Training der Profis beobachtet", sagte er: "Doch es ist etwas anderes, das Ganze aus der Ferne zu betrachten, wie als Verantwortlicher auf dem Platz zu stehen."

Er mache sich viele Gedanken, erklärte Keller: "Am Montag werde ich eine Idee für das Spiel finden."

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Schalke 04 ...

Hohe Ansprüche auf Schalke

Auch wenn Keller die Rückendeckung der Bosse hat, steht er bereits im ersten Spiel unter Druck.

Denn in Gelsenkirchen, wo die Ansprüche traditionell hoch sind und wo gerne geträumt wird, dürften nicht nur die Fans etwas anderes als die "kleine Lösung" mit Keller erwartet haben.

Viel Kredit dürfte dem neuen Mann nicht entgegen gebracht werden.

Sollte sich die Mannschaft mit einem Ausscheiden im Pokal in die Winterpause verabschieden, dürften die Rufe nach einem anderen Trainer schon wieder laut werden.

Tuchel, Veh oder Labbadia als Kandidaten?

Der Mainzer Thomas Tuchel wurde vor Stevens Entlassung als dessen möglicher Nachfolger gehandelt.

Auch der Name von Frankfurts Erfolgstrainer Armin Veh, der mit Manager Horst Heldt in Stuttgart einst Meister wurde, fiel bereits.

Der Schweizer Christian Gross, der vor Keller den VfB trainierte, so wie Kellers Nachfolger bei den Schwaben, Bruno Labbadia, gelten ebenfalls als Kandidaten.

Favorit der Fans wäre sicherlich Mike Büskens, der derzeit mit Greuther Fürth in der Bundesliga auf dem letzten Platz steht.

Doch zunächst mal dürfte das Pokalspiel einen großen Einfluss darauf haben, wie es auf Schalke weitergeht.

S04-Trainer seit dem Aufstieg 1991

Aleksandar Ristic

01.01.1991 - 30.04.1992

Klaus Fischer

01.05.1992 – 30.06.1992

Udo Lattek

01.07.1992 – 17.01.1993

Helmut Schulte

18.01.1993 - 10.10.1993

Jörg Berger

11.10.1993 - 03.10.1996

Huub Stevens

08.10.1996 - 30.06.2002

Frank Neubarth

01.07.2002 - 26.03.2003

Marc Wilmots

26.03.2003 - 24.06.2003

Jupp Heynckes

25.06.2003 - 15.09.2004

Eddy Achterberg

15.09.2004 - 28.09.2004

Ralf Rangnick

28.09.2004 - 12.12.2005

Oliver Reck

12.12.2005 - 04.01.2006

Mirko Slomka

04.01.2006 - 13.04.2008

Michael Büskens

13.04.2008 - 1.07.2008

Fred Rutten

01.07.2008 - 26.03.2009

Michael Büskens

26.03.2009 - 30.06.2009

Felix Magath

01.07.2009 bis 16.03.2011

Seppo Eichkorn

17.03.2011 - 20.03.2011

Ralf Rangnick

17.03.2011 - 22.09.2011

Seppo Eichkorn

23.09.2011 - 26.09.2011

Huub Stevens

27.09.2011 - 16.12. 2012

Jens Keller

seit 16.12. 2012

Weckt Keller die Spieler auf?

Sollte es Keller gelingen, die Mannschaft aus ihrer Lethargie zu wecken und Stars wie Klaas-Jan Huntelaar oder Lewis Holtby wieder in die Spur zu bringen, dürfte er zumindest in der Winterpause erstmal einigermaßen ruhig arbeiten können.

Dann könnte Jens Keller in den kommenden Wochen zeigen, was für ein Coach er eigentlich ist und welchen Fußball er spielen lassen will.

Sollte sich dabei herausstellen, dass ihn als Trainer die gleichen Tugenden wie früher als Spieler auszeichnen, würde er damit zumindest gut auf Schalke passen.


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Barca marschiert, Messi trifft

Der FC Barcelona setzt sich immer weiter ab. Die Katalanen siegten mit 4:1 (2:1) im Topspiel gegen den Tabellenzweiten Atletico Madrid und vergrößerte den Vorsprung auf den drittplatzierten Erzrivalen Real auf 13 Punkte sowie auf dessen Stadtkontrahenten auf neun Zähler.

Die "Königlichen" mit den deutschen Nationalspielern Sami Khedira und Mesut Özil kamen im Heimspiel gegen Espanyol Barcelona nach einem späten Gegentreffer nur zu einem enttäuschenden 2:2 (1:1).

Im Camp Nou hatte Top-Torjäger Radamel Falcao den neunmaligen Meister Atletico in der 31. Minute in Führung gebracht. Adriano (36. ) und Sergio Busquets (45.) drehten das Spiel noch vor der Pause.

Lionel Messi (58./88.) erhöhte nach der Pause und schraubte seinen Weltrekord auf nun 90 Tore im Kalenderjahr 2012 in die Höhe.


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The Hammer und Barney weiter

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Vize-Weltmeister Andy Hamilton steht bei der Darts-WM 2013 (LIVE im TV auf SPORT1) in der zweiten Runde. "The Hammer" setzte sich in seinem Auftaktmatch gegen James Richardson mit 3:1-Sätzen durch.

Der Engländer hatte gegen seinen Landsmann mit anfänglichen Schwierigkeiten zu kämpfen und gab den ersten Durchgang ab. Hamilton kämpfte sich aber zurück und entschied die folgenden drei Sätze mit 3:0, 3:2 und 3:2 für sich.

Richardson verpasste damit eine weitere Überraschung in seiner Karriere. Bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr hatte er den fünffachen Champion Raymond van Barneveld in der ersten Runde ausgeschaltet.

Bei der diesjährigen Auflage präsentierte sich "Barney" derweil in bestechender Form. Der Niederländer machte mit Michael Smith kurzen Prozess und schwang sich zu einem der Favoriten auf.

Van Barneveld verlor nur das allererste Leg im Match. Danach zündete der 45-Jährige den Turbo und gewann neun Legs in Folge. Mit einem Drei-Dart-Schnitt von 108,31 setzte die Nummer 13 der Welt das erste Ausrufezeichen bei diesem Turnier.

In der nächsten Runde bekommt es van Barneveld mit Brendan Dolan zu tun. Der "History Maker" ließ Mark Jones bei seinem 3:0-Sieg ebenfalls keine Chance.

Auch Gary Anderson bestritt sein erstes Match erfolgreich. Der Schotte hatte dabei aber mehr Mühe als erwartet.

Der Weltranglisten-Vierte rang den finnischen Qualifikanten Jani Haavisto in vier Sätzen mit 3:1 nieder. Der Außenseiter verlangte dem Vize-Weltmeister von 2011 alles ab.

Den ersten Durchgang entschied Anderson noch mit 3:0 für sich. Die Sätze zwei, drei und vier gingen aber allesamt über die volle Distanz von fünf Legs. Der Favorit hatte schließlich mit 3:0, 2:3, 3:2 und 3:2 das bessere Ende für sich.


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Paris erobert Spitze gegen Lyon

Paris Saint-Germain hat das Spitzenspiel der Ligue 1 gegen Olympique Lyon mit 1:0 (1:0) gewonnen und die Tabellenführung erobert.

Im heimischen Prinzenpark-Stadion markierte Mittelfeldspieler Blaise Matuidi in der 45. Minute das goldene Tor. Die Flanke kam von Superstar Zlatan Ibrahimovic.

Champions-League-Achtelfinalisten PSG holte mit dem Dreier gegen Lyon damit den dritten Liga-Sieg in Serie.


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