Bamberg feiert Sieg in Belgrad

Toller Erfolg für die Brose Baskets Bamberg: Der Deutsche Meister hat im fünften Euroleague-Spiel den zweiten Sieg in Folge gefeiert und seine Chance auf den Einzug in die Zwischenrunde gewahrt.

Die Mannschaft von Trainer Chris Fleming drehte vor 7.000 Zuschauern die Partie bei den weiter sieglosen Serben von Partizan Belgrad in der Schlussphase und gewann mit 77:72 (33:41).

Bamberg festigte damit den vierten Platz in der Gruppe D, den die Oberfranken nach dem Erfolg am vierten Spieltag gegen den litauischen Vizemeister Lietovos Rytas aus der Hauptstadt Vilnius erobert hatten.

Bostjan Nachbar war mit 19 Punkten erfolgreichster Korbschütze der Gäste, gefolgt von Casey Jacobsen (18). Bamberg entschied das letzte Viertel mit 22:10 für sich.

Die ersten vier Teams der vier Sechsergruppen erreichen die Top-16-Runde. Die Baskets hatten in den ersten drei Partien beim spanischen Champion FC Barcelona, gegen den türkischen Meister Besiktas Istanbul und beim russischen Titelträger ZSKA Moskau verloren.


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Djoker und Murray im Halbfinale

Lokalmatador Andy Murray ist dem Weltranglistenersten Novak Djokovic beim ATP-Saisonfinale in London ins Halbfinale gefolgt.

Am letzten Spieltag der Gruppe A gewann der britische Olympiasieger gegen Jo-Wilfried Tsonga (Frankreich) mit 6:2, 7:6 (7:3) und belegte hinter Djokovic den zweiten Tabellenplatz.

Der Serbe hatte sich im ersten Spiel des Tages gegen Tomas Berdych (Tschechien) ebenfalls mit 6:2, 7:6 (8:6) durchgesetzt.

Gegen wen Murray und Djokovic in der Vorschlussrunde antreten werden, entscheidet sich am Samstag. In Gruppe B hat bislang nur Titelverteidiger Roger Federer (Schweiz) sein Ticket für das Halbfinale sicher.

US-Open-Champion Murray, dem auch eine Dreisatzniederlage zum Einzug in die Runde der letzten Vier gereicht hätte, ließ beim siebten Sieg im achten Vergleich mit Tsonga im ersten Satz keinen Breakball zu. Im zweiten Durchgang erspielte sich der 25-Jährige zwar durch ein frühes Break einen Vorteil, die Entscheidung fiel dennoch erst im Tie-Break.

Gegen den Weltranglistensechsten Berdych baute der 25 Jahre alte Australian-Open-Sieger Djokovic seine beeindruckende Bilanz auf 12:1-Siege aus und feierte bereits den 73. Saisonerfolg.

Damit zog er mit dem 17-maligen Grand-Slam-Champion Federer gleich, der am Samstag zum Abschluss der Vorrunde auf Juan Martin del Potro aus Argentinien trifft.

"Das ist das erste Mal, dass ich beim Tourfinale meine drei Gruppenspiele gewonnen habe. Das gibt mir Mut", sagte Djokovic.

Bei dem mit 5,5 Millionen Dollar dotierten Saisonfinale in London erreichen die jeweils zwei Gruppenbesten der beiden Vierergruppen das Halbfinale. Mit sechs Titeln führt Federer die Rekordliste vor Pete Sampras und Ivan Lendl mit jeweils fünf

Triumphen an.


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Bamberg setzt Ausrufezeichen in Belgrad

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Berlin bietet dem bis dato unbesiegten Tabellenführer lange Paroli, muss sich Tel Aviv dann aber knapp geschlagen geben.

Belgrad - Toller Erfolg für die Brose Baskets Bamberg: Der deutsche Basketball-Meister hat im fünften Euroleague-Spiel den zweiten Sieg in Folge ( SPIELBERICHT: Bissige Bamberger feiern ersten Sieg) gefeiert und seine Chance auf den Einzug in die Zwischenrunde gewahrt.

Die Mannschaft von Trainer Chris Fleming drehte vor 7000 Zuschauern die Partie bei den weiter sieglosen Serben von Partizan Belgrad in der Schlussphase und gewann mit 77:72 (33:41).

Bamberg festigte damit den vierten Platz in der Gruppe D, den die Oberfranken nach dem Erfolg am vierten Spieltag gegen den litauischen Vizemeister Lietovos Rytas aus der Hauptstadt Vilnius erobert hatten.

Bostjan Nachbar war mit 19 Punkten erfolgreichster Korbschütze der Gäste, gefolgt von Casey Jacobsen (18). Bamberg entschied das letzte Viertel mit 22:10 für sich.

Platz vier möglich

Die ersten vier Teams der vier Sechsergruppen erreichen die Top-16-Runde.

Die Baskets hatten in den ersten drei Partien beim spanischen Champion FC Barcelona, gegen den türkischen Meister Besiktas Istanbul und beim russischen Titelträger ZSKA Moskau verloren.

ALBA verpasst Überraschung

ALBA Berlin hat dagegen in der Euroleague erneut eine Überraschung verpasst und die dritte Niederlage kassiert.

Am fünften Spieltag unterlag der Bundesligist dem fünfzigmaligen israelischen Meister Maccabi Tel Aviv mit 76:78 (35:38), hat aber weiterhin alle Chancen auf das Erreichen der Top-16-Runde.

Eine Woche nach der knappen Niederlage bei Unicaja Malaga (62:67) bot Berlin auch dem weiterhin ungeschlagenen Spitzenreiter der Gruppe B bis zum Schluss Paroli ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Bester Berliner im "Euroleague Game of the Week", das in 91 Ländern live übertragen wurde, war Neuzugang Nihad Djedovic mit 17 Punkten.

Aufseiten der Gäste hieß der Topscorer Devin Smith (20 Zähler), der zugleich auch zum Player of the Match gekürt wurde.

Schaffartzik verpasst letzte Chance

Nach einem knappen Pausenrückstand startete ALBA, das Nationalspieler Heiko Schaffartzik trotz eines angebrochenen Nasenbeins aufbieten konnte, mit einem 11:2-Lauf in die zweite Hälfte.

Doch Tel Aviv eroberte die Führung schnell zurück. In der Folge blieb das Duell mit dem fünfmaligen Europokal-Champion offen. Vule Avdalovic verkürzte 30 Sekunden vor dem Ende auf 76:78 und eroberte danach den Ball.

Doch die Chance zum Sieg konnte Schaffartzik nicht nutzen, sein Dreier in letzter Sekunde verfehlte das Ziel.

In der Tabelle ist Berlin hinter Tel Aviv (5:0 Siege) und Malaga (4:1) mit einer Bilanz von 2:3 Dritter.


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Tuchel schimpft über 4. Offiziellen

Trainer Thomas Tuchel vom FSV Mainz 05 hat nach dem 2:1-Sieg am Freitagabend gegen den 1. FC Nürnberg seinem Zorn über den 4. Offiziellen Martin Petersen heftig Luft gemacht und dem Unparteiischen mit einem Nachspiel gedroht.

"Ich bin in arroganter und abfälliger Art in der Coaching-Zone an meiner Arbeit gehindert worden, das werde ich nicht mehr hinnehmen", sagte Tuchel bei "Sky": "Die Schiedsrichter haben in so einem Fall das Mittel, einen Bericht zu schreiben, und das werde ich jetzt selber einmal nutzen. Öffentlich werde ich mich dazu nicht äußern."

Der als durchaus heißblütig geltende Fußball-Lehrer wies darauf hin, "dass ich mir in dieser Spielzeit noch nichts habe zu Schulden kommen lassen."

Beistand erhielt Tuchel von Nürnbergs Routinier Hanno Balitsch.

"Das war heute vom Gespann an Arroganz nicht zu überbieten, da hat sich keiner etwas gegeben." Ex-Nationalspieler Balitsch hatte nach seiner Auswechslung auf der Bank seine 5. Gelbe Karte kassiert und ist nun im Derby gegen den FC Bayern gesperrt.


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Sevilla unterliegt Granada

Betis Sevilla hat durch eine überraschende Heimniederlage gegen FC Granada den Sprung auf Platz drei verpasst.

Die Andalusier, die bei einem Erfolg Real Madrid überholt hätten, mussten sich zum Auftakt des 11. Spieltags mit 1:2 geschlagen geben und bleiben damit Vierter.

Gabriel Torje (8.) und Mikel Rico (74.) erzielten die Treffer für die Gäste, Ruben Castro gelang für Betis der zwischenzeitliche Ausgleich (62.).

Granada verschaffte sich durch den Erfolg etwas Luft im Tabellenkeller und verließ durch den dritten Saisonsieg die Abstiegsränge (15., 11 Punkte).


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Barca patzt - Chelsea jubelt spät

Der Topfavorit patzt, der Titelverteidiger siegt nur mit Glück: Unerwartet große Probleme hatten gleich zwei Spitzenklubs in der Champions League.

Während der FC Barcelona bei Celtic Glasgow 1:2 (0:1) unterlag, gelang dem FC Chelsea gegen Schachtjor Donezk dank eines Treffers durch Moses in letzter Minute ein glücklicher 3:2 (2:1)-Sieg. Damit zogen die Blues mit der ukrainischen Überraschungsmannschaft gleich, mit sieben Punkten liegen beide Teams in Gruppe E hauchdünn vor Juventus Turin (6).

Gegen den dänischen Provinzklub und Königsklassen-Neuling FC Nordsjaelland siegte der italienische Rekordmeister um den früheren Leverkusener Arturo Vidal mit 4:0 (3:0).

Deutlich entspannter als bei den Londonern ist die Situation in Barcelona. Denn auch nach der Niederlage in Schottland rangieren die Katalanen weiter auf Platz eins der Gruppe G und dürften keine Probleme haben, die K.o.-Runde zu erreichen.

Im Gegensatz zum glücklichen Sieg vor zwei Wochen reichte dem Starensemble um Lionel Messi im strömenden Regen aber auch der Last-Minute-Treffer des argentinischen Weltstars (90.+1) nicht, Victor Wanyama (21.) und Anthony Watt (84.) erzielten die Tore für Glasgow.

Selbst von einem Rückstand und dem Ausfall des Flutlichts ließ sich der englische Rekordmeister Manchester United nicht vom Achtelfinal-Kurs abbringen. Bei Sporting Braga drehten die Red Devils die Partie und siegten am Ende verdient mit 3:1 (0:0). Damit erreichte die Mannschaft von Sir Alex Ferguson als einziges Team am Mittwoch vorzeitig die Runde der letzten 16.

In Bayern Münchens Gruppe F, in der sich der deutsche Rekordmeister mit 6:1 (5:0) gegen den OSC Lille durchsetzte, gewann der FC Valencia gegen Bate Borissow 4:2 (2:0) und hat ebenso wie die Münchner neun Zähler auf dem Konto.

Zudem besiegte Benfica Lissabon den russischen Vizemeister Spartak Moskau mit 2:0 (0:0), Galatasaray Istanbul behielt beim CFR Cluj mit 3:1 (1:0) die Oberhand.

Welt- und Europameister Fernando Torres (6.) und der Brasilianer Oscar (40.) schossen Chelsea zweimal in Front. Der unermüdlich kämpfende Außenseiter aus der Ukraine glich die Partie durch einen Doppelpack von Willian (9./47.) aber wieder aus. Moses (90.+4) sorgte für den viel umjubelten Siegtreffer.

In Turin brachte Claudio Marchisio (6.) die Gastgeber früh in Führung. Vidal (23.) und Sebastian Giovinco (37.) sorgten mit ihren Treffern noch vor dem Seitenwechsel für klare Verhältnisse. Fabio Quagliarella (75.) markierte den Schlusspunkt.


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Celtic blamiert Barca, Chelsea mit Last-Second-Sieg

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Glasgow besiegt die Katalanen, ein 18-Jähriger setzt den entscheidenden Stich. Die Blues gewinnen knapp, United ist weiter.

München - Der Top-Favorit patzt, der Titelverteidiger siegt nur mit Glück.

Der FC Barcelona leistete sich bei Celtic Glasgow eine überraschende 1:2-Pleite (0:1).

Anders als beim glücklichen Sieg vor zwei Wochen reichte dem Starensemble um Lionel Messi im strömenden Regen aber auch der Last-Minute-Treffer des argentinischen Weltstars (90.+1) nicht.

Victor Wanyama (21.) per Kopf und der 18-jährige Anthony Watt (84.) nach einem kapitalen Ballverlust des sonst so sicheren Xavi erzielten die Tore für Glasgow.

Chelsea siegt mit Glück

Für Barcelona ist der Ausrutscher aber verschmerzbar, mit neun Punkten liegen die Katalanen weiter auf Platz eins der Gruppe G und dürften keine Probleme haben, die K.o.-Runde zu erreichen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Titelverteidiger FC Chelsea gelang gegen Schachtjor Donezk dank eines Treffers durch Moses fast mit dem Schlusspfiff ein glücklicher 3:2 (2:1)-Sieg.

Welt- und Europameister Fernando Torres (6.) und der Brasilianer Oscar (40.) schossen Chelsea zweimal in Front, der unermüdlich kämpfende Außenseiter aus der Ukraine glich die Partie durch einen Doppelpack von Willian (9./47.) aber wieder aus.

Moses (90.+4) sorgte für den viel umjubelten Siegtreffer.

Juve siegt klar

Damit zogen die Blues mit der ukrainischen Überraschungsmannschaft gleich, mit sieben Punkten liegen beide Teams in Gruppe E hauchdünn vor Juventus Turin (6).

Gegen den dänischen Provinzklub und Königsklassen-Neuling FC Nordsjaelland siegte der italienische Rekordmeister um den früheren Leverkusener Arturo Vidal mit 4:0 (3:0).

Claudio Marchisio (6.) brachte die Gastgeber früh in Führung. Vidal (23.) und Sebastian Giovinco (37.) sorgten mit ihren Treffern noch vor dem Seitenwechsel für klare Verhältnisse. Fabio Quagliarella (75.) markierte den Schlusspunkt.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

ManUnited trotz Flutlicht-Ausfall im Achtelfinale

Selbst von einem Rückstand und dem Ausfall des Flutlichts für 12 Minuten ließ sich der englische Rekordmeister Manchester United nicht vom Achtelfinal-Kurs abbringen.

Bei Sporting Braga drehten die "Red Devils" die Partie und siegten am Ende verdient mit 3:1 (0:0).

Damit erreichte die Mannschaft von Sir Alex Ferguson als einziges Team am Mittwoch vorzeitig die Runde der letzten 16.

Valencia punktgleich mit Bayern

In Bayern Münchens Gruppe F, in der sich der deutsche Rekordmeister mit 6:1 (5:0) gegen den OSC Lille durchsetzte ( Bericht), gewann der FC Valencia gegen Bate Borissow 4:2 (2:0) und hat ebenso wie die Münchner neun Zähler auf dem Konto.

Zudem besiegte Benfica Lissabon den russischen Vizemeister Spartak Moskau mit 2:0 (0:0), Galatasaray Istanbul behielt beim CFR Cluj mit 3:1 (1:0) die Oberhand.


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Djokovic und Berdych siegen

Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat beim mit 5,5 Millionen Dollar dotierten ATP-Saisonfinale in London einen großen Schritt Richtung Halbfinale gemacht.

Der 25 Jahre alte Australian-Open-Sieger bezwang den britischen Lokalmatador Andy Murray nach 2:35 Stunden mit 4:6, 6:3 7:5 und feierte seinen zweiten Erfolg im zweiten Match der Gruppe A.

In dieser Staffel erkämpfte sich zudem der Tscheche Tomas Berdych beim 7:5, 3:6, 6:1 gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga seinen ersten Sieg und verhinderte somit den vorzeitigen Halbfinal-Einzug von Djokovic.

Der Weltranglisten-Dritte Murray, der im September bei den US Open durch einen Finalsieg über Djokovic sein erstes Grand-Slam-Turnier gewonnen hatte, muss nach seiner ersten Niederlage im zweiten Spiel um den Einzug in die nächste Runde zittern.

Dabei war der Olympiasieger in der North Greenwich Arena zunächst tonangebend und bestach durch seine starke Quote beim Service. Im ersten Satz gab der 25-Jährige keinen einzigen Punkt ab, wenn der erste Aufschlag kam. Nach einem schnellen Break im Auftaktspiel verwandelte Murray nach 45 Minuten seinen zweiten Satzball gegen Djokovic.

Danach wurde der Branchenführer aber stärker und ging seinerseits vorentscheidend mit 5:2 in Führung. Im entscheidenden Durchgang gelang Djokovic dann das entscheidende Break zum 6:5.

"Wir haben uns bis zum letzten Ball angetrieben. Es hätte auch andersherum ausgehen können", sagte Djokovic. Zuvor hatte Murray Kämpferherz bewiesen und sich nach einem frühen Aufschlagverlust zurück ins Match gekämpft.

Murray spielt am Freitag noch gegen Tsonga. Djokovic, der auf jeden Fall als Nummer eins ins neue Jahr gehen wird, bekommt es im abschließenden Gruppenspiel mit Berdych zu tun. Die jeweils beiden Gruppenbesten erreichen in London das Halbfinale.

Mit sechs Titeln führt Roger Federer, der in der Gruppe B zusammen mit David Ferrer, Juan Martin del Potro und Janko Tipsarevic spielt, die Rekordliste vor Pete Sampras und Ivan Lendl mit jeweils fünf Triumphen an


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"Dafür wird man Fußballspieler"

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Nach dem Kantersieg gegen Lille ist die Freude bei den Bayern groß. Robben schwärmt, warnt aber zugleich. Die Stimmen.

München - Es war eine Gala-Vorstellung des FC Bayern.

Beim 6:1-Sieg gegen den OSC Lille ( Spielbericht) passte einfach alles, das Achtelfinale rückt durch den Kantersieg ein gutes Stück näher.

Mit neun Punkten liegt der deutsche Rekordmeister gleichauf mit dem FC Valencia, der nur wegen aufgrund des um einen Treffer besseren Torverhältnisses an erster Stelle steht. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Deshalb war auch die Stimmung bei den Münchnern entsprechend gut. (DIASHOW: Die Bilder des Spieltags)

"Wir haben in der ersten Hälfte wie aus einem Guss gespielt und tolle Tore erzielt", sagte Trainer Jupp Heynckes, merkte aber auch an: "Der Gegner war nicht allererste Klasse."

Am Ende war das den Bayern aber auch egal.

SPORT1 fasst die Stimmen zur Partie in Lille zusammen:

Jupp Heynckes (Trainer FC Bayern): "Claudio ist dafür angestellt, dass er gute Spiele und Tore macht. Er ist nicht nur Stürmer, sondern auch Torjäger. Er hat auch schon letzte Woche im Pokal zugelangt und hat aufsteigende Form. Er hat heute gezeigt, dass er das Toreschießen nicht verlernt hat. Toni Kroos hat gegen Hamburg eine Superleistung gebracht. Er arbeitet an sich - ich denke, dass er nicht nur ein Superspieler ist, sondern ein Weltklassespieler. Was er das macht, was er im Moment macht, dann explodiert er irgendwann."

Bastian Schweinsteiger: "Einfach war es nicht, wir haben super gespielt. Wir können stolz auf uns sein. Man muss immer versuchen weiterzuspielen. Wenn man 5:0 führt, probiert man vielleicht ein bisschen. Wir haben das gemacht, was der Trainer vorgegeben hat. Es hat Spaß gemacht - bis auf die Gelbe Karte."

Claudio Pizarro: "Wer sagt, dass ich die Nummer drei bin? Wir sind alle wichtig hier. Klar, einer ist krank, einer verletzt, und so durfte ich heute ran. Ich werde immer da sein, wenn mich die Mannschaft braucht."

Arjen Robben: "Das war eine super Leistung. Dafür ist man Fußballspieler geworden. Aber wir bleiben mit beiden Füßen auf dem Boden."

Salomon Kalou (OSC Lille): "Das frühe Tor hat einen großen Unterschied ausgemacht. Wenn man gegen eine so erfahrene Mannschaft wie Bayern spielt, dann wird es natürlich schwer. Sie können die Partie kontrollieren."


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Wiggins schwer verletzt

Bradley Wiggins hat sich bei einer Trainingsfahrt offenbar schwer verletzt. Der Tour-de-France-Sieger kollidierte mit einem Auto und wurde mit Verdacht auf mehrere Rippenbrüche und Handverletzungen in eine Klinik gebracht.

Das berichtet die britische Zeitung "Lancashire Evening Post". Der Unfall passierte nahe seines Wohnortes Eccleston.

Der Unfall ereignete sich gegen 18 Uhr, als ein Transporter den 32-Jährigen vom Team Sky übersah und anfuhr. Seine Trainingsgruppe leistete erste Hilfe.

Wiggins gewann neben der Tour de France auch Gold bei den Olympischen Spielen in London.


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