Manchester City vor dem Aus - Balotelli flippt aus

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Während Manchester City steht überraschend vor dem Aus steht, können sich Malaga und Porto über den Achtelfinal-Einzug freuen.

Köln - Manchester City läuft Gefahr, zum zweiten Mal in Folge das Achtelfinale der Champions League zu verpassen. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Dagegen hat Königsklassen-Debütant FC Malaga ebenso wie der 2004-Sieger FC Porto vorzeitig das Ticket für die K.o.-Runde gelöst. (DIASHOW: Die Bilder des 4. Spieltags)

Die Startruppe aus Manchester kam nach 0:2-Rückstand gegen Ajax Amsterdam zwar noch zu einem 2:2.

Mit nun zwei Zählern belegen die Citizens aber weiterhin den letzten Platz der Gruppe D mit dem deutschen Meister Borussia Dortmund, der bei Real Madrid zu einem 2:2 kam und Tabellenführer bleibt.

Malaga in Runde der letzten 16

Der 18-malige italienische Meister AC Mailand fügte Malaga in Gruppe C zwar den ersten Punktverlust zu, nach dem 1:1 stehen die Spanier aber dennoch in der Runde der letzten 16.

Der RSC Anderlecht meldete sich gegen Zenit St. Petersburg mit 1:0 zurück und zog mit vier Punkten an den Russen vorbei.

In Gruppe B mit Bundesligist Schalke 04, der sich mit 2:2 vom FC Arsenal trennte, wahrte Olympiakos Piräus seine Chancen auf die Runde der letzten 16.

Gegen Frankreichs Überraschungsmeister HSC Montpellier gewannen die Griechen mit 3:1 und liegen mit sechs Punkten einen Zähler hinter Arsenal auf dem dritten Platz. Die Königsblauen führen mit acht Punkten die Gruppe an.

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10 Fragen zur Champions League

Piräus: Auseinandersetzung mit Polizei

Vor dem Anpfiff in Piräus hatten sich rund 150 französische Fans eine zehnminütige Auseinandersetzung mit der Polizei geliefert. Nachdem Betreten des noch wenig gefüllten Karaiskakis-Stadions hatten sie Pyrotechnik in Richtung der Polizisten geworfen.

Der FC Porto steht nach einem 0:0 bei Dynamo Kiew im Achtelfinale. Die Portugiesen sind mit zehn Zählern Spitzenreiter der Gruppe A, Kiew ist mit vier Punkten Dritter.

Auf Platz zwei steht weiter Paris St. Germain (9): Der französische Vizemeister setzte sich mit 4:0 gegen Dinamo Zagreb durch.

Im Vorfeld der Begegnung hatten Fans des kroatischen Rekordchampions die französische Polizei in Atem gehalten. Die Sicherheitskräfte nahmen am Montag und Dienstag in Paris rund 100 Dinamo-Fans fest.

Balotelli flippt aus

In Manchester hatte Siem de Jong (10./17.) Außenseiter Ajax mit einem Doppelschlag in Führung gebracht. Yaya Toure (23.) sorgte vor der Pause für den Anschluss, Sergio Agüero (74.) stellte den Endstand her.

Nach dem Spiel gab es mal wieder Aufregung um Citizen-Stürmer Mario Balotelli, der wild gestikulierend den Schiedsrichter bedrängte, weil dieser dem Angreifer in der letzten Minute der Nachspielzeit einen Elfmeter verwehrt hatte.

Die schnellsten CL-Tore

10. Platz (Stand: 21.08.2012)

Deco FC Porto gegen Molde FK 26.2.1999 Zeit: 30,08 Sekunden

9. Platz

Alexandros Alexoudis Panathinaikos Athen gegen Aalborg BK 22.11.1995 Zeit: 28,46 Sekunden

8. Platz

Mariano Bombardo Willem II Tillburg gegen Sparta Prag 20.10.1999 Zeit: 28,21 Sekunden

7. Platz

Dejan Stankovic Inter Mailand gegen Schalke 04 5.4.2011 Zeit: 25,00 Sekunden

6. Platz

Alexandre Pato FC Barcelona gegen AC Mailand 14.09.2011 Zeit: 24,00 Sekunden

5. Platz

Clarence Seedorf AC Mailand gegen Schalke 04 28.09.2005 Zeit: 21,2 Sekunden

4. Platz

Alessandro Del Piero Juventus gegen Manchester United 1.10.1997 Zeit: 20,12 Sekunden

3. Platz

Gilberto FC Arsenal gegen PSV Eindhoven 25.9.2002 Zeit: 20,07 Sekunden

2. Platz

Jonas FC Valencia gegen Bayer Leverkusen 01.11.2011 Zeit: 10,5 Sekunden

1. Platz

Roy Makaay FC Bayern gegen Real Madrid 8.3.2007 Zeit: 10,00 Sekunden

Der Referee pfiff zwar, aber nicht, um auf Strafstoß zu entscheiden, sondern um die Partie zu beenden. Auch Balotellis Trainer Roberto Mancini kritisierte den Referee scharf:

"Wir hätten das Spiel gewinnen müssen, am Ende kam aufgrund der Fehlentscheidung des Schiedsrichters auch noch Pech dazu", schimpfte Mancini.

Für Malaga erzielte der Portugiese Eliseu (40.) das 1:0, Pato (74.) traf zum Ausgleich und fügte Malaga den ersten Gegentreffer in der laufenden Champions-League-Saison zu.


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Malaga weiter - ManCity vor dem Aus

Der englische Meister Manchester City läuft Gefahr, zum zweiten Mal in Folge das Achtelfinale der Champions League zu verpassen. Dagegen hat Königsklassen-Debütant FC Malaga ebenso wie der 2004-Sieger FC Porto vorzeitig das Ticket für die K.o.-Runde gelöst.

Die Startruppe aus Manchester kam nach 0:2-Rückstand gegen Ajax Amsterdam zwar noch zu einem 2:2 (1:2). Mit nun zwei Zählern belegen die Citizens aber weiterhin den letzten Platz der Gruppe D mit dem Deutschen Meister Borussia Dortmund, der bei Real Madrid zu einem 2:2 (2:1) kam und Tabellenführer bleibt.

Der 18-malige italienische Meister AC Mailand fügte Malaga in Gruppe C zwar den ersten Punktverlust zu, nach dem 1:1 (1:0) stehen die Spanier aber dennoch in der Runde der letzten 16. Der RSC Anderlecht meldete sich gegen Zenit St. Petersburg mit 1:0 (1:0) zurück und zog mit vier Punkten an den Russen vorbei.

In Gruppe B mit Bundesligist Schalke 04, der sich mit 2:2 (1:2) vom FC Arsenal trennte, wahrte Olympiakos Piräus seine Chancen auf die Runde der letzten 16. Gegen Frankreichs Überraschungsmeister HSC Montpellier gewannen die Griechen mit 3:1 (1:0) und liegen mit sechs Punkten einen Zähler hinter Arsenal auf dem dritten Platz. Die Königsblauen führen mit acht Punkten die Gruppe an.

Der FC Porto steht nach einem 0:0 bei Dynamo Kiew im Achtelfinale. Die Portugiesen sind mit zehn Zählern Spitzenreiter der Gruppe A, Kiew ist mit vier Punkten Dritter. Auf Platz zwei steht weiter Paris St. Germain (9): Der französische Vizemeister setzte sich mit 4:0 (1:0) gegen Dinamo Zagreb durch.

In Manchester hatte Siem de Jong (10./17.) Außenseiter Ajax mit einem Doppelschlag in Führung gebracht. Yaya Toure (23.) sorgte vor der Pause für den Anschluss, Sergio Agüero (74.) stellte den Endstand her.

Für Malaga erzielte der Portugiese Eliseu (40.) das 1:0, Pato (74.) traf zum Ausgleich und fügte Malaga den ersten Gegentreffer in der laufenden Champions-League-Saison zu.


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BBL-Trio feiert Siege im Europapokal

Das Bundesliga-Trio s.Oliver Baskets Würzburg, EWE Baskets Oldenburg und Telekom Baskets Bonn ist mit Siegen in den Basketball-Europapokal gestartet.

Bei ihrer Premiere auf internationaler Bühne setzten sich die Würzburger im Eurocup gegen den ukrainischen Vizemeister BK Asowmasch Mariupol mit 81:77 (34:33) durch.

In der drittklassigen Eurochallenge siegten die Oldenburger mit 87:70 (42:34) gegen den ungarischen Meister Szolnoki Olaj KK, Bonn gewann bei den Antwerpen Giants mit 81:72 (36:32).

Würzburg musste bei seiner Europapokal-Premiere lange kämpfen. Erst im letzten Viertel lagen die Baskets konstant in Führung, Dwayne Anderson war mit 19 Punkten bester Werfer der Gastgeber.

Beim klaren Oldenburger Sieg war Julius Jenkins (19) der beste Mann auf dem Parkett, schon zum Ende der ersten Hälfte stellte das Team die Weichen auf Sieg.

In einem hart umkämpften Spiel in Belgien war Benas Veikalas (18 Punkte) für Bonn der erfolgreichste Korbjäger.


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Federer startet mit Rekordsieg

Titelverteidiger Roger Federer ist mit einem klaren Erfolg in das ATP-Saisonfinale in London gestartet.

Der Weltranglistenzweite aus der Schweiz setzte sich in der North Greenwich Arena gegen Janko Tipsarevic (Serbien) 6:3, 6:1 durch und sorgte damit für eine Bestmarke: Mit seinem 40. Sieg beim Tourfinale zog Federer an Ivan Lendl vorbei und ist nun alleiniger Rekordhalter.

"Ich bin sehr zufrieden mit meinem Spiel", sagte Federer: "Ich hatte zuletzt ein paar kleinere Probleme, aber seit Montag bin ich zu hundert Prozent fit. Der Sieg nimmt mir vor den kommenden Matches den Druck, denn diese Gruppe ist sehr gefährlich."

Deutlich mehr Mühe hatte im zweiten Spiel am Abend der Spanier David Ferrer gegen Juan Martin del Potro (Argentinien). Ferrer, Nummer fünf der Welt und frisch gebackener Masters-Sieger von Paris-Bercy, setzte sich nach 2:18 Stunden mit 6:3, 3:6, 6:4 gegen del Potro durch.

Federer brauchte für seinen Sieg dagegen nur 69 Minuten. Der 31 Jahre alte Wimbledonsieger ließ gegen Tipsarevic, der den Platz des verletzten Rafael Nadal (Spanien) im Kreis der besten acht Tennisspieler der Welt eingenommen hatte, keinen Breakball zu und gab bei seinem ersten Aufschlag nur einen Punkt ab.

Die jeweils zwei Gruppenbesten erreichen in London das Halbfinale. Mit sechs Titeln führt Federer die Rekordliste vor Pete Sampras und Lendl mit jeweils fünf Triumphen an.


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Hopp entschuldigt sich bei Fortuna

Mäzen Dietmar Hopp vom Bundesligisten 1899 Hoffenheim hat beim kommenden Gegner Fortuna Düsseldorf späte Abbitte geleistet.

Hopp entschuldigte sich vor dem Gastspiel beim Aufsteiger am Samstag (15.30 Uhr) für ein vier Jahre altes Zitat über den Altmeister vom Rhein. "Ich versichere, dass es ganz gewiss nie in meiner Absicht war, den Verein oder die Fans zu beleidigen - im Gegenteil, ich habe großen Respekt vor der Fortuna", schrieb der 72-Jährige an Fortunas Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth. Dies berichtet die "Rheinische Post".

Hopp hatte im Mai 2008 in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Kritik an der mangelnden Tradition der Hoffenheimer mit den Worten gekontert: "Sehr viele Traditionsvereine sind längst verschwunden, oder wollen wir jetzt Fortuna Düsseldorf zurück in die Bundesliga holen?" Dieses Zitat war ihm gerade nach dem Höhenflug der Fortuna immer wieder vorgehalten worden.

Nun schrieb Hopp: "Ich wollte mit meinem Beispiel natürlich auch deutlich machen, dass eben nicht die Tradition, sondern nur die sportliche Qualifikation der angemessene Maßstab für die Zugehörigkeit zur Ersten Liga sein könnte. Davon war die Fortuna 2008 ein großes Stück weit entfernt, aber zu meiner Freude hat sie es inzwischen ja geschafft."


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Mourinho macht Dortmund zum Titelfavoriten

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Vor dem Duell in Madrid schwärmt Reals Coach vom BVB. Klopp fühlt sich in der Außenseiter-Rolle aber wohler. Kehl ist wohl fit.

Aus Madrid berichtet Matthias Becker

Madrid - Es wurde Jose Mourinho nicht leicht gemacht, über die anstehende Aufgabe zu sprechen.

Über das angebliche Interesse von Paris St. Germain sollte der Trainer von Real Madrid Auskunft geben, über seine Zusammenarbeit mit dem Trainer der zweiten Mannschaft und über den schleppenden Ticket-Verkauf bei den "Königlichen".

Alles, nur nicht das Spiel gegen Borussia Dortmund (Di., ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) interessierte die spanischen Journalisten bei der Pressekonferenz vor der Partie.

Mourinho bügelte all diese Fragen nach Nebenkriegsschauplätzen brüsk ab, bis endlich auch mal jemand wissen wollte, was er wohl vom kommenden Gegner halte - und da gab der "Mister" dann auch bereitwillig Auskunft.

"Ein großer Favorit"

Was er sagte, dürfte nicht nur die Verantwortlichen und Spieler des BVB aufhorchen lassen. "Die ganze Mannschaft ist sehr gut, sie sind nicht von ungefähr zwei Mal Meister geworden und Tabellenführer in unserer Gruppe", lobte Mourinho und prophezeite:

"Sie spielen sehr schnelle Konter, haben sehr gute und technisch starke Spieler. Wenn sie ins Achtelfinale kommen - wovon ich ausgehe - dann ist die Mannschaft ein großer Favorit auf den Titel."

Vom Lob geschmeichelt

Das mussten nicht nur die zahlreichen Medienvertreter erst einmal verarbeiten, auch Borussia-Trainer Jürgen Klopp war erstaunt über die Einschätzung des Kollegen. "Ich empfinde es als angenehm, wenn Mourinho uns Respekt zollt", erklärte ein sichtlich geschmeichelter Klopp, aber:

"Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, wer die Champions League gewinnt. Wir haben erst mal nur vor, die für uns greifbaren Ziele anzugehen."

Vorfreude bei Klopp und Hummels

Der 2:1-Erfolg des Deutschen Meisters vor zwei Wochen hat Wirkung gezeigt bei den "Königlichen", so viel ist klar. "Der Respekt von Real vor uns ist sicherlich größer als vor dem Hinspiel. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sie besonders motiviert sein werden", warnt auch Klopp.

Bei ihm und seinem Team dominiert so oder so aber die Vorfreude auf das Spiel im eindrucksvollen Estadio Bernabeu ( DATENCENTER: Champions League).

"Ich bin zum ersten Mal hier und freue mich auf die Atmosphäre, den Gegner und das Spiel", sagte Klopp. Abwehrchef Mats Hummels ergänzte:

"Ich hoffe, dass uns die Kulisse im positiven Sinne erschlägt. Eigentlich beflügelt das, das ist ein Spiel in dem man sehr viel gewinnen kann."

Özil hofft auf Heimvorteil

"Alles steht auf dem Spiel"

Oder verlieren, wie im Fall von Real.

Das erklärte Saisonziel des spanischen Meisters ist es wie immer, den zehnten Europapokal-Triumph der Vereinsgeschichte einzufahren. Ein weiterer Ausrutscher gegen den BVB darf da nicht passieren. "Alles steht auf dem Spiel", weiß auch Mourinho.

Schmelzer warnt vor wütenden Real-Stars

Die Dortmunder, die mit einem Sieg sogar vorzeitig das Achtelfinal-Ticket buchen würden, stellen sich deshalb auch auf einen wütenden Überfall durch die Real-Stars ein.

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10 Fragen zur Champions League

"Wir wissen, dass Real nach dem Hinspiel sauer war. Real wird versuchen, uns zu überrennen, aber wir müssen uns dagegenstemmen", sagte der Siegtorschütze aus dem ersten Aufeinandertreffen, Marcel Schmelzer.

Trotz des Erfolgs in Dortmund sind die Rollen klar verteilt - was Klopp ganz gelegen kommt.

"In der Bundesliga sind wir jetzt meistens haushoher Favorit, in der Champions League Außenseiter. Mit dieser Rolle sind wir zu Beginn unserer Entwicklung sehr gut zurecht gekommen. Darin fühlen wir uns nicht unwohl", erklärte der Coach.

Kehl und Bender beim Abschlusstraining

Chancenlos ist der BVB aber keineswegs. "Effizient, klar und diszipliniert" sei man bisher in der Königsklasse aufgetreten, lobt Klopp.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

Personell hat er kaum Sorgen. Beim Abschlusstraining waren sowohl "Maskenmann" Sebastian Kehl, als auch Sven Bender dabei. Der hatte am Sonntag erstmals nach seiner Muskelverletzung wieder mit der Mannschaft trainiert und ist zumindest eine Option ( BERICHT: Schwarz-Gelbes Carbon-Puzzle).

Real-Coach Mourinho muss neben Nationalspieler Sami Khedira auch auf den französischen Angreifer Karim Benzema verzichten.

Die voraussichtlichen Aufstellungen

Madrid: Casillas - Ramos, Albiol, Pepe, Arbeloa - Alonso, Modric (Essien) - Di Maria, Özil, Ronaldo – Higuain

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - Gündogan, Kehl (Leitner) - Reus, Götze, Großkreutz - Lewandowski

Schiedsrichter: Cüneyt Cakir (Türkei)


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Fortuna macht wieder Gewinn

Aufsteiger Fortuna Düsseldorf ist erstmals seit 16 Jahren wieder in der Gewinnzone. Wie auf der Mitgliederversammlung bekanntwurde, schreiben die Rheinländer wieder schwarze Zahlen.

Das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2011 bis zum 30. Juni 2012 schloss Fortuna mit einem Gewinn von gut 800 000 Euro ab.

"Wir dürfen endlich wieder Steuern zahlen. Egal wie das Spieljahr endet - es wird finanziell wieder ein gutes Jahr werden", verkündete Finanzchef Paul Jäger vor der Rekordzahl von 1269 Mitgliedern.

Durch eine Sondertilgung von 1,5 Millionen Euro konnte Düsseldorf die außerbilanziellen Verbindlichkeiten an den Kölmel-Konzern zudem auf 4 Millionen Euro senken.


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Rosenberg siegt mit WestBrom

Der Ex-Bremer Markus Rosenberg durfte sich am 10. Spieltag der Premier League über einen 2:0 (1:0)-Erfolg von West Bromwich Albion freuen.

Der Stürmer saß beim Sieg seiner Mannschaft gegen den FC Southampton allerdings 90 Minuten auf der Bank.

Odemwingie brachte die Gastgeber nach 36. Minuten in Führung und sorgte in der zweiten Halbzeit auch für den 2:0-Endstand (60.).

Der FC Southampton belegt nach der achten Saisonniederlage nun den letzten Tabellenplatz.


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Hulks Schwester entführt

Die Schwester des brasilianischen Nationalspielers Hulk ist in Brasilien entführt worden. Wie mehrere brasilianische Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei berichten, wurde die 22-Jährige in Campina Grande aus dem Auto hinaus von Unbekannten verschleppt.

Der Überfall im Norden Brasiliens passierte, als ihr Begleiter - ein Restaurantbesitzer, für den Hulks Schwester als Ernährungsberaterin arbeite - kurz den Wagen verlassen hatte.

Der Fall wird von der Polizei bereits jetzt als Entführung behandelt, obwohl es noch keine Lösegeldforderung der Täter an die Familie gibt.

Hulk, der mit bürgerlichem Namen Givanildo Vieira de Souza heißt, war im Sommer für geschätzte 55 Millionen Euro vom FC Porto zu Zenit St. Petersburg nach Russland gewechselt.


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Real Betis erobert Platz vier

Real Betis Sevilla hat am 10. Spieltag in der Primera Division den vierten Platz erobert.

Das Team von Jose Mel siegte beim FC Getafe mit 4:2 (0:0). Jorge Molina brachte die Gäste zunächst mit 1:0 in Führung (59.), die Diego Castro neun Minuten später egalisierte.

Benat Etxebarria (74.) und Ruben Castro (76.) brachten Betis Sevilla vorentscheidend erneut in Front. Den späten Anschlusstreffer von Pedro Leon (90.) konterte Salva Sevilla mit dem 4:2 in der Nachspielzeit (90.+3).


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