NFL verlängert Wechselfrist

Die Wechselfrist in der NFL wird wegen des Hurrikans Sandy um zwei Tage nach hinten verschoben.

Statt bis Dienstag dürfen die Klubs nun bis Donnerstag neue Spieler verpflichten. Der Wirbelsturm sollte noch am Montag auf die Ostküste treffen.

Die NFL und viele Klubs hatten ihre Büros am Montag geschlossen. Dadurch sei es nicht möglich, die für Transfers notwendigen Papiere zu bearbeiten, hieß es in einer Mitteilung der Liga.

US-Präsident Barack Obama hat für die gefährdeten Regionen bereits den Notstand ausgerufen. Es wird unter anderem erwartet, dass nach der Ankunft von Sandy Millionen von Menschen ohne Strom sein werden.

Unmmittelbar vor dem Saisonbeginn Anfang September hatte die NFL schon einmal die Wechselfrist verschoben. Neuer Stichtag war der Dienstag nach dem achten Spieltag.

Davor waren Trades nur bis zum Dienstag nach der sechsten Woche der Spielzeit möglich gewesen.


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Zaugg in Liechtenstein abgelöst

Hans-Peter Zaugg wird Ende des Jahres als Nationaltrainer Liechtensteins abgelöst.

Wie der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) am Montag mitteilte, wird der Österreicher Rene Pauritsch den Schweizer, dessen Vertrag nach sechs Jahren aufgelöst wird, ersetzen.

Zaugg kam in seiner Amtszeit auf eine Bilanz von fünf Siegen, sechs Unentschieden und 34 Niederlagen.

Liechtenstein, Nummer 155 der Weltrangliste, hat in der Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien die ersten vier Spiele in der Gruppe G verloren, darunter setzte es für das Tabellenschlusslicht eine 1:8-Heimniederlage gegen Bosnien-Herzegowina.


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FCB-Junioren neuer Spitzenreiter

Im Spitzenspiel der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest hat der FC Bayern München den VfB Stuttgart mit 3:1 (1:1) bezwungen.

Durch den Sieg klettern die Bayern an 1860 München und den Schwaben vorbei auf den ersten Platz der Tabelle und haben nun einen Punkt Vorsprung auf das Duo, wobei die „Löwen" ein Spiel weniger auf dem Konto haben als ihr Stadtrivale.

Der VfB ging vor eigenem Publikum in der 26. Minute durch Robin Yalcin in Führung, doch nur vier Minuten Später glich Julian Green für die Gäste aus München aus.

In der zweiten Hälfte boten die Bayern die reifere Leistung und trafen nach 68 Minuten durch Oliver Markoutz zum 2:1.

Den Schlusspunkt setzte erneut Green, der einen schönen Konter zum 3:1-Endstand nutzte.


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Mavs setzen West auf Waiverliste

Die Dallas Mavericks trennen sich von Delonte West.

Einen Tag vor dem Saisonauftakt bei den Los Angeles Lakers hat der Klub des deutschen Basketball-Stars Dirk Nowitzki den 29-Jährigen auf die sogenannte Waiverliste gesetzt.

Damit können alle anderen Klubs aus der nordamerikanischen Profiliga NBA den Guard verpflichten.

Durch die Trennung von West, der Ende der vergangenen Woche zum zweiten Mal innerhalb von zehn Tagen suspendiert worden war, wird das Mavs-Aufgebot wieder auf das Maximum von 15 Spielern reduziert.

Zuletzt hatte Dallas in Center Eddy Curry einen Profi verpflichtet, der ebenfalls auf der Waiverliste stand.

West war von Generalmanager Donnie Nelson "teamschädigendes Verhalten" nach der Niederlage im Test gegen Oklahoma City Thunder (76:88) vorgehalten worden.

Der Verbannte hatte kein Verständnis für die Entscheidung gezeigt.

"Es gab in der Umkleidekabine eine Auseinandersetzung unter Teamkollegen, ich hatte nichts damit zu tun. Dennoch werde ich dafür verantwortlich gemacht. Ich weiß nicht, was los ist", sagte West.


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Ebert trifft für Valladolid

Am 9. Spieltag der Primera Division haben sich Real Valladolid und Real Sociedad San Sebastian mit 2:2 getrennt.

Der französische Mittelfeldspieler Antoine Griezmann brachte die Gäste in der 37. Minute in Front, ehe der ehemalige Herthaner Patrick Ebert, der wie Antonio Rukavina von Beginn an spielte, für den Ausgleich sorgte (43.).

Für Ebert war es das erste Saisontor seit seinem Wechsel zu Valladolid im Sommer.

In der zweiten Halbzeit sorgte erneut Griezmann für die Führung San Sebastians (57.), ehe Oscar in der 75. Minute den 2:2-Endstand markierte. Die Vorlage zum Ausgleich kam vom blendend aufgelegten Torschützen zum 1:1, Patrick Ebert.

Valladolid bleibt durch den Punktgewinn im Liga-Mittelfeld auf Tabellenplatz zehn, San Sebastian arbeitet sich auf den 14. Rang vor.


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Russland Team-Weltmeister

Die russischen Judoka haben sich erstmals den Titel des Mannschafts-Weltmeisters gesichert. Im brasilianischen Salvador de Bahia setzten sich die Russen im Finale gegen Rekord-Champion Japan durch.

Eine deutsche Auswahl war nicht am Start.

Japans Frauen hatten am Samstag den WM-Titel gewonnen. Die Mannschaft des Deutschen Judo-Bundes (DJB) war bereits in der ersten Runde gegen Südkorea ausgeschieden.


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Neapel siegt und jagt Juve

Der SSC Neapel ist nach seinem 1:0 (0:0) gegen Chievo Verona erster Verfolger von Tabellenführer Juventus Turin in der Serie A.

Das Tor des Tages erzielte Marek Hamsik (58.), Veronas Kamil Vacek flog mit Gelb-Rot vom Platz (78.).

Der AS Rom (14) verlor durch das 2:3 (2:1) gegen Udinese Calcio weiter an Boden.

Erik Lamela hatte die Römer mit einem Doppelpack 2:0 in Führung geschossen (22./24.), Maurizio Domizzi (32.) und Nationalstürmer Antonio di Natale (50./88.) drehten die Partie.


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Ausgezaubert! Bayern zurück in der Normalität

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Die Münchner verlieren gegen Leverkusen ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit. Tollpatschiges Auftreten führt zur ersten Pleite.

Von Rainer Nachtwey und Mathias Frohnapfel

München - Die Bayern spielten die Niederlage herunter.

Das 1:2 gegen Bayer Leverkusen ( Bericht), die erste Pleite der Saison, das erste verlorene Heimspiel gegen die Rheinländer nach 23 Jahren - nur ein Betriebsunfall.

"Die Niederlage wird uns nicht umwerfen", war sich Trainer Jupp Heynckes sicher. "Daraus werden wir unsere Lehren ziehen."

Die Lehren dürfte der Coach nach dem Ende der Rekordserie von acht Siegen schnell ausgemacht haben.

"Tore selbst reingehauen"

In der Offensive viel zu verschwenderisch mit den Torchancen und in der Abwehr zum Teil tollpatschiges Auftreten (DIASHOW: Der 9. Spieltag).

"Das 2:1 darf oder sollte zu dem Zeitpunkt so nicht fallen, aber das 1:0 war genau so blöd", sagte Kapitän Philipp Lahm bei LIGA total!, und Manuel Neuer meinte: "Wir haben uns die Tore selber reingehauen."

Lahms Leistung spiegelte den Auftritt der Münchner perfekt wider. Beim 0:1 durch Stefan Kießling (42.) schlug er über den Ball, so dass der Leverkusener diesen nach einem stark vorgetragenen Konter nur noch ins Tor schieben musste ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Immer ein Fuß dazwischen

Im Angriff zeigte Lahm sich bemüht, lief viel, trug den Ball über die rechte Seite nach vorne, seine Flanken landeten aber, ob hoch oder flach, jedes Mal beim Gegner.

Ein Leverkusener brachte immer den Fuß dazwischen, warf sich noch in den Schuss oder köpfte die Flanken heraus.

"Alle haben bei uns toll gekämpft", freute sich Rudi Völler bei SPORT1 über den Einsatz seiner Mannschaft. Und Torschütze Kießling sagte bei LIGA total!: "Das war nicht unbedingt ein verdienter Sieg, aber wir haben ihn uns erkämpft."

Pizarro zweimal im Pech

Durch die Niederlage sind die bis dato in der Liga alles überfliegenden und bereits vorzeitig von der Konkurrenz zum Meister ausgerufenen Bayern wieder in der Normalität gelandet. Auch weil das Glück nicht auf Seiten der Münchner war.

Da wollte der Ball bei Claudio Pizarros Pfostentreffer beim Stand von 1:1 und bei seinem Bogenlampen-Kopfball auf die Latte in den letzten Sekunden einfach nicht rein.

Und bei Leverkusens Siegtreffer lenkte Jerome Boateng Sydney Sams Kopfball, der ansonsten wohl nie den Weg in den Münchner Kasten gefunden hätte, ins eigene Tor (87.).

Anrennen wie beim Handball

Fehlende Einstellung, nachdem den Münchnern in der Liga vieles bis alles so locker von der Hand gegangen war, wies der unglückliche Keeper Manuel Neuer entschieden zurück.

"An der hat es nicht gelegen. Wenn man die zweite Halbzeit sieht, weiß man, dass wir alles daran gesetzt haben, das Spiel noch zu drehen", sagte der Torwart.

Dem ist nicht zu widersprechen. Minutenlang drängten die Münchner Leverkusen an den eigenen Strafraum, spielten um den 16er wie beim Handball um den Kreis.

Auch Lahm entgegnete entschieden, wenn auch etwas missmutig auf die Frage nach der Einstellung: "Sie haben das Spiel ja gesehen."

Schweigende Münchner

Generell reagierten die Münchner wortkarg oder stumm, als sie die Arena verließen - so ein Serienende schlägt eben doch auf die Stimmung.

Bastian Schweinsteiger schwieg zum Auftritt, und selbst der derzeit eigentlich redselige Präsident Uli Hoeneß verabschiedete sich mit einem "Guten Abend. Ich habe heute nichts zu sagen" von der Journalistenschar.

Ende der Fragen nach Lesniak

Dagegen zeigten sich die Leverkusener in Plauderlaune. Der erste Sieg bei den Bayern seit dem 21.10.1989, als Marek Lesniak das 1:0 erzielte, ließ die Rheinländer aufblühen.

"Ich bin froh, dass diese Diskussion jetzt vorbei ist", sagte Kapitän Simon Rolfes und meinte zum Spiel: "Das war heute eine Abwehrschlacht."

Sportdirektor Rudi Völler hob bei SPORT1 aus dem starken Bayer-Kollektiv dann doch einen heraus. "Bernd Leno war überragend", adelte der ehemalige Stürmer seinen mehrmals stark parierenden Keeper.

Bayer auf gutem Weg

Und Trainer Sascha Lewandowski sieht seine Mannschaft nach dem achten Spiel ohne Niederlage in Folge auf einem guten Weg.

"Mich freut unheimlich, dass die Mannschaft heute endlich mal einen rausgehauen hat. Wir hatten sicherlich auch das nötige Quäntchen Glück", sagte der Mann an der Seite von Teamchef Sami Hyypiä.

Vier Punkte Vorsprung

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 28.10.2012)

8 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

2. Platz

7 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

6 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

6 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

5 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

6. Platz

5 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

8. Platz

4 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

8. Platz

4 Tore: Dani Schahin (Düsseldorf)

Mit 15 Zählern rangiert Bayer punktgleich mit Meister Dortmund auf Platz fünf. Von ganz oben grüßen weiter die Bayern, auch wenn der Abstand zu Schalke auf vier Zähler geschrumpft ist.

"Wir haben immer noch einen komfortablen Vorsprung vor dem Zweiten", meinte Heynckes und fügte hinzu: "Das ist ganz wichtig."

Und Lahm wollte gegenüber SPORT1 eine Krisenstimmung erst gar nicht aufkommen lassen: "Wir haben ein Spiel verloren, warum sollte uns das zurückwerfen?"

Ob es wirklich nur ein Betriebsunfall war, werden die komenden Wochen zeigen.


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Real feiert Schützenfest

Mit einem Schützenfest hat sich Real Madrid den Frust über die 1:2-Niederlage in der Champions League beim deutschen Doublegewinner Borussia Dortmund von der Seele geschossen.

Ohne den verletzten Sami Khedira, aber mit Mesut Özil setzten sich die "Königlichen" mit 5:0 (2:0) bei Real Mallorca durch.

Der Titelverteidiger ist dennoch nur Vierter in der Primera Division.

Gonzalo Higuain (8. und 70. ), Cristiano Ronaldo mit seinem zehnten und elften Saisontreffer (22. und 73.) sowie Jose Callejon (90.+1) erzielten die Tore.


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Toni dämpft Kloses Titelträume

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Lazio Rom verliert beim AC Florenz und fällt im Meisterschaftsrennen zurück. Der frühere Bayern-Stürmer macht am Ende alles klar.

Rom - Der deutsche Nationalstürmer Miroslav Klose hat im italienischen Meisterschaftskampf mit Lazio Rom in der Serie A einen Rückschlag hinnehmen müssen.

Lazio unterlag beim AC Florenz nach den Treffern von Adem Ljajic (45.) und Ex-Bayern-Stürmer Luca Toni (90.) mit 0:2 (0:1) und rutschte mit 18 Punkten auf Platz vier ab.

Der Rückstand auf Rekordmeister und Titelverteidiger Juventus Turin beträgt schon sieben Zähler ( DATENCENTER: Serie A) .

Klose wurde in der 67. Minute ausgewechselt ( STATISTIK: Serie-A-Torjäger).

Vidal trifft für Juve

Juventus behauptete durch einen 1:0 (0:0)-Erfolg bei Calcio Catania die Tabellenführung und baute durch das Tor des Ex-Leverkuseners Arturo Vidal (57.) seine Erfolgsserie aus.

Der Sieg wurde allerdings von kontroversen Umständen begleitet: Catania wurde ein klares Tor von Gonzalo Bergessio wegen einer angeblichen Abseitsposition aberkannt - während bei Vidals Treffer eine Abseitsposition vom aktiv beteiligten Nicklas Bendtner übersehen wurde.

Die "Alte Dame" ist seit dem 15. Mai 2011 und 48 Spielen in der Meisterschaft ungeschlagen.

Inter zieht vorbei

Ex-Meister Inter Mailand (21 Punkte) zog an Lazio durch einen 3:1 (1:0)-Auswärtssieg beim FC Bologna vorbei.

Andrea Ranocchia (27.), Diego Milito (53.) und Esteban Cambiasso (64.) trafen für Inter, Nicolo Cherubin gelang der zwischenzeitliche Anschlusstreffer (58. ).

Neapel bleibt an Juve dran

Erster Juve-Verfolger ist allerdings der SSC Neapel (22) nach einem 1:0 (0:0) gegen Chievo Verona. Das Tor des Tages erzielte Marek Hamsik (58.), Veronas Kamil Vacek flog mit Gelb-Rot vom Platz (78.).

Der AS Rom (14) verlor durch das 2:3 (2:1) gegen Udinese Calcio weiter an Boden. Erik Lamela hatte die Römer mit einem Doppelpack 2:0 in Führung geschossen (22./24.), Maurizio Domizzi (32.) und Nationalstürmer Antonio di Natale (50./88.) drehten die Partie.

Milan macht Schritt aus der Krise

Der AC Mailand hat derweil einen Schritt aus der Krise gemacht und seinen dritten Saisonsieg gefeiert.

Stürmer Stephan El Shaarawy erzielte gegen den FC Genua das erlösende Tor (77.) zum 1:0 (0:0). Trainer Massimiliano Allegri kann damit durchatmen, sein Job war nach der 0:1-Niederlage in der Champions League beim FC Malaga und dem schlechtesten Saisonstart seit 31 Jahren akut gefährdet gewesen.

Der frühere Bundesligaspieler Kevin-Prince Boateng stand erneut nicht im Kader. Bei Genua wurde Talent Alexander Merkel in der 56. Minute eingewechselt.


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