Muskelverletzung bei Torun

Bundesligist VfB Stuttgart bangt um den Einsatz von Tunay Torun im Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt.

Der in der Europa League beim 0:0 gegen den FC Kopenhagen zur Pause eingewechselte Türke hat sich eine Muskelverletzung zugezogen.

"Das tut weh bei einem so kleinen Kader", sagte VfB-Trainer Bruno Labbadia.


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Gladbach schöpft nach erstem Sieg neue Hoffnung

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Die Gladbacher besiegen Marseille und wahren die Chance auf das Weiterkommen. Jantschke und de Jong müssen verletzt raus.

Mönchengladbach - Borussia Mönchengladbach hat sich mit einem hart erkämpften Sieg in der Europa League zurückgemeldet.

Dank Filip Daems (33., Handelfmeter) und Joker Peniel Mlapa (67.) gewannen die lange Zeit harmlosen Fohlen gegen den französischen Ex-Meister Olympique Marseille mit 2:0 (1:0) und feierten im dritten Gruppenspiel den ersten Sieg.

Für den fünfmaligen Deutschen Meister war es der erste Europapokal-Heimerfolg seit September 1996.(Diashow 3. Spieltag)

"Das tut richtig gut"

"Wenn Du gewinnst, dann tut das richtig gut", freute sich Sportdirektor Max Eberl: "Die Fans haben die Mannschaft nach vorne getragen."

Kapitän Daems freute sich über "den wichtigen Sieg".

Mit jetzt vier Zählern schloss die Mannschaft von Trainer Lucien Favre zu Marseille auf und hat wieder gute Chancen auf ein Weiterkommen. ( DATENCENTER: Europa League)

Das in der Bundesliga auf Rang 13 abgerutschte Überraschungsteam der Vorsaison zeigte allerdings besonders vor der Pause eine schwache Leistung. Trotzdem reichte es am Ende, um dem Tabellen-Zweiten der französischen Ligue 1 in die Knie zu zwingen.

Jantschke verletzt

Wermutstropfen waren die Verletzungen von Tony Jantschke, der einer schweren Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht wurde, und Stürmer Luuk de Jong, der sich bei einem Zusammenprall offenbar am Knie verletzte.

45.000 Zuschauer sahen im Borussia-Park eine von der Spannung lebende Partie, in der Marseille bis zum ersten Gegentor alles im Griff hatte.

Erst mit der Führung im Rücken traten die tief stehenden Gladbacher selbstbewusster auf und waren gegen Olympique ein ebenbürtiger Gegner.

Remy mit guter Chance

Schwächen offenbarte die Borussia besonders bei hohen Bällen. So auch in der 13. Minute, als eine lange Flanke beim völlig ungedeckten Torjäger Loic Remy landete, dessen Volleyabnahme Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen klärte.

Nur eine Minute später wurde es erneut gefährlich: Bei einer Ecke flog ter Stegen am Ball vorbei und hatte Glück, dass Remys Kopfball aus sechs Metern knapp über die Latte ging (14.).

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10 Fragen zur Europa League

Anschließend verflachte die Partie wieder. Während die Borussia vergeblich versuchte, Ordnung in ihr Spiel zu bekommen und kaum einmal gefährlich vor das gegnerische Tor kam, blieb Frankreichs Meister von 2010 die bestimmende Mannschaft.

Daems verwandelt Handelfmeter

Möglichkeiten des Bundesligisten resultierten einzig aus Distanzschüssen. In der 28. Minute war es Juan Arango, der es aus 30 Metern versuchte, aber weit über das Ziel hinaus schoss.

Fünf Minuten später war es dann doch so weit: Nach einem klaren Handspiel von Charles Kabore verwandelte Daems sicher vom Punkt.

Nach der Pause bemühte sich Marseille um den Ausgleich, blieb aber immer wieder in der kompakten Abwehr der Borussia stecken. Mit häufigen Fehlpässen brachten sich die Favre-Elf immer wieder selbst in Gefahr und hatte mehrfach das Glück auf ihrer Seite.

Der starke Remy nahm ein Geschenk von Lukas Rupp aber nicht an und scheiterte an ter Stegen (52.).

Joker Mlapa sticht

Besser machte es auf der Gegenseite der lange verletzte U-21-Nationalspieler Mlapa. Er erkämpfte sich zwei Minuten nach seiner Einwechslung den Ball und erzielte mit einem Gewaltschuss aus aus 22 Metern das 2:0.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Es war erst sein zweiter Einsatz im VfL-Trikot.

Anders als gegen Fenerbhace Istanbul (2:4) und bei Zyperns Meister AEL Limassol (0:0) verzichtete Favre auf ausgiebige Rotation. Einzige Änderung im Vergleich zum 0:4 gegen Werder Bremen war die Hereinnahme von Patrick Herrmann, der hinter dem einzigen Stürmer de Jong zum Einsatz kam.

Nur auf der Bank saß dafür der Schweizer Granit Xhaka.


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Nullnummer für VfB - Bobic tobt

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Stuttgart gelingt auch gegen Kopenhagen nicht der dringend nötige erste Sieg. Der Sportdirektor schimpft über "Micky Mäuse".

Stuttgart - Dem VfB Stuttgart droht ein frühes Aus in der Europa League.

Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia enttäuschte auch im dritten Gruppenspiel über weite Strecken und kam so gegen den FC Kopenhagen nicht über ein mageres 0:0 hinaus (DIASHOW: 3. Spieltag).

Mit gerade einmal zwei Punkten sind die Chancen auf das Erreichen der K.o.-Runde für den Bundesligisten gering. Zumal der VfB auf internationaler Bühne jetzt in Kopenhagen (8.11.) und Bukarest (22.11.) zwei schwere Auswärtsspiele vor sich hat( DATENCENTER: Europa League).

Defensive Dänen

Der VfB konnte nach dem 1:0-Erfolg in Hamburg nicht wie erhofft den jüngsten Aufschwung aus der Bundesliga mitnehmen. Dort hatten die Stuttgarter zuletzt sieben Punkte aus den letzten drei Partien geholt. Am Sonntag steht gegen den Tabellenzweiten Eintracht Frankfurt die nächste Bewährungsprobe an.

In der Form von Donnerstagabend dürften die Stuttgarter aber erhebliche Probleme bekommen. In seinem "Schlüsselspiel" (Sportdirektor Fredi Bobic) der Gruppe E präsentierten sich die Schwaben trotz einer leichten Steigerung nach der Pause meist harm- und einfallslos.

Der VfB war von Beginn an zwar um Ballkontrolle bemüht, agierte aber zu sehr in die Breite, um die Defensive von Kopenhagen in Gefahr zu bringen. Bis zum ersten Torschuss von Raphael Holzhauser dauerte es 15 Minuten.

Bis dahin sahen 15.300 Zuschauer wenig Aufregendes, da auch der Gast aus Dänemark wenig Anstalten machte, konsequent nach vorne zu spielen.

Spielerische Probleme

Dies sollte sich auch in der Folge kaum ändern. Wie schon in den Europa-League-Spielen gegen Bukarest (2:2) und in Molde (0:2) offenbarten die Stuttgarter vor allem spielerisch einige Probleme.

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Den Aktionen fehlten die Kreativität, die Zielstrebigkeit und die Präzision. Kopenhagen hatte deshalb meist leichtes Spiel. Auch VfB-Angreifer Vedad Ibisevic kam dadurch nicht wie erhofft zum Zug. "Wir haben zu wenig investiert", monierte Bobic.

Bezeichnenderweise hatten die Gäste aus Kopenhagen die erste gute Chance des Spiels, als Cesar Santin eine Hereingabe des früheren Nürnbergers Lars Jakobsen knapp verpasste (41.).

Bobic sauer

Nach dem Wechsel intensivierte der VfB zumindest seine Bemühungen, Ibisevic prüfte Johan Wiland mit einem Schuss von der Strafraumgrenze (47.).

Der Torwart der Gäste konnte den Ball nicht festhalten, der eingewechselte Tunay Torun war zur Stelle, fiel aber im Zweikampf. Schiedsrichter Artur Soares zeigte Torun wegen einer vermeintlichen Schwalbe die Gelbe Karte.

"Ein klarer Elfmeter", ärgerte sich Bobic, der sich über die "Micky Mäuse an der Linie" aufregte, die das aus seiner Sicht übersahen: "Da braucht man bald einen Mini-Van für die ganze Schiedsrichter-Abteilung - und dann kommt das dabei raus."

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Torun verletzt

Den Stuttgartern entging mit dem verwehrten Elfmeter ihre beste Gelegenheit, die Schwaben fanden kein Durchkommen gegen den dänischen Beton.

Zusätzlicher Wermutstropfen: Torun zog sich eine Muskelverletzung zu und steht für das Frankfurt-Spiel in Frage.

"Das tut weh bei einem so kleinen Kader", klagte VfB-Trainer Bruno Labbadia


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Lazio nur remis, Atletico marschiert

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Die Römer kassieren ohne Klose in Athen den späten Ausgleich. Die Spurs lassen in Maribor Punkte. Basel blamiert sich.

München - Ohne den geschonten Nationalstürmer Miroslav Klose hat Lazio Rom einen wichtigen Sieg im Kampf um den Einzug in die Runde der letzten 32 der Europa League verpasst.

Lazio kam am dritten Spieltag der Gruppe J zu einem 1:1 (1:0) bei Panathinaikos Athen, bleibt aber nach dem mageren 1:1 (0:1) von Tottenham Hotspur im Parallelspiel bei NK Maribor Tabellenführer.(Diashow 3. Spieltag)

Keine Blöße gab sich Cupverteidiger Atletico Madrid, der beim 2:1 (0:0) gegen Academica Coimbra den dritten Sieg einfuhr und die Gruppe B souverän anführt. In der Gruppe A besiegte der FC Liverpool mit dem Ex-Dortmunder Nuri Sahin in der Startelf Anschi Machatschkala 1:0 (0:0) und sprang von Platz drei auf eins. ( DATENCENTER: Europa League)

Der bisherige Spitzenreiter Udinese Calcio unterlag mit einer besseren B-Elf bei Young Boys Bern 1:3 (0:1). Der ehemalige Gladbacher Raul Bobadilla war mit drei Treffern Matchwinner der Berner.

Neapel verliert gegen Dnjepropetrowsk

In der Gruppe F unterlag der SSC Neapel ohne seine Topstars wie Edinson Cavani und Marek Hamsik in der Startelf 1:3 (0:1) bei Spitzenreiter Dnjepr Dnjepropetrowsk.

Cavani und Sturmkollege Goran Pandev kamen erst in der zweiten Halbzeit, Cavani (75.) gelang aber nur noch per Strafstoß der Ehrentreffer.

Tabellenführer in der Stuttgarter Gruppe E bleibt derweil der rumänische Traditionsklub Steaua Bukarest, der gegen Molde FK 2:0 (2:0) siegte.

Mönchengladbachs Gruppengegner Fenerbahce Istanbul gewann 1:0 (0:0) bei AEL Limassol, Fener löste damit Olympique Marseille an der Tabellenspitze ab.

Levante besiegt Twente

In Bayer Leverkusens Gruppe K siegte der bisherige Spitzenreiter Metalist Charkow 2:1 (0:0) bei Rosenborg Trondheim und fiel aufgrund der schlechteren Tordifferenz hinter die Werkself auf Platz zwei zurück.

In der Gruppe L von Hannover 96 gewann UD Levante mit dem Ex-Herthaner Christian Lell 3:0 (0:0) gegen Twente Enschede und bleibt damit dem Tabellenführer aus Niedersachsen auf den Fersen.

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Basel blamiert sich

Der FC Basel konnte auch nach der Trennung vom deutschen Trainer Heiko Vogel die Talfahrt nicht stoppen und blamierte sich unter dem neuen Coach Murat Yakin mit 1:2 (0:2) beim früheren UEFA-Pokal-Finalisten Videoton Szekesfehervar aus Ungarn.

Für den früheren Stuttgarter und Lauterer Bundesliga-Spieler Yakin setzte es damit auch im zweiten Spiel eine Niederlage.

Beim Meisterschafts-Debüt gab es am Sonntag ein 0:1 beim FC Luzern.

Inter mit knappem Sieg

Inter Mailand mühte sich in Gruppe H zu einem 1:0 (0:0) gegen Partizan Belgrad und bleibt damit Erster vor Rubin Kasan (1:0 gegen Neftci Baku).

Rodrigo Palacio (88.) traf für die Italiener.

Im Topspiel der Gruppe I besiegte der französische Serienmeister Olympique Lyon Vorjahres-Finalist Athletic Bilbao 2:1 (0:0).

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Lyon bleibt mit makelloser Bilanz Spitzenreiter, die weiterhin sieglosen Basken sind Schlusslicht.

Lazio kassiert späten Ausgleich

In Athen bescherte Lazio ein frühes Eigentor des griechischen Ex-Europameisters Georgios Seitaridis (25.) die Führung, der Spanier Toche glich in der Nachspielzeit aus.

In Maribor sicherte der Ex-Hoffenheimer Gylfi Sigurdsson (59.) den Spurs mit seinem Ausgleichstreffer einen Punkt.

Lazio führt die Gruppe mit fünf Punkten vor Maribor (4) an, Tottenham (3) ist nur Dritter.


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Klitschko-Trainer Steward ist tot

Box-Weltmeister Wladimir Klitschko trauert um seinen langjährigen Trainer Emanuel Steward.

Der 68-Jährige ist am Donnerstag an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Das bestätigten am Donnerstagabend das Klitschko-Management und Stewards Schwester Diane Steward-Jones der Tageszeitung "Detroit Free Press":

"Er ist von uns gegangen. Er hatte keine Schmerzen, wir haben für ihn gesungen, die Ärzte waren dabei. Er hatte seine geliebten Mitmenschen um sich."

Stewards Lebensgefährtin Anita Ruiz erklärte der Nachrichtenagentur "Reuters", ihr Freund sei in Folge von Komplikationen bei einer Divertikulose-Operation gestorben.

Bei einer Divertikulose liegt eine Veränderung des Dickdarms in Form von Ausstülpungen der Darmwand zu Grunde. Bereits im September hatte sich der Coach des Schwergewichts-Champions einer längeren Operation unterziehen müssen.

Wladimir Klitschko erfuhr im Trainingslager in Going/Österreich vom Tod seines Trainers. "Das Boxen hat einen gewaltigen Verlust zu beklagen. Ich hatte das Privileg, fast ein Jahrzehnt mit dieser Legende zu arbeiten. Ich werde ihn sehr vermissen, am meisten unsere Freundschaft", sagte Klitschko.

Bereits am Donnerstagnachmittag waren erste unbestätigte Meldungen über den Tod kursiert.

Der jüngere der beiden Klitschko-Brüder hatte bereits auf die Erkrankung von Steward reagiert und für seinen anstehenden Schwergewichts-Titelkampf am 10. November in Hamburg gegen den Polen Mariusz Wach einen Interimscoach engagiert.

Der 30 Jahre alte Johnathon Banks wird den Ukrainer in der Ringecke unterstützen.

Trotz seines jungen Alters verfügt Johnathon Banks in Wladimir Klitschkos Augen über die notwendigen Fähigkeiten. Beide kennen sich seit Jahren aus dem Training, Banks war auch schon Sparringspartner des Weltmeisters der großen Verbände WBA, WBO und IBF.

Steward gehörte zu den renommiertesten Box-Trainern der Welt und betreute in früheren Jahren auch die ehemaligen Weltmeister Evander Holyfield und Lennox Lewis.


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Ajax zerlegt ManCity - Ibra trifft bei PSG-Sieg

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Der englische Meister lässt sich in Amsterdam den Schneitd abkaufen - das frühe Aus droht. Paris siegt dank seinem Superstar.

München - Der Millionen-Truppe von Manchester City droht in der Champions League nach einer blamablen Vorstellung erneut das frühe Aus in der Gruppenphase, der französische Topklub Paris St. Germain bleibt dank Superstar Zlatan Ibrahimovic hingegen auf Achtelfinalkurs.

Englands Meister Manchester unterlag in der Dortmunder Gruppe D bei Ajax Amsterdam 1:3 (1:1) und ist mit nur einem Punkt aus drei Spielen Tabellenschlusslicht.

Die Franzosen aus der Hauptstadt bleiben nach einem 2:0 (1:0) bei Dinamo Zagreb in der Gruppe A Spitzenreiter FC Porto auf den Fersen, der Dynamo Kiew 3:2 (2:1) bezwang ( DATENCENTER: Die Champions League).

Piräus siegt, Milan patzt

In der Schalker Gruppe B siegte Olympiakos Piräus 2:1 (0:0) bei Frankreichs Meister HSC Montpellier und kletterte mit drei Punkten hinter Schalke (7) und Arsenal (6) sowie vor Montpellier (1) auf Platz drei.

Im Topspiel der Gruppe C siegte der FC Malaga 1:0 (0:0) über den AC Mailand, der damit nun auch international in die Krise schlittert.

Zuvor hatte Zenit St. Petersburg beim 1:0 (0:0) im Heimspiel gegen den RSC Anderlecht den ersten Sieg gefeiert.

Moisander bringt Ajax auf die Siegerstraße

In Amsterdam ging ManCity durch den französischen Nationalspieler Samir Nasri (22.) in Führung, Ajax glich kurz vor der Pause durch Kapitän Siem de Jong (45.) aus (DIASHOW: Die Bilder des Spieltags).

Der finnische Verteidiger Niklas Moisander (57.) und Dänemarks Jungstar Christian Eriksen (68.) schossen den Champions-League-Sieger von 1995 schließlich zum ersten Saisonsieg.

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City am Tabellenende

Manchester, das schon im Vorjahr als Dritter in der Gruppe von Bayern München die Runde der letzten 16 verpasst hatte, ist mit nur einem Punkt Letzter hinter Dortmund (7), Reald Madrid (6) und Amsterdam (3). Vor dem Spiel in Amsterdam wurden insgesamt 25 Fans beider Lager nach Ausschreitungen festgenommen.

PSG-Star Ibrahimovic trifft

In Zagreb stellte Schwedens Stürmerstar Ibrahimovic (33.) die Weichen auf Sieg, Jeremy Menez (43.) erhöhte für PSG, das mit sechs Punkten hinter Porto (9) auf Platz zwei liegt.

Für die Portugiesen waren im heimischen Estadio Dragao Silvestre Varela (15.) und Jackson Martinez (36./78.) erfolgreich, Oleg Gussew (21.) und Ideye Brown (72.) glichen zweimal aus.

Montpellier ging vor heimischem Publkum durch Gaetan Charbonnier (49.) in Fürhung, Vasilios Torosidis (73.) und der Ex-Gladbacher Kostas Mitroglu (90.) drehten dann aber das Spiel zugunsten des griechischen Meisters Piräus.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

Joaquin schockt Milan

Spaniens Nationalspieler Joaquin (64.) sicherte Malaga gegen Milan den dritten Sieg im dritten Spiel, nachdem er zuvor noch einen Elfmeter verschossen hatte (45.).

Die Italiener liegen mit vier Punkten nur noch knapp vor St. Petersburg (4), das Anderlecht (1) durch ein Strafstoß-Tor von Alexander Kerschakow (72.) besiegte.


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Haching und Friedrichshafen mit Zittersiegen

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Generali Haching und der VfB Friedrichshafen starten mit Siegen in die Champions League. Auch die Frauen vom Schweriner SC siegen.

München - Der deutsche Vizemeister Generali Haching und der frühere Serienmeister VfB Friedrichshafen sind mit knappen Siegen in die Champions League gestartet.

Haching setzte sich in Gruppe D beim achtmaligen slowenischen Meister Volley Ljubljana erst nach 2:12 Stunden mit 3:2 (19:25, 25:22, 25:23, 19:25, 17:15) durch ( SERVICE: Alles zum Volleyball).

Friedrichshafen kämpfte den österreichischen Meister Hypo Tirol Innsbruck in der Gruppe A auswärts ebenfalls in fünf Sätzen mit 3:2 (19:25, 16:25, 25:20, 25:23, 15:9) nieder.

In der Königsklasse der Frauen besiegte der deutsche Double-Gewinner Schweriner SC in Gruppe D den russischen Meister Dynamo Kasan nach fast zwei Stunden mit 3:2 (21:15, 25:14, 25:23, 21:25, 15:13).

Mit 19 Punkten war Anne Buijs gegen den Vorjahresdritten der Königsklasse die erfolgreichste Spielerin der Schweriner.

In Gruppe D unterlag der Dresdner SC bei Azerrail Baku aus Aserbaidschan trotz 14 Punkten von Judith Pietersen mit 1:3 (25:23, 14:25, 14:25, 17:25).


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Khedira verletzt sich in Dortmund

Für Sami Khedira war die Partie des spanischen Rekordmeisters Real Madrid bei Borussia Dortmund am dritten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase bereits nach 19 Minuten beendet.

Der deutsche Nationalspieler musste bei der 1:2-Niederlage der "Königlichen" gegen den Deutschen Meister und Pokalsieger mit einer Oberschenkelverletzung ausgewechselt werden.

Eine genaue Diagnose steht noch aus.


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Haching und Friedrichshafen siegen

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Der deutsche Vizemeister Generali Haching und der frühere Serienmeister VfB Friedrichshafen sind mit knappen Siegen in die Champions League gestartet.

Haching setzte sich in Gruppe D beim achtmaligen slowenischen Meister Volley Ljubljana erst nach 2:12 Stunden mit 3:2 (19:25, 25:22, 25:23, 19:25, 17:15) durch. Friedrichshafen kämpfte den österreichischen Meister Hypo Tirol Innsbruck in der Gruppe A auswärts ebenfalls in fünf Sätzen mit 3:2 (19:25, 16:25, 25:20, 25:23, 15:9) nieder.

In der Königsklasse der Frauen besiegte der deutsche Double-Gewinner Schweriner SC in Gruppe D den russischen Meister Dynamo Kasan nach fast zwei Stunden mit 3:2 (21:15, 25:14, 25:23, 21:25, 15:13). Mit 19 Punkten war Anne Buijs gegen den Vorjahresdritten der Königsklasse die erfolgreichste Spielerin der Schweriner.

In Gruppe D unterlag der Dresdner SC bei Azerrail Baku aus Aserbaidschan trotz 14 Punkten von Judith Pietersen mit 1:3 (25:23, 14:25, 14:25, 17:25).


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Gruppen für Afrika Cup ausgelost

Gastgeber Südafrika und die Überraschungsmannschaft Kap Verde bestreiten am 19. Januar in Johannesburg das Eröffnungsspiel beim Afrika Cup 2013. Dies ergab die Auslosung am Mittwochabend.

Die Spieler aus dem Inselreich im Atlantik hatten in den Playoffs sensationell Kamerun ausgeschaltet.

Das Finale der Afrika-Meisterschaft findet am 10. Februar ebenfalls im Soccer-City-Stadion von Johannesburg statt, wo 2010 das WM-Endspiel ausgetragen wurde.

Die Gruppen beim Afrika Cup 2013:

Gruppe A: Südafrika, Angola, Marokko, Kap Verde

Gruppe B: Ghana, Mali, Niger, DR Kongo

Gruppe C: Sambia, Nigeria, Burkina Faso, Äthiopien

Gruppe D: Elfenbeinküste, Tunesien, Algerien, Togo


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