UCI besorgt über Astana-Situation

Astana war zuletzt mit positiven Dopingtests aufgefallen
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Der Weltradsportverband UCI hat am Mittwoch Besorgnis über die beiden positiven Doping-Tests beim kasachischen Rennstall Astana ausgedrückt und mögliche Konsequenzen angekündigt.

"Wir werden mit dem Team sprechen, ob dort alles getan wird, damit die Fahrer keine leistungssteigernden Substanzen verwenden", hieß es vonseiten des Verbandes, der von einer "besorgniserregenden Situation" sprach.

"Sobald wir die Situation beurteilen können, werden wir entscheiden, ob Veränderungen intern nötig sind oder ob die Voraussetzung für den Erhalt der Lizenz in Übereinstimmung mit dem WADA-Code verändert werden müssen", sagte die UCI.

Maxim Iglinski war Anfang Oktober nur zwei Wochen nach der Vier-Jahres-Sperre für seinen Bruder Walentin beim Team Astana, bei dem auch Tour-Sieger Vincenzo Nibali unter Vertrag steht, aufgefallen.

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