Wetterkapriolen bei WM-Tests

Ein Gewitter sorgte für eine Unterbrechung beim Test der Engländer gegen Honduras
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Die Nationalmannschaften von England, Honduras und Belgien haben bei ihren letzten Testspielen vor der WM in Brasilien mit widrigen Witterungsverhältnissen zu kämpfen gehabt.

Beim Test der "Three Lions" gegen Honduras in Miami sorgte ein Gewitter für eine Unterbrechung. Die Zuschauer wurden aufgefordert, den Innenraum des Dolphin Stadiums zu verlassen.

23 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt, nach einer etwa halbstündigen Unterbrechung pfiff der US-amerikanische Schiedsrichter Ricardo Salazar die Partie wieder an.

England trifft bei der WM in der Vorrunde auf Italien, Uruguay und Costa Rica. Außenseiter Honduras bekommt es mit Frankreich, Ecuador und der Schweiz zu tun.

Auch das Testspiel Belgiens gegen die nicht für die WM qualifizierten Tunesier wurde nach etwa 25 Spielminuten beim Stand von 0:0 im König-Baudouin-Stadion in Brüssel unterbrochen, nachdem es heftig zu hageln begonnen hatte.

Der ungarische Schiedsrichter Viktor Kassai schickte die beiden Mannschaften daraufhin in die Kabine.

Ein französischer TV-Kommentator sprach angesichts golfballgroßer Hagelkörner gar von "apokalyptischen Verhältnissen".

Nach der Unterbrechung gelang den Belgiern dank eines späten Treffers von Dries Mertens ein knapper 1:0-Erfolg (News).

Die "Roten Teufel" treffen bei der WM in der Vorrundengruppe H auf Algerien, Russland und Südkorea.

Hier gibt es alles zur WM 2014


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